DE1131013B - Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer PolymerisatdispersionenInfo
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Description
Nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellte
Polymerisatdispersionen enthalten neben dem feindispersen Polymerisat in der wäßrigen Phase eine
Reihe von wasserlöslichen, meist ionogenen Polymerisationshilfsmitteln, wie z. B. Emulgatoren und Puffersalze,
außerdem Zerfallsprodukte des Initiatorsystems. Bei den gebräuchlichen Direkttrocknungsverfahren
zur Gewinnung des Festproduktes aus den Polymerisatdispersionen, wobei das Wasser entweder auf Trockenwalzen
oder in Sprühtrocknern verdampft wird, verbleiben die ursprünglich in der wäßrigen Phase gelösten
Stoffe im Festprodukt. Hierdurch werden dessen Eigenschaften ungünstig beeinflußt. Aus so erhaltenen
Polymerisaten hergestellte Formstücke, Folien sowie Anstrichfilme sind auf Grund der darin enthaltenen
Verunreinigungen meist trüb. Sie haben schlechte elektrische Isoliereigenschaften und weisen nur eine
unzureichende Wasserfestigkeit auf.
Bei anderen Aufarbeitungsverfahren wird das Polymerisat aus der Dispersion ausgefällt, anschließend
werden die löslichen Begleitstoffe und Fällungshilfsmittel mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln
ausgewaschen. Meist erhält man jedoch beim Ausfällen ein sehr feinteiliges Produkt, das vor der weiteren
Aufarbeitung zu größerteiligen Agglomeraten gesintert werden muß. Daraus können die löslichen Anteile nur
schwer ausgewaschen werden. Auch sind für die Trocknung der ausgefällten, grob gesinterten Polymerisate
längere Trockenzeiten erforderlich. Hierbei kann thermische Schädigung auftreten. Bei diesen Verfahren
können zwar die ursprünglich in der wäßrigen Phase gelösten Stoffe oft weitgehend entfernt werden, jedoch
sind diese Verfahren aufwendig und umständlich.
Außerdem war es bekannt, in Dispersionen enthaltene Metallkationen mittels Kationenaustauscherharzen
zu entfernen. Bei dieser Behandlung verbleiben jedoch die entsprechenden anionischen Anteile einschließlich
der anionenaktiven Emulgatoren in der wäßrigen Phase der Dispersion.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise fremdstoffarme Polymerisatdispersionen herstellen
kann, wenn man die zur Herstellung der Dispersionen erforderlichen und während der Herstellung entstehenden
ionogenen Verbindungen nachträglich durch Behandeln der Dispersionen entweder nur mit Anionenaustauschern
oder sowohl mit Kationen- als auch mit Anionenaustauschern weitgehend entfernt.
Überraschenderweise zeigte es sich, daß die Polymerisatdispersionen
nach der Behandlung sowohl mit Anionen- als auch mit Kationenaustauschern stabil
bleiben, obwohl neben den störenden ionogenen Begleitstoffen auch die freien Anteile ionogener
Verfahren zur Herstellung
fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen
fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Rudolf Reffert, Frankenthal,
und Dr. Walter Runkel, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Emulgatoren an den Austauscherharzen fixiert und somit aus der Dispersion entfernt werden. Es war zu
erwarten, daß Dispersionen bei einer derartigen Behandlung koagulieren. Oft führt eine einmalige Behandlung
mit einem Anionenaustauscher allein bereits zu genügend reinen Polymerisatdispersionen.
Für die Behandlung der Dispersionen eignen sich grundsätzlich alle Stoffe mit Ionenaustauschwirkung,
vorzugsweise jedoch die handelsüblichen synthetischen Austauschertypen.
Selbstverständlich können die Ionenaustauscher nach dem Sättigen in bekannter Weise regeneriert und
von neuem für die Behandlung der Polymerisatdispersionen eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise
wendet man die zu beladenden Austauscher in ihrer H+-beladenen bzw. OH~~-beladenen Form an.
Die Polymerisatdispersionen können entweder nacheinander
mit Kationen- und Anionenaustauschern in Mischgefäßen behandelt werden, oder aber man läßt
die Dispersionen durch säulenförmig angeordnete Austauscherpackungen fließen. Hierbei können eine
oder mehrere Anionen- oder Kationenaustauschersäulen hintereinander oder alternierend angeordnet
werden. Die Behandlung der Polymerisatdispersionen mit einer Mischung aus Anionen- und Kationenaustauschern
ist ebenfalls möglich. Auch können die bekannten kontinuierlichen Austauschverfahren angewendet
werden.
