DE1130212B - Druckhammerantrieb fuer eine Druckvorrichtung - Google Patents
Druckhammerantrieb fuer eine DruckvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/36—Means for operating hammers to effect impression in which mechanical power is applied under electromagnetic control
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- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N17602IXc/43a
4. DEZEMBER 1959
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 24. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 24. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckhammerantrieb für eine Druckvorrichtung für die Aufzeigung
des Ergebnisses am Ausgang von elektronischen Rechenanlagen.
Im allgemeinen sind bei einer Druckvorrichtung, die für die Aufzeigung des Ergebnisses am Ausgang
von elektronischen Rechenanlagen verwendet wird, mehrere Druckmechanismen entsprechend der Zahl
der maximalen Schriftzeichen in einer Zeile angeordnet; die Schriftzeichen einer Zeile werden in einem
Arbeitsgang des Druckers gedruckt. Es ist bekannt, die Druckvorrichtung auch mehrzeilig auszubilden.
Bei derartigen Druckvorrichtungen bereitet es Schwierigkeiten, die vielen erforderlichen Druckhammerantriebe
nebeneinander unterzubringen, da diese zur Aufbringung der erforderlichen Kräfte über ausreichend
solide aufgebaute Organe verfügen müssen, die im allgemeinen nicht beliebig klein ausgebildet
werden können.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten, indem sie einen Druckhammerantrieb schafft, der infolge
besonderen Aufbaus der die Druckkraft erzeugenden Organe einen gedrängten Aufbau besitzt, wie
er bisher nicht zu realisieren war. Dieser Druckhammerantrieb beruht auf der Verwendung von Druckluft
zur Druckhammerbetätigung, wobei die Druckauslösung durch Entriegelung des vorgespannten Druckhammers
mittels eines vom Druckauslösemagnet betätigten, über Kolben geführten Zugdraht erfolgt. Er
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammermechanismus einen teilweise als Hohlzylinder ausgebildeten
Kolben enthält, der in der zylindrischen Bohrung einer Konsole geführt wird und an seinem aus
der Konsole herausragenden Ende einen Druckhammer trägt, daß in der Konsole eine Öffnung und im
Hohlzylinder eine Öffnung so angebracht sind, daß sie in der Ausgangslage des Kolbens einander gegenüberliegen
und den Eintritt von Druckluft in den Hohlzylinder und die zylindrische Bohrung ermöglichen,
und daß im Hohlzylinder eine weitere Öffnung vorhanden ist, die in der durch das Auftreffen des Druckhammers
auf einer Drucktype bestimmten Endlage des Kolbens aus der Konsole herausragt und einen
Druckausgleich zwischen den Hohlzylindern und der äußeren Atmosphäre erlaubt, so daß unter der Wirkung
einer Druckfeder die Rückführung des Kolbens in seine Ausgangslage erfolgt.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, daß das elektronische Drucksignal, welches von einer
elektronischen Rechenanlage geliefert wird, nicht unmittelbar als den Druckmechanismus bewegende Kraft,
sondern als Steuersignal für die bewegende Kraft ver-Druckhammerantrieb
für eine Druckvorrichtung
Anmelder:
Nippon Telegraph and Telephone Public Corporation, Tokio
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Japan vom 6. Dezember 1958 (Nr. 34 907)
Sanae Amada, Michio Matsumoto
und Ken-Ichi Ukitsu, Tokio, sind als Erfinder genannt worden
wendet wird, um den Start des Druckmechanismus auszulösen. Die Ausbildung des den Druckhammer
tragenden Hohlzylinders gestattet es dabei auf einfache Weise, bei Auslösung die Vorspannung der
Druckluft wirksam werden zu lassen und im Anschluß an den Druckvorgang den Druckhammer wieder in die
Ausgangslage zu bringen. Daher wird die Größe der Elektromagneten im Druckmechanismus stark verkleinert.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 a bis 1 d in schematischer Darstellung verschiedene Stellungen des Druckmechanismus, der bei
einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 a zeigt den Mechanismus in Ruhestellung. Ein Elektromagnet 1 dient zum Auslösen des Druckmechanismus
auf Grund eines Signals, welches, falls erforderlich, verstärkt wird und von einer elektronischen
Rechenanlage stammt. Der Elektromagnet hat einen Anker 2 und einen Faden 3, welcher aus feinen
Klavierdrähten oder -saiten eines besonderen Kunststoffes oder Harzes hergestellt ist und zur Übertragung
der Bewegung des Ankers auf den Druckmechanismus dient. Eine kleine Scheibe 4, die leichtgewichtig hergestellt
wird, dient dazu, den Faden 3 zu führen. Ein
20Ϊ 601/231
HebelS ist auf einer Achse 6 drehbar gelagert. Am
rechten Ende 7 des Hebels 5 hat letzterer die Form eines Hakens. Der Hebel 5 weist eine Rückholfeder 8
auf und ist unter einer Konsole 9 befestigt, aus welcher
ein Zylinder 10 ausgehöhlt ist; in der Konsole ist ein Hohlraum 11 vorgesehen, der mit dem Unken Ende
des Zylinders 10 in Verbindung steht. Druckluft wird durch eine Öffnung 12 zum Zylinder 10 geliefert. Am
rechten Ende der Konsole 9 ist ein Kolben 13 angeordnet. Ein Hohlzylinder 14 ist in diesem Kolben 13
vorgesehen und mit einer Bohrung 15 versehen, die zur Luftzuführung dient; weiterhin ist im Hohlzylinder 14
eine Auslaßöffnung 16 angebracht. Am Kolben 13 ist ein Vorsprung 17 angeordnet, der dazu dient, mit dem
in der Zeichnung rechts angeordneten Haken 7 des Hebels 5 in Eingriff zu kommen; eine Verlängerung
18 der Konsole 9 dient dazu, die Bewegung des Kolbens 13 anzuhalten. Ein Teil 19 dient als Hammer,
wobei das eine Ende desselben fest am rechten Ende 17 des Kolbens 13 angeordnet ist. Der Hammer 19
weist eine Rückholfeder 20 auf. Ein Farbband 21 ist zwischen dem Hammer und dem Druckpapier 22 angeordnet,
auf deren anderer Seite wiederum eine Drucktype 23 sich befindet.
