DE2128656A1 - Verfahren zum Umwandeln von Metallcarboxylat-Seitengruppen von Äthylenpolymerisaten mindestens an der Oberfläche von technischen Erzeugnissen in Carboxylgruppen - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln von Metallcarboxylat-Seitengruppen von Äthylenpolymerisaten mindestens an der Oberfläche von technischen Erzeugnissen in CarboxylgruppenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/12—Chemical modification
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- C08J2323/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
- C08J2323/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
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Description
Verfahren zum Umwandeln von Metallcarboxylat-Seitengruppen
von Äthylenpolymerisaten mindestens an der Oberfläche von technischen Erzeugnissen in Carboxylgruppen
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 22. Juni 1970 aus
der USA-Patentanmeldung Serial No. 48 436 in Anspruch genommen.
Äthylenpolymerisate mit Metallcarboxylat-Seitengruppen sind zur Herstellung von PoIien verwendet worden, die in
grossem Umfange zu Verpackungszwecken verwendet werden, folien aus solchen Polymerisaten des Äthylens sind fest und
weisen gute Sperrschichteigenschaften auf. Ein Nachteil für bestimmte Anwendungszwecke liegt jedoch in ihrem hohen Yaeserabsorptionevermögen
bzw. ihrer hohen Feuchtigkeitedurchlässigkeit. Eine solche Wasserdampfdurchlässigkeit ist zwar
für bestimmte Anwendungszwecke unschädlich, auf anderen Gebieten
jedoch besonders unerwünscht.
Ein Verfahren zur Beseitigung der Feuchtigkeitedurahlässigkeit
von Folien aus Äthylenpolymerisaten ist in der USA-Patentschrift 3 511 799 beschrieben. Hiernach werden
wässrige Dispersionen von eelbstemulgierbaren Äthylenpolyaerisaten,
die Metallcarboxylat-Seitengruppen aufweisen, alt einem mit Aoooniumionen beladenen stark sauren Kationenaustauschharz
behandelt, wobei die Metallkationen des Äthylen-
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Polymerisats gegen Ammonium!onen ausgetauscht werden. Das Produkt
des Ionenaustausch^ ist daher ein Äthylenpolymerisat mit Ammoniumsalz-Seitengruppen, die sich leicht zu Carboxylgruppen
zersetzen. Folien aus diesen Äthylenpolymerisaten mit Carboxylseitengruppen haben eine geringe Durchlässigkeit für
Wasserdampf und weisen eine ausgezeichnete Heieaverschweiss=·
barkeit auf, weswegen sie sich als Verpackungsfolien eingeführt haben.
Die unmittelbare Herstellung solcher Polymerisate des Äthylens mit Säureseitengruppen ist aber sehr schwierig, besonders
dann, wenn die Konzentration an Säuregruppen verhältnismässig hoch ist. So machen z.B. bei der Herstellung von Copolymerisaten
aus Äthylen und Acrylsäure durch direkte Copolymerisation die unterschiedlichen Polymerisationsgesehwindigkeiten
der Acrylsäure und des Äthylens sowie die korrosive Beschaffenheit der Acrylsäure die grosstechnische Durchführung
eines solchen direkten Polymerisationsverfahrene im allgemeinen unmöglich. Daher werden Äthylenpolymerisate mit hohen Konzentrationen
an Säureseitengruppen normalerweise nach einem zweistufigen Verfahren hergestellt, bei dem man in der ersten
Verfahrensetufe Äthylen unter hohem Druck und unter der Einwirkung
freier Radikale mit einem Ester-Seitengruppen aufweisenden Comonomeren polymerisiert. Diese Hochdruck-Radikalkettenpolymerisationen
werden im allgemeinen kontinuierlich im ' Autoklaven oder in einem röhrenförmigen Reaktor durchgeführte
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung solcher Copolymerisate ist in der USA-Patentschrift 3 350 372 beschrieben.
In der zweiten Verfahrensetufe werden die die Ester-Seitengruppen
aufweisenden Äthylenpolymerisate einem Hydrolyseverfahren unterworfen, wie es in der USA-Patentschrift
3 485 785 beschrieben ist. Wie in der USA-Patentschrift ausgeführt
wird, werden Copolymerisate aus Äthylen und Aorylsäurealkylestern mit einer wässrigen Lösung einer Metallfease
bei erhöhten Temperaturen hydrolysiert, wobei man nach einer Ausführungsform ein Äthylenpolymerisat mit Metallearboxylat~ "
Seitengruppen erhält. Dieses Polymerisat ist im allgemeinem
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selbstemulgierbar und fällt als Dispersion in dem wässrigen Medium an. Die Umwandlung der Carboxylat-Seitengruppen in die
Säureform erfolgt dann durch Zusatz einer Säure zu dem wässrigen Medium, wobei nicht nur die Garboxylatsalzgruppen in
die Säureform übergeführt werden, sondern auch gleichzeitig das dispergierte Äthylenpolymerisat koaguliert wird. Zur Umwandlung
der Carboxylat-Seitengruppen in die Säureform war es daher notwendig, die physikalische Form des Äthylenpolymerisats
zu ändern.
