DE1131013B - Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen

Info

Publication number
DE1131013B
DE1131013B DEB60306A DEB0060306A DE1131013B DE 1131013 B DE1131013 B DE 1131013B DE B60306 A DEB60306 A DE B60306A DE B0060306 A DEB0060306 A DE B0060306A DE 1131013 B DE1131013 B DE 1131013B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clear clear
exchanger
anion
polymer dispersions
dispersions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB60306A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Reffert
Dr Walter Runkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB60306A priority Critical patent/DE1131013B/de
Priority claimed from FR880576A external-priority patent/FR1307187A/fr
Publication of DE1131013B publication Critical patent/DE1131013B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/14Treatment of polymer emulsions
    • C08F6/16Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellte Polymerisatdispersionen enthalten neben dem feindispersen Polymerisat in der wäßrigen Phase eine Reihe von wasserlöslichen, meist ionogenen Polymerisationshilfsmitteln, wie z. B. Emulgatoren und Puffersalze, außerdem Zerfallsprodukte des Initiatorsystems. Bei den gebräuchlichen Direkttrocknungsverfahren zur Gewinnung des Festproduktes aus den Polymerisatdispersionen, wobei das Wasser entweder auf Trockenwalzen oder in Sprühtrocknern verdampft wird, verbleiben die ursprünglich in der wäßrigen Phase gelösten Stoffe im Festprodukt. Hierdurch werden dessen Eigenschaften ungünstig beeinflußt. Aus so erhaltenen Polymerisaten hergestellte Formstücke, Folien sowie Anstrichfilme sind auf Grund der darin enthaltenen Verunreinigungen meist trüb. Sie haben schlechte elektrische Isoliereigenschaften und weisen nur eine unzureichende Wasserfestigkeit auf.
Bei anderen Aufarbeitungsverfahren wird das Polymerisat aus der Dispersion ausgefällt, anschließend werden die löslichen Begleitstoffe und Fällungshilfsmittel mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln ausgewaschen. Meist erhält man jedoch beim Ausfällen ein sehr feinteiliges Produkt, das vor der weiteren Aufarbeitung zu größerteiligen Agglomeraten gesintert werden muß. Daraus können die löslichen Anteile nur schwer ausgewaschen werden. Auch sind für die Trocknung der ausgefällten, grob gesinterten Polymerisate längere Trockenzeiten erforderlich. Hierbei kann thermische Schädigung auftreten. Bei diesen Verfahren können zwar die ursprünglich in der wäßrigen Phase gelösten Stoffe oft weitgehend entfernt werden, jedoch sind diese Verfahren aufwendig und umständlich.
Außerdem war es bekannt, in Dispersionen enthaltene Metallkationen mittels Kationenaustauscherharzen zu entfernen. Bei dieser Behandlung verbleiben jedoch die entsprechenden anionischen Anteile einschließlich der anionenaktiven Emulgatoren in der wäßrigen Phase der Dispersion.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise fremdstoffarme Polymerisatdispersionen herstellen kann, wenn man die zur Herstellung der Dispersionen erforderlichen und während der Herstellung entstehenden ionogenen Verbindungen nachträglich durch Behandeln der Dispersionen entweder nur mit Anionenaustauschern oder sowohl mit Kationen- als auch mit Anionenaustauschern weitgehend entfernt.
Überraschenderweise zeigte es sich, daß die Polymerisatdispersionen nach der Behandlung sowohl mit Anionen- als auch mit Kationenaustauschern stabil bleiben, obwohl neben den störenden ionogenen Begleitstoffen auch die freien Anteile ionogener
Verfahren zur Herstellung
fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Rudolf Reffert, Frankenthal,
und Dr. Walter Runkel, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Emulgatoren an den Austauscherharzen fixiert und somit aus der Dispersion entfernt werden. Es war zu erwarten, daß Dispersionen bei einer derartigen Behandlung koagulieren. Oft führt eine einmalige Behandlung mit einem Anionenaustauscher allein bereits zu genügend reinen Polymerisatdispersionen.
Für die Behandlung der Dispersionen eignen sich grundsätzlich alle Stoffe mit Ionenaustauschwirkung, vorzugsweise jedoch die handelsüblichen synthetischen Austauschertypen.