In Fig. 1 a wird der Ruhezustand der Druckeinheit dargestellt; unter Hochdruck wird Luft durch die Öffnung
12 und die kleine Bohrung IS gefördert und füllt den Hohlzylinder 14, den Zylinder 10 sowie den Hohlraum
11 aus; dadurch wird der Kolben 13 nach rechts gedrückt. Der Kolben 13 wird jedoch an einer Bewegung
nach rechts mittels der zusammenwirkenden Teile, nämlich des Vorsprungs 17 und des Hakens 7
des Hebels 5, gehindert.
In Fig. 1 b ist der Zustand gezeigt, in welchem die Druckeinheit gerade ihre Tätigkeit begonnen hat. In
diesem Zustand zieht der Elektromagnet seinen Anker 2; der Hebel 5 hat sich etwas im Uhrzeigersinn bewegt,
und die Kupplung zwischen dem Haken 7 des Hebels 5 und dem Vorsprung 17 des Kolbens wird
freigegeben; hierdurch drückt die hohe Luftdruckkraft entgegen der Wirkung der Feder 20 den Kolben 13
und den Typenhammer 19 in der Zeichnung nach rechts. In diesem Moment ist die Verbindung zwischen
der kleinen Bohrung 15 und der Öffnung 12 verlorengegangen,
und eine weitere Zulieferung von Druckluft wird verhindert. Nachdem hoher Druck jedoch nach
wie vor im Hohlraum 11 gespeichert ist, wird die Bewegung des Kolbens 13 und somit des Hammers 19
(nach rechts) fortgesetzt.
Fig. 1 c zeigt eine Stellung, in welcher der Vorschub des Kolbens 13 sein Maximum erreicht hat, nämlich
indem Typenhammer 19 auf das Farbband 21 und das Papierband 22 drückt, um dieses fest auf die Fläche
der Drucktype 23 zu pressen. Zu gleicher Zeit wird die Druckluft im Hohlraum 11 und Zylinder 10 schnell
durch den Hohlzylinder 14 und die Auslaßöffnung 16 in die Atmosphäre abgelassen, weil die Bohrung 16
aus der Konsole 9 heraustritt.
Daher gleicht sich der Luftdruck im Hohlraum 11 und Zylinder 10 dem atmosphärischen Druck an; jetzt
beginnt der Kolben 13 seine Bewegung (nach links) auf Grund der Kraft der Feder 20. Die Rückstoßkraft
infolge des Zusammenstoßes des Typenhammers 19 und der Drucktype 23 kommt zur Rückholkraft der
Feder 20 des Typenhammers 19 hinzu, und der Kolben bewegt sich mit großer Geschwindigkeit zurück.
Fig. 1 d zeigt den Zustand beim Zurückholen, wobei der Vorsprung am Kolben 13 auf der Oberfläche des
rechten Endes des Hebels 5 hinweggleitet und die ursprüngliche Stellung wiederhergestellt wird, in welcher
der Kolben den Haken 7 am rechten Ende des Hebels 5_nach unten drückt; hiermit ist ein vollständiger
Arbeitsgang beendet. Es ist selbstverständlich, daß die kleine Bohrung 15 in einer solchen Stellung zur Öffnung
12 angeordnet ist, daß.die komprimierte Luft im Hohlraum 11 erst einzuströmen beginnt, wenn der
Kolben 13 seine ursprüngliche Stellung eingenommen und der Vorsprung 17 wieder am Haken 7 am rechten
Ende des Hebels 5, wie in Fig. 1 a gezeigt, eingegriffen hat.
Der Druckmechanismus kann mit einer kleinen Querschnittsfläche ausgeführt werden; mehrere solche
Druckeinheiten können in einer Teilung entsprechend dem Schriftzeichenabstand in einer Zeile angeordnet
sein.