Die Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zum Umwandeln von Garboxylat-Seitengruppen von Äthylenpolymerisaten
in die Säureform zur Verfügung.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung bildet das .Äthylenpolymerisat mindestens eine Oberfläche eines technischen
Erzeugnisses, und die Umwandlung erfolgt ohne Änderung des physikalischen Zustandes des technischen Erzeugnisses.
Gemäss der Erfindung werden Metallcarboxylat-Seitengruppen
eines Äthylenpolymerisats, das mindestens eine Oberfläche eines technischen Erzeugnisses bildet, in die Säureform übergeführt,
indem man das Äthylenpolymerisat in ein wässriges Medium einführt, welches gelöstes Ammoniak enthält, und das
Erzeugnis aus dem wässrigen Medium in der gleichen Form entnimmt, in der es darin eingeführt wurde.
Die Erfindung ist auf technische Erzeugnisse anwendbar, von denen mindestens die Oberfläche aus einem Äthylenpolymerisat
mit Metallcarboxylat-Seitengruppen besteht» Das Äthylenpolymerisat
braucht nur die Oberfläche des technischen Erzeugnissee zu bilden, indem es nach bekannten Verfahren an den
Träger gebunden ist, das technische Erzeugnis kann aber auch vollständig aus dem Äthylenpolymerisat bestehen, wie im Falle
von Folien. Ebenso ist die Erfindung auf technische Erzeugnisse anwendbar, die durch Beschichten, Verformung, Strangpressen
und dergleichen hergestellt worden sind.
Die Äthylenpolymerisate, auf die die Erfindung anwendbar ist, enthalten Äthyleneinheiten in Mengen von mindestens 2 Mol
je Mol Metallcarboxylat-Seitengruppen. Normalerweise liegt die
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Konzentration der Metallcarboxylat-Seitengruppen im Bereich
von 0,01 "bis 0,5 Mol je Mol Äthyleneinheiten» Die Erfindung,
ist "besonders anwendbar auf technische Erzeugnisse, von denen mindestens die Oberfläche aus einem ithylenpolymerisat besteht,
welches Metallcarboxylat-Seitengruppen in Konzentrationen von etwa 0,05 bis 0,5 Mol je Mol Äthyleneinheiten aufweist.
Die Erfindung ist auf Äthylenpolymerisate anwendbar, die
Metallkationen enthalten, welche wasserlöslich sind oder mit Ammoniak, eine wasserlösliche Komplexverbindung bilden. Besonders
anwendbar ist die Erfindung auf Äthylenpolymerisate, die Alkalicarboxylat-Seitengruppen enthalten.
' Äthylenpolymerisate mit Metallcarboxylat-Seitengruppen
können auf bekannte Weise hergestellt werden. Zum Beispiel kann man Äthylen mit einem Ester der Acrylsäure, Methacrylsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure oder Itaconsäure copolymerisieren und das so erhaltene Gopolymerisat nach dem Verfahren
der USA-Patentschrift 3 249 570 zu einem Äthylenpolymerisat hydrolysieren, welches Metallcarboxylat-Seitengruppen aufweist.
Dieses Produkt besteht im wesentlichen aus einer Äthylenpolymerisatketfce, an der Metallcarboxylat-Seitengruppen
in regelloser Verteilung hängen. Ausser den Metallcarboxylat-Seitengruppen kann das Polymerisat auch noch andere funktioneile
Gruppen, wie Säure-, Amid- und Estergruppen, enthalten.
k Das Verfahren gemäss der Erfindung kann z.B. folgendermassen
durchgeführt werden: Eine Folie aus einem Äthylenpolymerisat, welches Metallcarboxylat-Seitengruppen aufweist,
wird in ein wässriges Medium eingetaucht, das 0,5 bis 28 Gewichtsprozent gelöstes Ammoniak enthält. Vorzugsweise liegt
das Ammoniak in dem wässrigen Medium in Form von Ammoniumhydroxid vor. Die Reaktion verläuft bei Raumtemperatur
schnell.