Das Verfahren arbeitet zwischen dem Stockpunkt der Dispersionen und zweckmäßigerweise den für die
Austauscher zulässigen maximalen Arbeitstemperatüren, vorzugsweise aber bei Raumtemperatur.
Nach dem Entfernen der ionogenen Begleitstoffe aus den Polymerisatdispersionen kann das Festprodukt
209 608/379
nach den herkömmlichen Direkttrocknungsverfahren erhalten werden. Die so gewonnenen Polymerisate
weisen die eingangs erwähnten nachteiligen Eigenschaften nicht auf. Dies bringt besondere Vorteile bei
der Herstellung von Festprodukten aus Polymerisat-
dispersionen, die als Lackrohstoffe verwendet werden sollen. Aus so gewonnenen Polymerisaten hergestellte
Lösungen sind klar und weisen auch nach längerer Lagerung keine Trübungen auf. Die erhaltenen Lackfilme
sind transparent und weitgehend wasserfest.
Die folgende | Tabelle kennzeichnet | die | in den Beispielen | angegebenen Ionenaustauschertypen. | •Alkylol | Kapazität (mVal/cm3) |
Bezeichnung | Austauschertyp | Gerüst des Austauschers |
= NH | 1,9 bis 2,2 | ||
A | Kationenaustauscher | Styrolharz | 0,7 bis 0,8 | |||
B | Anionenaustauscher | Polykondensat | = NH | 1,0 bis 1,2 | ||
C | Anionenaustauscher | Styrolharz | = NH | 1,4 bis 1,8 | ||
D | Anionenaustauscher | Styrolharz | 1,0 bis 1,2 | |||
E | Anionenaustauscher | Styrolharz | 2,0 bis 2,5 | |||
F | Anionenaustauscher | Phenolharz | 1,4 bis 1,8 | |||
G | Anionenaustauscher | Styrolharz | ||||
Aktive Gruppen | ||||||
-SO3H | ||||||
-NR3+ | ||||||
—N+(Alkyl)2 | ||||||
—NH2 und = | ||||||
-NR3 + | ||||||
— NH2 und = | ||||||
— NH2 und = | ||||||
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Es wird in üblicher Weise eine Mischpolymerisatdispersion aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt:
bzw. H+-beladenen Form. Die erhaltenen Proben enthalten
folgende Anteile an (Na. + K.):
Nach Behandlung mit
131 Teile Vinylchlorid,
22,5 Teile Vinylacetat,
2,5 Teile Acrylsäure,
600 Teile Wasser,
22,5 Teile Vinylacetat,
2,5 Teile Acrylsäure,
600 Teile Wasser,
0,3 Teile alkylsulfonsaures Natrium (NaClhaltig)
(Alkylrest enthält 12 bis 16 Kohlenstoffatome),
0,5 Teile Kaliumpersulfat.
a) Man läßt jeweils 51 dieser Dispersion mit einer
Geschwindigkeit von 2 bis 3 1 je Stunde durch ein Bett von 35 mm Durchmesser fließen. Das Bett enthält
jeweils 250 cm3 (Naßabsetzvolumen) eines Anionen-
oder Kationenaustauschers in der OH~-beladenen
Unbehandelt
Kationenaustauscher A ..
Anionenaustauscher B ...
Anionenaustauscher B,
Anionenaustauscher B ...
Anionenaustauscher B,
anschließend
Kationenaustauscher A
Gehalt an
(Na° + K°)
(Na° + K°)
0,024 °/0
0,007%
0,021%
0,007%
0,021%
0,0013%
pH-Wert
2,0
2,0
6,0
2,0
6,0
5,8
b) Die Mischpolymerisatdispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit Ionenaustauschern behandelt
und das Festprodukt durch Sprühtrocknung gewonnen. Vergleichsweise dazu wird unbehandelte Dispersion
nach verschiedenen Methoden auf Festprodukt aufgearbeitet. Die erhaltenen Polymerisate wurden in
Äthylacetat aufgelöst.
