DE1130368B - Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygro-skopischem, pulverigem oder feinkoernigem Schuettgut aus einem Behaelter - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygro-skopischem, pulverigem oder feinkoernigem Schuettgut aus einem BehaelterInfo
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- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/70—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/16—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
- B65G53/18—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
- B65G53/22—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker
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Description
- Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygroskopischem, pulverigem oder feinkörnigem Schüttgut aus einem Behälter Viele pulverige oder feinkörnige Schüttgüter bilden beim Austragen aus Behältern, und zwar auch aus solchen mit zum Auslaß hin schräg abfallenden Böden, leicht Brücken. Rüttel- oder Stochervorrichtungen müssen zur Auflockerung vorgesehen werden.
- Statt dessen ist auch schon vorgeschlagen worden, durch Düsen oder poröse Wandteile dem Behälter Druckluft zuzuführen, um so das Gut in Bewegung zu setzen oder in ihr zu halten. Dabei durchdrang die Luft das ganze Gut im Behälter, was, wenn dies empfindlich, insbesondere hygroskopisch ist, zu unerwünschten Veränderungen desselben führte.
- Dieser Mangel haftet nun allerdings einer bekannten Vorrichtung zum raschen Entleeren eines Silos in einen darunter befindlichen Behälter nicht an. Diese bedient sich nämlich einer rund um den Auslaßstutzen angeordneten, ejektorartig wirkenden Luftstrahl- und Schleudereinrichtung, bei der die aus Düsen ausströmende Luft das Gut mit sich reißt und es in den Behälter fördert. Erst dort trennt sich die Luft vom Gut und wird nach oben abgeführt, ohne mit dem Siloinhalt selbst in Berührung gekommen zu sein.
- Aber abgesehen davon, daß auch hier in dem oberhalb des Wirkungsbereiches der Druckluft liegenden Raum des Silos eine Brückenbildung nicht ausgeschlossen ist, hat die mit dem Schüttgut beladene Förderluft ein verhältnismäßig großes spezifisches Volumen und erfordert einen entsprechend großen Aufnahmebehälter. Dieser muß schon deshalb geräumig sein, um das Absetzen des Gutes aus der Luft zu ermöglichen, wozu auch eine gewisse Zeitspanne notwendig ist. Daher ist die bekannte Vorrichtung bzw. das mit ihr praktizierte Verfahren dort nicht brauchbar, wo es sich darum handelt, Schüttgut in verhältnismäßig kleine Räume einzuspeisen und/oder wo nicht genügend Zeit besteht, um dessen Absetzen zu ermöglichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Zellen einer Zellenradschleuse mit Schüttgut zu beaufschlagen sind, das diese an eine Druckluftförderleitung abgeben sollen. Hier sind die Zellen ziemlich klein und bewegen sich rasch; eine genügende Füllung ließe sich mit der bekannten Ejektoreinrichtung nicht erreichen.
- Für derartige Zwecke kommt vielmehr nur eine Vorrichtung in Frage, bei der das durch Luftzusatz fließfähig gemachte Gut lediglich durch seine eigene Schwere nach unten ausfließt, wofür dem in der Nähe des Auslasses befindlichen Teil des Gutes Druckluft zugesetzt wird, worauf dem fluidisierten und zum Auslaß hin in Bewegung gekommenen Gut die überschüssige Luft vor seinem Ausfließen wieder entzogen wird. Dazu ist schon ein Entlüftungsrohr mit einer hauben- oder trichterförmigen Erweiterung bis dicht über den Auslaß geführt worden. In einem besonderen Fall, bei dem es sich allerdings nicht so sehr darum handelt, das Gut fließfähig zu machen, sondern es vielmehr zu trocknen, ist die trichterförmige Erweiterung doppelwandig ausgeführt, und das trocknend wirkende Gas (z. B. Heißluft) wird in den Hohlraum zwischen den Trichterwänden geleitet, von wo es durch einen Ringschlitz an der Trichterunterkante in das umgebende Gut austritt. Hier wird ganz offensichtlich das auf der vom Auslaß abgekehrten Wandfläche des Trichters aufliegende Material vom Gasstrom nicht erreicht; allenfalls wird es durch die Beheizung der Trichterwand mit Heißluft getrocknet, jedenfalls aber nicht mit Zuverlässigkeit zum Fließen gebracht.
- Dagegen soll gerade dies durch die Erfindung gewährleistet werden. Sie schlägt eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art vor, bei der die trichterförmige Erweiterung für die Luftzufuhr zum Schüttgut ebenfalls doppelwandig ausgeführt ist. Das Kennzeichnende ist aber dabei, daß ihre dem Auslaß zugekehrte Wandfläche undurchlässig und ihre vom Auslaß abgekehrte Wandfläche porös ist. - Dadurch wird von der Druckluft das Schüttgut nicht erst im Ringabschnitt um die Trichterunterkante erfaßt, sondern auch das darüber befindliche, insbesondere auch das auf dem Trichter selbst aufliegende Gut mit Luft durchsetzt und in Bewegung gebracht; ein stetiges und ungestörtes Nachfließen von oben her in den Ringabschnitt und durch diesen hindurch zum Anlaß hin ist die Folge.