Selbstverständlich können die Ionenaustauscher nach dem Sättigen in bekannter Weise regeneriert und von neuem für die Behandlung der Polymerisatdispersionen eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wendet man die zu beladenden Austauscher in ihrer H+-beladenen bzw. OH~~-beladenen Form an.
Die Polymerisatdispersionen können entweder nacheinander mit Kationen- und Anionenaustauschern in Mischgefäßen behandelt werden, oder aber man läßt die Dispersionen durch säulenförmig angeordnete Austauscherpackungen fließen. Hierbei können eine oder mehrere Anionen- oder Kationenaustauschersäulen hintereinander oder alternierend angeordnet werden. Die Behandlung der Polymerisatdispersionen mit einer Mischung aus Anionen- und Kationenaustauschern ist ebenfalls möglich. Auch können die bekannten kontinuierlichen Austauschverfahren angewendet werden.
Das Verfahren arbeitet zwischen dem Stockpunkt der Dispersionen und zweckmäßigerweise den für die Austauscher zulässigen maximalen Arbeitstemperatüren, vorzugsweise aber bei Raumtemperatur.
Nach dem Entfernen der ionogenen Begleitstoffe aus den Polymerisatdispersionen kann das Festprodukt
209 608/379
nach den herkömmlichen Direkttrocknungsverfahren erhalten werden. Die so gewonnenen Polymerisate weisen die eingangs erwähnten nachteiligen Eigenschaften nicht auf. Dies bringt besondere Vorteile bei der Herstellung von Festprodukten aus Polymerisat-
dispersionen, die als Lackrohstoffe verwendet werden sollen. Aus so gewonnenen Polymerisaten hergestellte Lösungen sind klar und weisen auch nach längerer Lagerung keine Trübungen auf. Die erhaltenen Lackfilme sind transparent und weitgehend wasserfest.
Die folgende Tabelle kennzeichnet die in den Beispielen angegebenen Ionenaustauschertypen. •Alkylol Kapazität
(mVal/cm3)
Bezeichnung Austauschertyp Gerüst des
Austauschers
= NH 1,9 bis 2,2
A Kationenaustauscher Styrolharz 0,7 bis 0,8
B Anionenaustauscher Polykondensat = NH 1,0 bis 1,2
C Anionenaustauscher Styrolharz = NH 1,4 bis 1,8
D Anionenaustauscher Styrolharz 1,0 bis 1,2
E Anionenaustauscher Styrolharz 2,0 bis 2,5
F Anionenaustauscher Phenolharz 1,4 bis 1,8
G Anionenaustauscher Styrolharz
Aktive Gruppen
-SO3H
-NR3+
—N+(Alkyl)2
—NH2 und =
-NR3 +
— NH2 und =
— NH2 und =
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Es wird in üblicher Weise eine Mischpolymerisatdispersion aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt:
bzw. H+-beladenen Form. Die erhaltenen Proben enthalten folgende Anteile an (Na. + K.):
Nach Behandlung mit
131 Teile Vinylchlorid,
22,5 Teile Vinylacetat,
2,5 Teile Acrylsäure,
600 Teile Wasser,
0,3 Teile alkylsulfonsaures Natrium (NaClhaltig)
(Alkylrest enthält 12 bis 16 Kohlenstoffatome),
0,5 Teile Kaliumpersulfat.
a) Man läßt jeweils 51 dieser Dispersion mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 3 1 je Stunde durch ein Bett von 35 mm Durchmesser fließen. Das Bett enthält jeweils 250 cm3 (Naßabsetzvolumen) eines Anionen- oder Kationenaustauschers in der OH~-beladenen
Unbehandelt
Kationenaustauscher A ..
Anionenaustauscher B ...
Anionenaustauscher B,
anschließend
Kationenaustauscher A
Gehalt an
(Na° + K°)
0,024 °/0
0,007%
0,021%
0,0013%
pH-Wert
2,0
2,0
6,0
5,8
b) Die Mischpolymerisatdispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit Ionenaustauschern behandelt und das Festprodukt durch Sprühtrocknung gewonnen. Vergleichsweise dazu wird unbehandelte Dispersion nach verschiedenen Methoden auf Festprodukt aufgearbeitet. Die erhaltenen Polymerisate wurden in Äthylacetat aufgelöst.