Die Folie wird in dem wässrigen Medium mindestens eine Minute belassen. Hierdurch werden mindestens die Metallcarboxylat-Seitengruppen
der Folienoberfläche in die Säureform übergeführt. Wenn man die Folie etwa 2 bis 30 Minuten in
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dem wässrigen Medium belässt, so führt dies normalerweise zu
einer praktisch vollständigen Umwandlung der Metallearboxylatgruppen
in die Säureform. Eine vollständige Umwandlung aller
Metallcarboxylat-Seitengruppen in Formkörpern aus Äthylenpolymerisaten, die solche Seitengruppen aufweisen, kann jedoch
eine langzeitigere Behandlung in dem wässrigen Medium erfordern.
Nach der Umwandlung der Metallcarboxylat-Seitengruppen in die Säureform wird die Äthylenpolymerisatfolie aus dem
wässrigen Medium entnommen. Ein Vergleich der in das wässrige Medium eingeführten und der daraus entnommenen Folie zeigt,
dass keine wesentliche Änderung in der physikalischen Form der Folie eingetreten ist, d.h. dass Grosse und Form des Erzeugnisses
beim Eintauchen in das wässrige Medium praktisch gleichgeblieben sind. Die Metallcarboxylat-Seitengruppen sind
bei der aus dem wässrigen Medium entnommenen Äthylenpolymerisatfolie jedoch mindestens an der Oberfläche in Säuregruppen
übergeführt worden.
Eine 0,0254 mm dicke Folie aus einem Äthylenpolymerisat wird in Wasser getaucht, welches 16 Molprozent Ammoniumhydroxid
enthält. Das Äthylenpolymerisat der Folie ist durch Hydrolyse eines Gopolymerisats aus Äthylen und Acrylsäuremethylester
mit einem Gehalt an Aerylsäuremethylestereinheiten von 20 Gewichtsprozent hergestellt worden. Bei der Hydrolyse
ist ein Äthylenpolymerisat entstanden, bei dem die Acrylat-Seitengruppen zu 50 fo in die Natriumsalzform, zu
15 i» in die Säureform und zu 35 $>
in die Amidform umgewandelt worden sind.
Nach einer Minute wird die Äthylenpolymerisatfolie aus dem wässrigen Medium entnommen; ihre physikalische Form hat
sich bei der Behandlung nicht geändert. Durch Infrarotanalyse .der aus dem wässrigen Medium entnommenen Äthylenpolymerisatfolie
wird festgestellt, dass 25 Ί» der Natriumsalz-Seitengruppen
in die Säureform übergeführt worden sind.
— 5 —
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Man arbeitet nach. Beispiel 1, wobei man jedoch die Folie
5 Minuten in dem wässrigen Ammoniumhydroxid belässt. Durch.
Infrarotanalyse der aus dem wässrigen Medium entnommenen Jolle
wird festgestellt, dass nunmehr eine praktisch vollständige
Umwandlung der Hatriumsalzgruppen in die Säureform stattgefunden
hat.
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Claims (5)
- 2128R5RGulf Research & DevelopmentCompany S-408Patentansprüche(j. Verfahren zum Umwandeln von Metallcarboxylat-Seitengruppen von Äthylenpolymerisaten mindestens an der Oberfläche von technischen Erzeugnissen in Carboxylgruppen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein technisches Erzeugnis, hei dem mindestens eine Oberfläche aus einem Äthylenpolymerisat besteht, das 0,01 bis 0,5 Mol Metallcarboxylat-Seitengruppen je Hol Äthyleneinheiten aufweist, in ein wässriges Medium eintaucht, das 0,5 bis 28 Gewichtsprozent gelöstes Ammoniak enthält, und das technische Erzeugnis in der gleichen Form, in der es in das wässrige Medium eingeführt wurde, aus dem wässrigen Medium entnimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Folie aus einem Äthylenpolymerisat, bei dem die Konzentration an Metallcarboxylat-Seitengruppen 0,05 bis 0,5 Mol 3e Mol Äthyleneinheiten beträgt, in einem wässrigen Medium behandelt, in dem das Ammoniak als Ammoniumhydroxid enthalten ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, angewandt auf Erzeugnisse,bei denen die Metallcarboxylat-Seitengruppen Alkalicarboxylatgruppen sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, angewandt auf Erzeugnisse, bei denen das Äthylenpolymerisat Säureseitengruppen und Amidseitengruppen aufweist.- 7 109852/169 7ORIGINAL JNSfECTEDs-408 g 2128856
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung im Verlaufe von 2 "bis 30 Minuten durchführt.- 8 109852/169 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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US4252924A (en) * | 1979-04-05 | 1981-02-24 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Continuous process for the preparation of nonrandom ethylene/acid copolymer |
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- 1971-06-09 DE DE19712128656 patent/DE2128656A1/de active Pending
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1973
- 1973-04-12 US US05/350,557 patent/US4061847A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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