DE1130571B - Hydraulische Hubvorrichtung, insbesondere Kraftheber fuer landwirtschaftliche Motorfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Hubvorrichtung, insbesondere Kraftheber fuer landwirtschaftliche Motorfahrzeuge

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DE1130571B
DE1130571B DEL31862A DEL0031862A DE1130571B DE 1130571 B DE1130571 B DE 1130571B DE L31862 A DEL31862 A DE L31862A DE L0031862 A DEL0031862 A DE L0031862A DE 1130571 B DE1130571 B DE 1130571B
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DE
Germany
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rocker arm
piston
pressure cylinder
cover
locking
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Pending
Application number
DEL31862A
Other languages
English (en)
Inventor
Vincenz Lenhart
Karl Meixner
Hans Mueller
Kurt Schlichting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MEIXNER
VINCENZ LENHART
Original Assignee
KARL MEIXNER
VINCENZ LENHART
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Es sind hydraulische Hubvorrichtungen für landwirtschaftliche Motorfahrzeuge bekannt, die schwenkbar gelagerte Zylinder aufweisen, deren Kolben über Kolbenstangen an den Schwinghebeln der Hubwelle angreifen. Die Verwendung von Kolbenstangen hat jedoch den Nachteil, daß die Hubvorrichtung verhältnismäßig lang baut und somit einen entsprechend großen Raum beansprucht. Dies führt beim Einbau der Hubvorrichtung in das Getriebegehäuse landwirtschaftlicher Zugmaschinen oft zu Schwierigkeiten, da hier der zur Verfügung stehende Raum meist begrenzt ist und nicht beliebig vergrößert werden kann.
Es ist ferner ein hydraulischer Kraftheber bekannt, bei dem der Kolben unmittelbar am Schwinghebel der Hubwelle angreift. Hierdurch ergeben sich zwar kleine Abmessungen. Durch die starre Lagerung des Zylinders ergibt sich aber eine geradlinige Bewegung des Kolbens, während sich der Angriffspunkt des Schwinghebels auf einer Kreisbahn bewegt. Die hierdurch entstehenden Seitenkräfte auf der Kolbenbahn sind nachteilig und bringen einen verhältnismäßig großen Verschleiß mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung mit möglichst gedrängter Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Druckzylinder mittels eines beispielsweise im Deckel des Getriebegehäuses gelagerten Bolzens, der in bekannter Weise Anschlußstellen für die Zuführungsleitung sowie in den Druckzylinder mündende Durchflußbohrungen für das Druckmedium aufweist, schwenkbar angeordnet ist, und daß der als Topf ausgebildete Kolben an seinem Boden mit dem durch eine Sperrvorrichtung in verschiedenen Stellungen feststellbaren Schwinghebel gelenkig verbunden ist. Durch die schwenkbare Anordnung des Druckzylinders in Verbindung mit dem direkten Angriff des Schwinghebels am Kolben werden Radialkräfte auf den Druckzylinder und auf die Kolbenführung vermieden. Im ganzen gesehen ergibt sich dadurch eine gedrängtere Bauweise und damit eine Verbilligung der Hubvorrichtung.
Der Boden des Kolbens kann in bekannter Weise nach innen gewölbt sein und an seiner dem Schwinghebel zugekehrten Seite zur Aufnahme eines Gelenkbolzens eine Lagerstelle aufweisen. Diese Konstruktion ist baulich besonders vorteilhaft, da sich die Anlenkstelle des Schwinghebels in das Innere des Kolbens verlegen läßt, so daß sich eine noch gedrängtere Bauweise der Hubvorrichtung ergibt.
Eine weitere Verkleinerung der Gesamtabmes-Hydraulische Hubvorrichtung,
insbesondere Kraftheber
für landwirtschaftliche Motorfahrzeuge
Anmelder:
Kurt Schlichting, Brühl, Schwetzinger Str. 44, ίο Hans Müller, Mannheim, Rheindammstr. 47, Karl Meixner, Ladenburg, Zehntstr. 13,
und Vincenz Lenhart, Mannheim, P 2, 6
Kurt Schlichting, Brühl,
Hans Müller, Mannheim,
Karl Meixner, Ladenburg,
und Vincenz Lenhart, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
sungen läßt sich dadurch erreichen, daß als Sperrvorrichtung für den Schwinghebel eine im Deckel parallel zur Hubwelle gelagerte Riegelstange dient, die im Bereich des Schwinghebels eine Quernut aufweist und die zum Sperren mit ihrem Rücken in Aussparungen des Schwinghebels eingreift.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Kraftheber und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der in Fig. 1 eingezeichneten Linie I-I.