- Einfach und zweckmäßig wird die Druckluftzuleitung zu dem Trichterhohlraum in an sich bekannter Weise in einem oder mehreren Zweigen durch den Behälter geführt. Eleganter erscheint eine Lösung, bei der die Druckluftnileitung zu dem Trichterhohlraum als ein das Entlüftungsrohr umgebendes Mantelrohr ausgeführt ist.
- Ergänzend kann mit Vorteil ein Wandabschnitt unmittelbar am Auslaß in an sich ebenfalls bekannter Weise doppelwandig mit poröser Innenwand ausgeführt und der Hohlraum zwischen den Wandteilen mit Druckluft gespeist sein.
- In der Zeichnung sind in schematischem Längsschnitt zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt.
- In beiden Ausführungsbeispielen verengt sich der Behälter 1 nach unten hin bis zum Auslaß 2. Ein Entlüftungsrohr 3 ist zentral durch den Behälter geführt. Es weist eine trichterförmige Erweiterung4 auf, die in mäßiger Höhe den Auslaß 2 überfängt.
- Diese Erweiterung ist doppelwandig ausgeführt, so daß ein Hohlraum 5 entsteht. Die nach oben weisende Trichterwand 6 ist porös, die untere Trichterwand 7 ist undurchlässig.
- Dem in Fig. 1 gezeichneten Beispiel zufolge wird die Druckluft zum Hohlraum 5 auf kurzem Weg durch zwei Zweigleitungen 8 zugeführt. Des weiteren ist die nächste Umgebung des Auslasses 2 mit einer porösen Innenwand 9 versehen. Dem von ihr und der Behälteraußenwand umschlossenen Hohlraum 10 wird durch die Leitung 11 Druckluft zugeführt.
- Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vom ersten Beispiel nur dadurch, daß für die Luftzufuhr zum Trichterhohlraum 5 ein das Entlüftungsrohr umschließendes Mantelrohr 12 dient.
- Die Wirkungsweise ist folgende: Die durch die poröse Wand 6 am Trichter 4 tretende Luft lockert das benachbarte Gut und bringt es in Bewegung, wodurch es in den Raum zwischen Trichter 4 und Auslaß 2 gleitet. Hier entweicht die Luft auf dem Weg des geringsten Widerstandes durch das Entlüftungsrohr 3. Das Gut selbst entleert sich nach unten durch den Auslaß 2, wobei Stauungen an diesem Engpaß durch zusätzliche Luftzuspeisung durch die dort befindliche poröse Wand 9 verhindert werden. Auch diese Zusatzluft entweicht, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat, nach oben in das Entlüftungsrohr 3.
- Auf diese Weise wird die dem Gut zugeführte Druckluft sofort ganz - oder doch wenigstens zum größten Teil - abgeschieden und Luft und Gut getrennt aus dem zu Behälter abgeführt. Keineswegs gelangt aber Luft in die höheren Schichten des im Behälter befindlichen Gutes, so daß dieses vor etwaigen Beschädigungen bewahrt bleibt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygroskopischem, pulverigem oder feinkörnigem Schüttgut aus einem Behälter, bei der das durch Luftzusatz fließfähig gemachte Gut lediglich durch seine Schwere nach unten ausfließt, wobei die Druckluft dem in der Nähe des Auslasses befindlichen Teil des Gutes zugesetzt wird, worauf dem fluidisierten und zum Auslaß hin in Bewegung gekommenen Gut die überschüssige Luft vor seinem Ausfließen wieder entzogen wird, wozu ein Entlüftungsrohr mit einer trichterförmigen Erweiterung bis dicht über den Auslaß geführt ist, welche trichterförmige Erweiterung für die Luftzufuhr zum Schüttgut doppelwandig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihre dem Auslaß zugekehrte Wandfläche (7) undurchlässig und ihre vom Auslaß abgekehrte Wandfläche (6) porös ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung in an sich bekannter Weise zu dem Trichterhohlraum (5) in einem oder mehreren Zweigen (8) durch den Behälter geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung zu dem Trichterhohkaum (5) als ein das Entlüftungsrohr (3) umgebendes Mantelrohr (12) ausgeführt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabschnitt unmittelbar am Auslaß (2) doppelwandig mit poröser Innenwand (9) ausgeführt und der Hohlraum (10) zwischen den Wandteilen mit Druckluft gespeist ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 468 007; deutsche Auslegeschrift Nr. 1077147; USA.-Patentschrift Nr. 2703936.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW27850A DE1130368B (de) | 1960-05-13 | 1960-05-13 | Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygro-skopischem, pulverigem oder feinkoernigem Schuettgut aus einem Behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW27850A DE1130368B (de) | 1960-05-13 | 1960-05-13 | Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygro-skopischem, pulverigem oder feinkoernigem Schuettgut aus einem Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130368B true DE1130368B (de) | 1962-05-24 |
Family
ID=7598763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW27850A Pending DE1130368B (de) | 1960-05-13 | 1960-05-13 | Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygro-skopischem, pulverigem oder feinkoernigem Schuettgut aus einem Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1130368B (de) |
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- 1960-05-13 DE DEW27850A patent/DE1130368B/de active Pending
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