Die Eigenschaften der Polymerisatlösungen und der damit hergestellten Lackierungen auf Aluminiumfolie gibt folgende Tabelle wieder:
pH-Wert Auf Aussehen der l5°/nieen Lösung 48 Std. 1 Monat Oberfläche
arbeitungs-
verfahren
in Äthylacetat nach klar klar der mit einer
nach der 15%igen
Behandlung der Dispersion Behandlung 1 Std. 18 Std. stark stark Lösung
in Äthylacetat
2,0 Fällungs klar klar trübe trübe, erhaltenen
verfahren Boden Lackierung
Unbehandelt 2,0 Sprüh klar trübe satz glatt, glänzend
trocknung trübe trübe,
Unbehandelt Boden rauh, matt
satz
7,0 Sprüh trübe trübe trübe trübe,
trocknung Boden
Unbehandelt, Neutralisation satz rauh, matt
mit NaOH 7,0 Sprüh trübe trübe stark stark
trocknung trübe trübe,
Unbehandelt, Neutralisation Boden rauh, matt
mit NH4OH 2,0 Sprüh klar trübe satz
trocknung
Kationenaustauscher A rauh, matt
(Fortsetzung)
Behandlung der Dispersion
pH-Wert
nach der Behandlung
Aufarbeitungsverfahren Aussehen der 15°/oigen Lösung
in Äthylacetat nach
IStd.
18 Std. 48 Std.
1 Monat
Oberfläche der
mit einer
15°/oigen Lösung
in Äthylacetat
erhaltenen
Lackierung
Anionenaustauscher B
Anionenaustauscher C
Anionenaustauscher D
Anionenaustauscher E
Anionenaustauscher F
Anionenaustauscher G
Kationenaustauscher A,
anschließend
Anionenaustauscher C
Anionenaustauscher C,
anschließend
Kationenaustauscher A
6,0 4,2 3,4 4,3 4,5 5,0 5,2
4,2
Sprühtrocknung Sprühtrocknung
Sprühtrocknung
Sprühtrocknung
Sprühtrocknung Sprühtrocknung Sprühtrocknung
Sprühtrocknung klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar klar klar klar klar klar
klar
glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend glatt, glänzend
glatt, glänzend
c) Die Mischpolymerisatdispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit Anionenaustauscher C behandelt, in Proben unterteilt, deren Festprodukt nach Zusatz verschiedener Säuren durch Sprühtrocknung und Fällungsaufarbeitung erhalten wird.
Die 15 °/oigen Äthylacetatlösungen der so erhaltenen Proben werden auf Klarheit geprüft:
Zusätze zur Dispersion
Unbehandelte Dispersion,
pH-Wert = 2,0
Keine; pH-Wert = 5,8
Mit verdünnter Salzsäure auf
pH-Wert = 2,0 eingestellt ...
Mit verdünnter Schwefelsäure
entsprechend 0,2% H2SO4
(bezogen auf den Feststoffgehalt) versetzt
Aussehen der Äthylacetat-Lösung
Fällungsaufarbeitung
klar klar
klar
klar
Sprühtrocknung Wie die Ergebnisse der Beispiele 1, b) und c) zeigen, werden nur dann klare Lösungen der nach dem Sprühtrocknungsverfahren gewonnenen Festprodukte in Äthylacetat erhalten, wenn vor der Trocknung die anionischen Anteile aus der Dispersion entfernt werden.
Beispiel 2
Man erhält eine Polyvinylchloriddispersion mit einem 40%igen Gehalt an Festprodukt durch Polymerisieren von Vinylchlorid in folgendem Ansatz:
trübe klar
trübe
trübe
Dieses Beispiel demonstriert den Einfluß der in der Dispersion enthaltenen anionischen Begleitstoffe, wie Cl~ und SO4~~, auf die Eigenschaften der aus dem Festprodukt erhaltenen Lösung.
100 Teile Vinylchlorid,
150 Teile Wasser,
2,5 Teile alkylsulfonsaures Natrium (NaClhaltig)
(Alkylrest enthält 12 bis 16 Kohlenstoffatome),
0,05 Teile Kaliumpersulfat, 0,2 Teile Natriumpyrophosphat, 0,05 Teile Kaliummetaphosphat, 0,1 Teil Natriumcarbonat.
Die Dispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit
Ionenaustauschern behandelt. Die folgende Tabelle gibt den an den Proben jeweils ermittelten Gehalt an Kationen und Anionen sowie ihre pH-Werte und Oberflächenspannungen an.