In Fig. 2 ist eine Schrägansicht des grundsätzlichen Aufbaus einer Druckvorrichtung unter Verwendung
des Druckmechanismus gemäß Fig. la bis Id dargestellt.
In dieser Figur sind mit 3 die Fäden und mit 4 die Scheiben zum Steuern der Typenhammer bezeichnet.
Mit 24 sind die Druckmechanismen bezeichnet. Die Fäden 3 sind jeweils an die Anker der Elektromagneten
1 gemäß Fig. la bis Id angeschlossen; die
Öffnungen 12 können an einen nicht dargestellten Luftkompressor angeschlossen werden.
Der erfindungsgemäße Druckhammerantrieb kann sowohl an Druckvorrichtungen, bei denen ein Typenrad
mit mehreren Typen in horizontaler Ebene gedreht wird, als auch bei einem Drucker mit einem
Druckband angebracht werden. Bei dieser in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Farbband
21 und ein zu bedruckendes Papier 22 vorgesehen. Die einzelnen Spalten der Drucktypen 23 sind
in parallelen Zeilen auf einem Druckband 25 angeordnet. Weiterhin ist mit 26 ein Zahnrad und mit 27
eine Führung für das Druckband bezeichnet. Das Druckband 25 ist als endloses ringförmiges Band ausgebildet
und wird quer zum Papier 22 und zum Farbband 21 mittels des Zahnrades 26 bewegt. Der Druckvorgang
wird mittels Hämmern 19 durchgeführt, die auf das Papier 22 schlagen.
Wie klar aus der Beschreibung der Erfindung ersichtlich, kann der Druckmechanismus durch Aneinanderreihen
von Druckeinheiten in horizontaler und vertikaler Richtung in Übereinstimmung mit den
Schriftzeichen- und den Zeilenabständen hergestellt werden. Ein Drucken von Schriftzeichen entsprechend
der Anzahl der Zeilen kann in einem einzigen Arbeitsgang des Druckers und daher mit großer Geschwindigkeit
durchgeführt werden. Weiterhin wird erreicht, daß die benötigte elektrische Kraft, um die Elektromagneten
zu betätigen, vermindert werden kann im Vergleich zu Konstruktionen, bei denen die Anzugskräfte
der Elektromagneten unmittelbar zur Durchführung des gewünschten Druckes Verwendung finden.
Claims (3)
1. Druckhammerantrieb, bei dem zur Druckhammerbetätigung Druckluft verwendet wird und
die Druckauslösung durch Entriegelung des vorgespannten Druckhammers mittels eines vom
Druckauslösemagnet betätigten, über Rollen geführten Zugdraht erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckhammermechanismus einen teil-
weise als Hohlzylinder (14) ausgebildeten Kolben
(13) enthält, der in der zylindrischen Bohrung (10) einer Konsole (9) geführt wird und an seinem
aus der Konsole (9) herausragenden Ende (17) einen Druckhammer (19) trägt, daß in der Konsole
(9) eine Öffnung (12) und im Hohlzylinder
(14) eine Öffnung (15) so angebracht sind, daß sie in der Ausgangslage des Kolbens (13) einander
gegenüberliegen und den Eintritt von Druckluft in den Hohlzylinder (14) und die zylindrische
Bohrung (10) ermöglichen, und daß im Hohlzylinder (14) eine weitere Öffnung (16) vorhanden ist,
die in der durch das Auftreffen des Druckhammers (19) auf einer Drucktype (23) bestimmten Endlage
des Kolbens (13) aus der Konsole (9) herausragt und einen Druckausgleich zwischen den Hohlzylindern
(10, 14) und der äußeren Atmosphäre erlaubt, so daß unter der Wirkung einer Druckfeder
(20) die Rückführung des Kolbens (13) in seine Ausgangslage erfolgt.
2. Druckhammerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Ende
der zylindrischen Bohrung (10), von dem aus der Luftdruck auf den Kolben (13) wirkt, ein Hohlraum
(11) zur Speicherung der Druckluft vorgesehen ist.
3. Druckhammerantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durchgehenden
Konsole (9) mehrere Druckhammermechanismen einer Zeile aufgenommen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 689 963, 867 761;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 586;
USA.-Patentschriften Nr. 2 686470, 2 692 551,
811101.
Deutsche Patentschriften Nr. 689 963, 867 761;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 586;
USA.-Patentschriften Nr. 2 686470, 2 692 551,
811101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2Oi 601/231 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3490758 | 1958-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130212B true DE1130212B (de) | 1962-05-24 |
Family
ID=12427250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN17602A Pending DE1130212B (de) | 1958-12-06 | 1959-12-04 | Druckhammerantrieb fuer eine Druckvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1130212B (de) |
NL (1) | NL246119A (de) |
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-
0
- NL NL246119D patent/NL246119A/xx unknown
-
1959
- 1959-12-04 DE DEN17602A patent/DE1130212B/de active Pending
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Also Published As
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NL246119A (de) |
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