DE1130195B - Als Stoppbremse verwendete Bremsvorrichtung fuer das Laufwerk von Magnettongeraeten - Google Patents
Als Stoppbremse verwendete Bremsvorrichtung fuer das Laufwerk von MagnettongeraetenInfo
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- F16D55/46—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member with self-tightening action
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- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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Description
- Als Stoppbremse verwendete Bremsvorrichtung für das Laufwerk von Magnettongeräten Bei einem Tonbandgerät ist es erforderlich, bei der Bremsung des Tonbandes aus dem vollen Lauf bis zum Stillstand die Wickel nicht nur rasch zu bremsen, sondern auch so, daß weder eine Schlaufenbildung noch eine unzulässige Bandbeanspruchung auftritt. Der ablaufende Wickel muß also in einem bestimmten Verhältnis stärker gebremst werden als der auflaufende Wickel. Man ordnet daher den Wickeln spiegelbildlich aufgebaute, richtungsabhängige Bremsen zu, bei denen das notwendige Verhältnis der Bremswirkungen, das auch als Servoverhältnis bezeichnet wird, gewährleistet ist.
- Das Servoverhältnis ist von der Größe der Bremskraft unabhängig und liegt bei Klotzbremsen durch die gewählte Lage des Breiiishebeldrehpunktes, bei Bandbremsen durch die Größe des Winkels, mit dem das Bremsband die Bremsscheibe umschlingt, konstruktiv fest.
- Es ist erwünscht, die Bremsmomente in geringen Grenzen verändern zu können, weil häufig als Bremsbelag Stoffe auf mineralischer Basis verwendet werden, deren Reibwert an sich streut und der sich beispielsweise auch bei einer Überlastung durch Verkohlung der Oberfläche ändern kann. Wird die Kraft der auf die Bremse einwirkenden Feder einstellbar gemacht, so erfolgt mit einer Änderung der Kraft eine gleichzeitige und voneinander abhängige Beeinflussung der für den Links- und Rechtslauf der zu bemessenden Welle wirksamen Bremsmomente, d. h., es kann immer nur das Moment für die eine Richtung eingestellt werden. Eine aus den genannten Gründen notwendige Korrektur des Servoverhältnisses kann daher bei diesen Bremsen nur durch Auswechseln der die Bremsung bewirkenden Teile vorgenommen werden.
- Es ist eine drehungsrichtungsabhängige Bremse bekannt, die bei Magnettongeräten als Laufbremse dienen soll. Hier liegt an der zu bremsenden Welle eine als Exzenter ausgebildete Bremsfläche, die durch Reibung in Abhängigkeit von der Laufrichtung bis zu Anschlägen mitgenommen wird, wobei infolge des stärkeren Andrucks in der einen Bremsstellung eine stärkere Bremswirkung erzeugt wird. Die Anschläge sind einstellbar, so daß die Bremswirkung für beide Laufrichtungen individuell einstellbar ist. Als Stoppbremse ist diese bekannte Bremse jedoch wegen der geringen Bremsfläche und der außerordentlich geringen Abstandsänderungen zwischen Bremsfläche und Welle nicht geeignet. Die Einstellung wird dadurch nämlich so kritisch, daß die Bremse nicht ein- und ausrückbar gemacht werden kann und im Betrieb wegen der einkeilenden Wirkung die Gefahr einer Blockierung besteht, durch die der Tonträger stark gefährdet würde.
- Es ist ferner eine Laufbremse bekannt, bei der eine Bremsscheibe lose auf der Wickelachse sitzt und mit dieser über eine axial wirkende Friktionskupplung verbunden ist. Eine schwächer eingestellte drehrichtungsabhängige Klotzbremse wirkt ferner radial auf die Bremsscheibe ein. In der einen Drehrichtung ist die Bremsscheibe mit einer koaxialen Antriebsscheibe über eine Schlingfeder verbunden. Die axial wirkende Friktionskupplung ist so eingestellt, daß sie in dieser Drehrichtung bei Überschreitung eines bestimmten Bandzuges rutscht, während die schwächer eingestellte Klotzbremse ständig schleift. In der anderen Drehrichtung ist die Friktionskupplung durch öffnung der Schlingfeder außer Funktion, während die Klotzbremse als überlastungskupplung wirkt. Bei Verwendung dieser Bremse als Stoppbremse, also bei vom Antrieb getrennten Wickeln, würde die drehrichtungsunabhängige, radial wirkende Bremse in beiden Drehrichtungen mit der gleichen Kraft bremsen, da sie schwächer eingestellt ist als die dann eine starre Kupplung bildende Friktionskupplung. Ein Einsatz als Stoppbremse wäre also nicht möglich.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Stoppbremse verwendbare Bremsvorrichtung für das Laufwerk von Magnettongeräten mit zwei spiegelbildlichen, den Tonträgerwickeln zugeordneten, so ausgebildeten Bremsen, daß der ablaufende Wickel jeweils stärker abgebremst wird als der auflaufende und die Bremskraft für jede Richtung unabhängig einstellbar ist. Gemäß der Erfindung sitzt die Bremsscheibe jeder in ihrer Wirkung von der Drehrichtung abhängigen Bremse in an sich bekannter Weise lose drehbar auf der zu bremsenden Welle und ist mit dieser in ebenfalls bekannter Weise über eine Friktionskupplung verbunden, deren Andruck derart eingestellt ist, daß sie in der Drehrichtung mit der stärkeren Bremsung schleift.