Gehalt an Anionen 7oCl 7oS04 Kationen °/oK° pH-Wert Oberflächen
Probe nach Behandlung mit 0,03 0,05 % Na° 0,014 spannung
0,03 0,025 0,14 0,013 7,7 in dyn/cm
1 Unbehandelt 5
0,14
12,1 34,0
2 Anionenaustauscher C 0,03 0,02 0,004 41,0
3 Anionenaustauscher C, hierauf 0,015 1,4
Kationenaustauscher A 41,0
4 Anionenaustauscher C, hierauf <0301 0,015 0,004
Kationenaustauscher A, hier 0,012 3,2
auf Anionenaustauscher C ... 58,2
An der Zunahme der Oberflächenspannung ist zu erkennen, daß der Emulgatorgehalt der mit Ionenaustauschern behandelten Proben abgenommen hat. Die Dispersionen blieben nach dieser Behandlung stabil. Die Proben 1 und 4 wurden sprühgetrocknet; die erhaltene Festsubstanz wurde bei einer Temperatur von 1300C und einem Druck von 150kg/cma zu Platten von 2 mm Stärke verpreßt. Die aus der Probe 1 erhaltenen Platten sind opak und stark gefleckt. Die aus der Probe 4 erhaltenen Platten sind transparent.
Beispiel 3
Man erhält eine Polystyroldispersion durch Polymerisieren einer Mischung aus:
100 Teilen Styrol,
230 Teilen Wasser,
1,6 Teilen alkylsulfonsaurem Natrium (NaCl-
haltig)
(Alkylrest enthält 12 bis 16 Kohlenstoff
atome),
0,3 Teile Kaliumpersulfat,
0,3 Teile Natriumpyrophosphat.
ίο Die Dispersion wird, wie unter 1, a) beschrieben, mit Ionenaustauschern behandelt. Die folgende Tabelle gibt den an den Proben jeweils ermittelten Gehalt an Kationen und Anionen sowie die pH-Werte und Oberflächenspannungen an.
Probe nach Behandlung mit Anion
"/0SO1
Kationen
%Na° [ %K
0,020
0,016
0,003
pH-Wert Oberflächen
spannung
in dyn/cm
1 Unbehandelt 0,06
0,015
0,015
0,084
0,083
0,007
10,6
12,6
1,5
62,0
65,0
65,0
2 Anionenaustauscher C
3 Anionenaustauscher C, anschließend
mit Kationenaustauscher A
Aus der Festsubstanz der Proben 1 und 3 wurden, wie unter Beispiel 2 beschrieben, Platten gepreßt. Die aus der Probe 1 erhaltenen Platten sind opak und gefleckt, die aus der Probe 3 erhaltenen transparent.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von fremdstoffarmen Polymerisatdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß man die zur Herstellung der Dispersionen erforderlichen und während der Herstellung entstehenden ionogenen Verbindungen nachträglich durch Behandeln der Dispersionen entweder nur mit Anionenaustauschern oder sowohl mit Kationen- als auch mit Anionenaustauschern weitgehend entfernt.