Die Eigenschaften der Polymerisatlösungen und der damit hergestellten Lackierungen auf Aluminiumfolie
gibt folgende Tabelle wieder:
pH-Wert | Auf | Aussehen der | l5°/nieen Lösung | 48 Std. | 1 Monat | Oberfläche | |
arbeitungs- verfahren |
in Äthylacetat nach | klar | klar | der mit einer | |||
nach der | 15%igen | ||||||
Behandlung der Dispersion | Behandlung | 1 Std. | 18 Std. | stark | stark | Lösung in Äthylacetat |
|
2,0 | Fällungs | klar | klar | trübe | trübe, | erhaltenen | |
verfahren | Boden | Lackierung | |||||
Unbehandelt | 2,0 | Sprüh | klar | trübe | satz | glatt, glänzend | |
trocknung | trübe | trübe, | |||||
Unbehandelt | Boden | rauh, matt | |||||
satz | |||||||
7,0 | Sprüh | trübe | trübe | trübe | trübe, | ||
trocknung | Boden | ||||||
Unbehandelt, Neutralisation | satz | rauh, matt | |||||
mit NaOH | 7,0 | Sprüh | trübe | trübe | stark | stark | |
trocknung | trübe | trübe, | |||||
Unbehandelt, Neutralisation | Boden | rauh, matt | |||||
mit NH4OH | 2,0 | Sprüh | klar | trübe | satz | ||
trocknung | |||||||
Kationenaustauscher A | rauh, matt | ||||||
(Fortsetzung)
Behandlung der Dispersion
pH-Wert
nach der Behandlung
Aufarbeitungsverfahren Aussehen der 15°/oigen Lösung
in Äthylacetat nach
in Äthylacetat nach
IStd.
18 Std. 48 Std.
1 Monat
Oberfläche der
mit einer
15°/oigen Lösung
in Äthylacetat
erhaltenen
Lackierung
Anionenaustauscher B
Anionenaustauscher C
Anionenaustauscher D
Anionenaustauscher E
Anionenaustauscher F
Anionenaustauscher G
Anionenaustauscher C
Anionenaustauscher D
Anionenaustauscher E
Anionenaustauscher F
Anionenaustauscher G
Kationenaustauscher A,
anschließend
Anionenaustauscher C
Anionenaustauscher C,
anschließend
Kationenaustauscher A
anschließend
Anionenaustauscher C
Anionenaustauscher C,
anschließend
Kationenaustauscher A
6,0 4,2 3,4 4,3 4,5 5,0 5,2
4,2
Sprühtrocknung Sprühtrocknung
Sprühtrocknung
Sprühtrocknung
Sprühtrocknung Sprühtrocknung Sprühtrocknung
Sprühtrocknung klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar | klar |
klar | klar |
klar | klar |
klar | klar |
klar | klar |
klar | klar |
klar | klar |
klar | klar |
klar klar klar klar klar klar klar
klar
glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend
glatt, glänzend glatt, glänzend
glatt, glänzend
c) Die Mischpolymerisatdispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit Anionenaustauscher C behandelt,
in Proben unterteilt, deren Festprodukt nach Zusatz verschiedener Säuren durch Sprühtrocknung und
Fällungsaufarbeitung erhalten wird.
Die 15 °/oigen Äthylacetatlösungen der so erhaltenen
Proben werden auf Klarheit geprüft:
Zusätze zur Dispersion
Unbehandelte Dispersion,
pH-Wert = 2,0
pH-Wert = 2,0
Keine; pH-Wert = 5,8
Mit verdünnter Salzsäure auf
pH-Wert = 2,0 eingestellt ...
pH-Wert = 2,0 eingestellt ...
Mit verdünnter Schwefelsäure
entsprechend 0,2% H2SO4
(bezogen auf den Feststoffgehalt) versetzt
entsprechend 0,2% H2SO4
(bezogen auf den Feststoffgehalt) versetzt
Aussehen der Äthylacetat-Lösung
Fällungsaufarbeitung
klar klar
klar
klar
Sprühtrocknung Wie die Ergebnisse der Beispiele 1, b) und c) zeigen,
werden nur dann klare Lösungen der nach dem Sprühtrocknungsverfahren
gewonnenen Festprodukte in Äthylacetat erhalten, wenn vor der Trocknung die anionischen
Anteile aus der Dispersion entfernt werden.
Man erhält eine Polyvinylchloriddispersion mit einem 40%igen Gehalt an Festprodukt durch Polymerisieren
von Vinylchlorid in folgendem Ansatz:
trübe klar
trübe
trübe
Dieses Beispiel demonstriert den Einfluß der in der Dispersion enthaltenen anionischen Begleitstoffe, wie
Cl~ und SO4~~, auf die Eigenschaften der aus dem
Festprodukt erhaltenen Lösung.