In der Zeichnung ist mit 1 das der Einfachheit halber nur teilweise dargestellte Getriebegehäuse eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges bezeichnet, das an seiner Oberseite eine beispielsweise rechteckförmige Öffnung 2 aufweist. Diese Öffnung ist durch einen nach außen gewölbten Deckel 3 verschließbar, der mit einem sich auf den Verstärkungsrand 4 des Getriebegehäuses 1 auflegenden Flansch 5 versehen ist und1 durch Schrauben 6 mit diesem fest verbunden werden kann. An den Seitenwänden 7 und 8 des Gehäusedeckels 3 sind außen Augen 9 und 10 voorgesehen, in denen die Hubwelle 11 gelagert ist. Auf den seitlich vorstehenden Enden der Hubwelle 11 ist je ein Hubarm 12 bzw. 13 drehfest angeordnet. Auf
209 607/111
der Hubwelle 11 ist in ihrer Mitte ein im wesentlichen nach unten gerichteter Schwinghebel 14 befestigt, der am Ende eine annähernd rechtwinklig verlaufende Abbiegung aufweist. Das freie Ende des Schwinghebels 14 ist mittels eines Gelenkbolzeins 15 mit dem Boden 16 des vorzugsweise als Topf ausgebildeten Kolbens 17 gelenkig verbunden. Dabei ist der Kolbenboden 16 zweckmäßig nach innen gewölbt und an seiner dem Schwinghebel 14 zugekehrten Seite zur Aufnahme des Gelenkbolzens 15 mit Lagerstellen 18 und 19 versehen. Der Kolben 17 wiederum ist in dem Druckzylinder 20 axial verschiebbar geführt, der seinerseits im Deckel 3 schwenkbar gelagert ist. Zur Lagerung des Druckzylinders 20 dient hierbei ein quer durch den Gehäusedeckel 3 hindurchgefühlter, gegen Axialverschiebung gesicherter Lagerbolzen 21, während der Druckzylinder 20 zur Verbindung mit dem Lagerbolzen 21 ein Auge 22 aufweist, dessen Hohlraum 23 in den Zylinderraum übergeht.
Der Druckzylinder 20 weist an seinem Austrittsende eine mit einer Dichtung 24 versehene Lauffläche 25 auf, die sich nur auf einen Teil der Gesamtlänge des Zylinders 20 erstreckt. Das zur Beaufschlagung des Kolbens 17 erforderliche Drucköl wird von einem in der Zeiohnung nicht dargestellten Pumpenaggregat über ein Steuerventil sowie die stirnseitig an dem Lagerbolzen 21 angeschlossene Zuführungsleitung 26 und von dieser über eine in dem Lagerbolzen 21 eingearbeitete Längs- bzw. Querbohrung 27 bzw. 28 in den Druckzylinder 20 geleitet. Da der Kolben 17 der Hydraulikanlage nur einseitig beaufschlagt wird, muß das Drueköl auf dem gleichen Wege, auf dem es in den Zylinderraum gelangt ist, wieder aus diesem entweichen, und zwar über die Zuführungsleitung 26, um sodann vom Steuerventil aus über die Rückführleitung 29 in die den Gehäusedeckel 3 von unten abschließende Ölsammelwanne 30 zu gelangen. Von hieraus wird das Drueköl mittels des in die Ölsammelwanne 30 mündenden Saugrohres 31 durch die Pumpe erneut abgesaugt.
Um den drehtest auf der Hubwelle 11 sitzenden Schwinghebel 14 in der ausgehobenen oder in der abgesenkten Stellung (Arbeitsstellung) zwecks Entlastung der Hydraulikanlage zu sichern, ist die Hubvorrichtung mit einer Sperrvorrichtung versehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer im Gehäusedeckel 3 parallel zur Hubwelle 11 drehbar gelagerten sowie im Bereich des Schwinghebels 14 mit einer Quernut 33 versehenen Riegelstange 34, die mit am Schwinghebel 14 vorgesehenen Aussparungen 35 und 36 zusammenwirkt. Die Aussparungen 35 und 36 sind hierbei zweckmäßig der äußeren Form der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Riegelstange 34 angepaßt. Die Anordnung der Riegelstange 34 ist dabei mit Bezug auf den Schwinghebel 14 so getroffen, daß dieser sich frei bewegen kann, wenn die Quernut 33 zum Schwinghebel 14 gerichtet ist. Durch Drehen der Riegelstange 34 mittels des auf ihr drehfest angeordneten Stellhebels 37 kann die Sperrung herbeigeführt werden, wobei die Riegelstange mit ihrem Rücken 38 in eine der Aussparungen 35 bzw. eingreift.