    © 209· 608/379· 5.62
DEB60306A 1960-12-01 1960-12-01 Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen Pending DE1131013B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB60306A DE1131013B (de) 1960-12-01 1960-12-01 Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB60306A DE1131013B (de) 1960-12-01 1960-12-01 Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen
FR880576A FR1307187A (fr) 1961-11-30 1961-11-30 Procédé pour la production de dispersions de polymères ne renfermant que peu de substances étrangères

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1131013B true DE1131013B (de) 1962-06-07

Family

ID=25965797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB60306A Pending DE1131013B (de) 1960-12-01 1960-12-01 Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1131013B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3483025A (en) * 1966-07-21 1969-12-09 Grace W R & Co Film coalesced latex impregnated paper and process therefor
US3536643A (en) * 1967-09-01 1970-10-27 Cosden Oil & Chem Co Polyethylene emulsion process
US4271055A (en) * 1977-04-22 1981-06-02 Rhone-Poulenc Industries Process for preparing an aqueous latex binder for manufacturing nonwovens employing ultrafiltration to form a latex having low hydrosolubles
US4294704A (en) * 1977-04-22 1981-10-13 Rhone-Poulenc Industries Process for the manufacture of printing paper and board
US4789694A (en) * 1986-01-30 1988-12-06 The Glidden Company Ambient cure latex paint
US4853422A (en) * 1987-09-24 1989-08-01 The Glidden Company Thermosetting arcylic latexes
US5563241A (en) * 1995-03-15 1996-10-08 Guthrie Foundation For Education And Research Methods to remove proteins from natural rubber latex
WO2001057100A1 (en) * 2000-02-01 2001-08-09 Dyneon Llc Ultra-clean fluoropolymers
US8859645B2 (en) 2006-04-11 2014-10-14 Solvay Solexis S.P.A. Fluoropolymer dispersion purification

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3483025A (en) * 1966-07-21 1969-12-09 Grace W R & Co Film coalesced latex impregnated paper and process therefor
US3536643A (en) * 1967-09-01 1970-10-27 Cosden Oil & Chem Co Polyethylene emulsion process
US4271055A (en) * 1977-04-22 1981-06-02 Rhone-Poulenc Industries Process for preparing an aqueous latex binder for manufacturing nonwovens employing ultrafiltration to form a latex having low hydrosolubles
US4294704A (en) * 1977-04-22 1981-10-13 Rhone-Poulenc Industries Process for the manufacture of printing paper and board
US4789694A (en) * 1986-01-30 1988-12-06 The Glidden Company Ambient cure latex paint
US4853422A (en) * 1987-09-24 1989-08-01 The Glidden Company Thermosetting arcylic latexes
US5563241A (en) * 1995-03-15 1996-10-08 Guthrie Foundation For Education And Research Methods to remove proteins from natural rubber latex
WO2001057100A1 (en) * 2000-02-01 2001-08-09 Dyneon Llc Ultra-clean fluoropolymers
EP1661922A2 (de) * 2000-02-01 2006-05-31 Dyneon Llc Ultrareine Fluorpolymere
EP1661922A3 (de) * 2000-02-01 2009-02-18 Dyneon Llc Ultrareine Fluorpolymere
US8859645B2 (en) 2006-04-11 2014-10-14 Solvay Solexis S.P.A. Fluoropolymer dispersion purification

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1131013B (de) Verfahren zur Herstellung fremdstoffarmer Polymerisatdispersionen
DE2617282A1 (de) Verfahren zur herstellung einer loesung eines hydroximetallischen polymerisats und ihre verwendung bei der wasserbehandlung
DE1720470B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauscherharzen
DE2327433A1 (de) Ionenaustauscherharz und verfahren zu seiner herstellung
DE2357869A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren
EP0118480B1 (de) Nachverdichtungsverfahren
DE2150090B2 (de) Verfahren zum Koagulieren eines Dienkautschuklatex
DE1212300B (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Dispersionen von fluorhaltigen Polymerisaten
DE1417765A1 (de) Abtrennung einer starken mehrbasigen Saeure von ihren Salzen
DE941575C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopolymeren von Vinylverbindungen und Vinylidenverbindungen durch Emulsionspolymerisation
DE2102191B2 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Kationenaustauscherharzen der PoIyvinylarylsulfonatreihe
DE1542400A1 (de) Katalysator fuer Vinylierungsreaktionen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE743319C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Polyvinylmethylketon
DE1642173A1 (de) Herstellungsverfahren fuer Holz-Kunststoff-Kombinationen
DE747879C (de) Verfahren zur Verminderung der Viskositaet von Polyvinylalkoholloesungen
DE1151121B (de) Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern
DE2557325A1 (de) Verfahren zur trocknung von acrylamidpolymerisaten
DE542646C (de) Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Massen
DE952472C (de) Verfahen zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen
DE2128656A1 (de) Verfahren zum Umwandeln von Metallcarboxylat-Seitengruppen von Äthylenpolymerisaten mindestens an der Oberfläche von technischen Erzeugnissen in Carboxylgruppen
DE2126430C3 (de) Verwendung von Ionenaustauschermembranen in Zellen für Elektrodialyse und Elektrosynthese
DE873745C (de) Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten, halogenhaltigen organischen Verbindungen in waessriger Emulsion
DE1082734B (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polyvinylchlorid
DE3021146A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosederivat-loesungen in organischen loesungsmitteln mit hoher konzentration und durch dieses verfahren gewonnene loesungen
DE900389C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Kunstharzen