100 Teile Vinylchlorid,
150 Teile Wasser,
150 Teile Wasser,
2,5 Teile alkylsulfonsaures Natrium (NaClhaltig)
(Alkylrest enthält 12 bis 16 Kohlenstoffatome),
0,05 Teile Kaliumpersulfat, 0,2 Teile Natriumpyrophosphat, 0,05 Teile Kaliummetaphosphat,
0,1 Teil Natriumcarbonat.
Die Dispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit
Ionenaustauschern behandelt. Die folgende Tabelle gibt den an den Proben jeweils ermittelten Gehalt an
Kationen und Anionen sowie ihre pH-Werte und Oberflächenspannungen an.
Gehalt an | Anionen | 7oCl | 7oS04 | Kationen | °/oK° | pH-Wert | Oberflächen | |
Probe nach Behandlung mit | 0,03 | 0,05 | % Na° | 0,014 | spannung | |||
0,03 | 0,025 | 0,14 | 0,013 | 7,7 | in dyn/cm | |||
1 Unbehandelt | 5 0,14 |
12,1 | 34,0 | |||||
2 Anionenaustauscher C | 0,03 | 0,02 | 0,004 | 41,0 | ||||
3 Anionenaustauscher C, hierauf | 0,015 | 1,4 | ||||||
Kationenaustauscher A | 41,0 | |||||||
4 Anionenaustauscher C, hierauf | <0301 | 0,015 | 0,004 | |||||
Kationenaustauscher A, hier | 0,012 | 3,2 | ||||||
auf Anionenaustauscher C ... | 58,2 |
An der Zunahme der Oberflächenspannung ist zu erkennen, daß der Emulgatorgehalt der mit Ionenaustauschern
behandelten Proben abgenommen hat. Die Dispersionen blieben nach dieser Behandlung
stabil. Die Proben 1 und 4 wurden sprühgetrocknet; die erhaltene Festsubstanz wurde bei einer Temperatur
von 1300C und einem Druck von 150kg/cma zu
Platten von 2 mm Stärke verpreßt. Die aus der Probe 1 erhaltenen Platten sind opak und stark gefleckt. Die
aus der Probe 4 erhaltenen Platten sind transparent.
Man erhält eine Polystyroldispersion durch Polymerisieren
einer Mischung aus:
100 Teilen Styrol,
230 Teilen Wasser,
1,6 Teilen alkylsulfonsaurem Natrium (NaCl-
230 Teilen Wasser,
1,6 Teilen alkylsulfonsaurem Natrium (NaCl-
haltig)
(Alkylrest enthält 12 bis 16 Kohlenstoff
atome),
0,3 Teile Kaliumpersulfat,
0,3 Teile Natriumpyrophosphat.
0,3 Teile Natriumpyrophosphat.
ίο Die Dispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit
Ionenaustauschern behandelt. Die folgende Tabelle gibt den an den Proben jeweils ermittelten Gehalt an
Kationen und Anionen sowie die pH-Werte und Oberflächenspannungen an.
Probe nach Behandlung mit | Anion "/0SO1 |
Kationen %Na° [ %K |
0,020 0,016 0,003 |
pH-Wert | Oberflächen spannung in dyn/cm |
1 Unbehandelt | 0,06 0,015 0,015 |
0,084 0,083 0,007 |
10,6 12,6 1,5 |
62,0 65,0 65,0 |
|
2 Anionenaustauscher C | |||||
3 Anionenaustauscher C, anschließend mit Kationenaustauscher A |
Aus der Festsubstanz der Proben 1 und 3 wurden, wie unter Beispiel 2 beschrieben, Platten gepreßt. Die
aus der Probe 1 erhaltenen Platten sind opak und gefleckt, die aus der Probe 3 erhaltenen transparent.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von fremdstoffarmen Polymerisatdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß man die zur Herstellung der Dispersionen erforderlichen und während der Herstellung entstehenden ionogenen Verbindungen nachträglich durch Behandeln der Dispersionen entweder nur mit Anionenaustauschern oder sowohl mit Kationen- als auch mit Anionenaustauschern weitgehend entfernt.© 209· 608/379· 5.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60306A DE1131013B (de) | 1960-12-01 | 1960-12-01 | Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60306A DE1131013B (de) | 1960-12-01 | 1960-12-01 | Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen |
FR880576A FR1307187A (fr) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Procédé pour la production de dispersions de polymères ne renfermant que peu de substances étrangères |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131013B true DE1131013B (de) | 1962-06-07 |
Family
ID=25965797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB60306A Pending DE1131013B (de) | 1960-12-01 | 1960-12-01 | Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131013B (de) |
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1960
- 1960-12-01 DE DEB60306A patent/DE1131013B/de active Pending
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