Die Handhabung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung ist folgendermaßen:
Wird dem Druckzylinder 20 durch entsprechendes Betätigen des Steuerventils durch die Zuführungsleitung 26 sowie die Bohrungen 27 und 28 Drueköl zugeführt, so bewegt sich der Kolben 17 mit Bezug auf Fig. 1 und 2 nach rechts, wodurch der gelenkig mit seinem Boden 16 verbundene Schwinghebel 14 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwendet wird. An dieser Bewegung nimmt auch die drehfest mit dem Schwinghebel 14 verbundene Huibwellell teil, die ihrerseits die mit ihr verbundenen Hubarme 12 und 13 verschwenkt. Zur Beendigung der Hubbewegung können Anschläge vorgesehen sein, gegen die sich entweder ein Teil der Hubwelle 11 oder der Schwinghebel 14 anlegt.
Um den Senkvorgang der Hubarme 12 und 13 einzuleiten, läßt sich das Steuerventil derart einstellen, daß dem im Druckzylinder 20 befindlichen Drueköl der Rücklauf durch die im Lagerbolzen 21 vorgesehenen Bohrungen 28 und 27 sowie die Zuführungsleitung 26 und über die Rückföhrleitung 29 in die Ölsammelwanne 30 freigegeben wird. Die Rücklaufbewegung des Kolbens 17 ist beendet, sobald sich dieser mit seiner inneren Stirnseite gegen die im Druckzylinder 20 vorgesehene Stirnfläche 39 anlegt.
Will man die Hubvorrichtung beispielsweise in der angehobenen Stellung der Hubarme 12,13 entlasten, so ist dies dadurch erreichbar, daß die Riegelstange durch Verschwenken des Stellhebels 37 um 180° mit ihrem Rücken 38 in die Aussparung 35 des Schwinghebels 14 eingreift. Soll die Hubvorrichtung in der Ackerschienenstellung arretiert werden, so muß hierzu der Rücken 38 der Riegelstange 34 mit der Aussparung 36 des Schwinghebels 14 in Eingriff gebracht werden. Zum Entriegeln wird der Stellhebel 37 wieder in die Ausgangslage zurückverschwenkt, wobei sich der Schwinghebel 14 in der Quernut 33 der Riegelstange 34 wieder frei bewegen kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydraulische Hubvorrichtung, insbesondere Kraftheber für landwirtschaftliche Motorfahrzeuge, dessen Kolben auf einen drehfest mit der Hubwelle des Krafthebers verbundenen Schwinghebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dter Druckzylinder (20) mittels eines beispielsweise im Deckel (3,5) des Getriebegehäuses (1) gelagerten Bolzens (21), der in bekannter Weise Anschlußstellen für die Zuführungsleitung (26) sowie in den Druckzylinder mündende Durchflußbohrungen (27 und 28) für das Druckmedium aufweist, schwenkbar angeordnet ist, und daß der als Topf ausgebildete Kolben (16 bis 19) an seinem Boden
(16) mit dem durch eine Sperrvorrichtung (33 bis 37) in verschiedenen Stellungen feststellbaren Schwinghebel (14) gelenkig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Kolbens
(17) in bekannter Weise nach innen gewölbt ist und an seiner dem Schwinghebel (14) zugekehrten Seite zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (15) eine Lagerstele (18,19) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lagerbolzen (21) aufnehmende Lager (22) des Druckzylinders (20) einen zum Zylinder offenen Hohlraum (23) aufweist, in den die Zuführungsleitung (26 bis 28) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung für den Schwinghebel (14) eine im Deckel (3) parallel zur Hubwelle (11) gelagerte Riegelstange (34) dient, die im Bereich des Schwinghebels (14) eine Quer-
nut (33) aufweist und die zum Sperren mit ihrem Rücken (38) in Aussparungen (35 bzw. 36) des Schwinghebels (14) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3), der Druckzylinder (20), dessen Lagerbolzen (21), der Kolben (16 bis 19), die Hubwelle (11), der Schwinghebel (14), deren gelenkig© Verbindung (15) mit dem Kolben (16 bis 19), die Riegelstange (34) und eine an die Öffnung des den hydraulischen Druckzylinder (20) und die Hubwele(ll) aufnehmenden Deckels (3) desGetriebegehäuses (1) angeschlossene Ölsammelwanne (30) zu einer in sich geschlossenen Baugruppe zusammengefaßt sind, die an das Getriebegehäuse (1) lösbar angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 691999, 873 327, 882501, 945 418;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 556; britische Patentschriften Nr. 7553 von 1907, 899;
USA.-Pateintschriften Nr. 2 546203, 2625 413;
Zeitschrift »Technik für Bauern und Gärtner«, Ausgabe A, Heft 16 vom 25. 8.1953, S. 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 607/111 5.62
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BE585160A BE585160A (fr) 1958-12-02 1959-11-30 Dispositif de relevage hydraulique, en particulier vérein de relevage pour véhicules à moteur utilisés dans l'agriculture.

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