- Auf die Bremsscheibe wirkt beispielsweise eine Unischlingungsbieffisung -oder eine Klotzbremse ein, deren Andruck im eingerückten Zustand mittels einer einstellbaren Feder erzeugt wird. Durch die zwei unabhängig voneinander einstellbaren Feder- bzw. Andruckkräfte kann das Servoverhältnis wie bei der bekannten Laufbrenise ohne konstruktive Änderung der Breniseinrichtung geändert werden. Die Einstellung ist jedoch unkritisch, und wenn sie einmal erfolgt ist, dann arbeitet die Bremse sicher und ohne Gefährdung des Tonträgers.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die Bremsanordnung in Seitenansicht und Fig. 2 im Schnitt.
- Auf der mit 4 bezeichneten zu bremsenden Welle sitzt lose drehbar eine Bremsscheibe 1, auf die der mit dem Breinsklotz 7 versehene Bremshebel 11 einwirkt. Der Bremsklotz 7 trägt den Bremsbelag 8. Der Hebel 11 ist als Winkelhebel ausgeführt und um den Lagerpunkt 12 drehbar. Das Servoverhältnis einer solchen Bremse ergibt sich aus dem Verhältnis der Winkelarme a und c zueinander gemäß Bei Rechtslauf arbeitet die Backenbreinse öffnend, d. h., die Reibung ist so schwach, daß die Bremsscheibe 1 von der Friktionskupplung mitgenommen wird. Das Breinsmoment ist durch die Feder 9 einstellbar.
- Bei Linkslauf wird die Brenisscheibe 1 durch den Bremsklotz blockiert, d. h., die Reibung ist so groß, daß die Rutschkupplung in Funktion tritt. Die Bremswirkung auf die Achse 4 ist bedingt durch die Andrückwirkung der Feder 2.
- Es sind also durch die erfindungsgemÜße Ausführung die bei Linkslauf und Rechtslauf wirksamen Bremsmomente bei gleichbleibendem konstruktivem Aufbau der Bremse unabhängig voneinander veränderlich. Dadurch lassen sich Differenzen des Reibwertes bereits bei der Fertigung oder auch nachträglich so ausgleichen, daß das geforderte Servoverhältnis erhalten bleibt.
- Mit der erfindungsgemäßen Bremse werden beide die Wickel des Tonbandgerätes antreibenden Wellen ausgerüstet. Die dargestellte Bremse ist z. B. bei Bandlauf von links nach rechts (Wickel links drehend) dem ablaufenden Wickel zugeordnet. An der Welle des bei diesem Betriebszustand auflaufenden Wickels greift dann eine Bremse an, deren Hebelsystem spiegelbildlich zu der dargestellten Bremse angeordnet ist. Darin bedeutet P" die an der Bremsscheibe 1 angreifende Umfangskraft, P ist die Andrückkraft des Bremsklotzes, y ist der Reibwert des Bremsbelages, a und c sind die Arme des Bremshebels. Es folgt daraus, daß P" bei Linkslauf der zu bremsenden Achse bzw. der Bremsscheibe 1 groß, bei Rechtslauf klein ist.
- Gemäß der Erfindung sitzt die Breinsscheibe 1 lose auf der zu bremsenden Achse 4 und ist mit dieser über eine Friktionskupplung einstellbarer Andrückkraft gekuppelt. Dazu ist fest mit der Achse 4 mittels des Stiftes 10 eine Scheibe 6, z. B. aus Stahl, verbunden, die einen Reibbelag 5 trägt. Dieser Reibbelag 5 hat ein kleines u. Eine Blattfeder 2, deren Spannung mittels der Einstellmuttem 3, 3 a veränderlich ist, drückt die Brenisscheibe gegen den Reibbelag 5. Vorzugsweise wird die Bremsscheibe 1 aus Graphit und der Reibbelag 5 aus Filz hergestellt. Der Arm c des Bremshebels 11 ist groß im Verhältnis zu dem Arm a, um ein großes Servoverhältnis zu erreichen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Stoppbremse verwendbare Bremsvorrichtung für das Laufwerk von Magnettongeriäten mit zwei spiegelbildlichen, den Tonträgerwickeln zugeordneten, so ausgebildeten Bremsen, daß der ablaufende Wickel jeweils stärker abgebrenist wird als der auflaufende und die Bremskraft für jede Richtung unabhängig einstellbar ist, dadurch gekennmichnet daß die Bremsscheibe (1) jeder in ihrer Wirkung von der Drehrichtung abhängigen Bremse (8, 11) in an sich bekannter Weise lose drehbar auf der zu bremsenden Welle (4) sitzt und mit dieser in ebenfalls bekannter Weise über eine Friktionskupplung (2, 5, 6) verbunden ist, deren Andruck derart eingestellt ist, daß sie in der Drehrichtung mit der stärkeren Breinsung schleift.
- 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (1) mittels einer Feder (2) gegen einen Reibbelag mit kleinem Reibungskoeffizienten einer fest mit der zu bremsenden Welle (4) verbundenen Scheibe (6) gedrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 391, 834 594, 844 681; schweizerische Patentschrift Nr. 194 796; französische Patentschrift Nr. 1104 256.
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DE834594C (de) * | 1949-02-11 | 1952-03-20 | Licentla Patent Verwaltungs G | Antriebsanordnung fuer die Auf- und Abwickelteller von mit bandfoermigen Phonogrammtraegern arbeitenden Tongeraeten, insbesondere Magnetton-Geraeten |
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1959
- 1959-09-04 CH CH7783059A patent/CH371273A/de unknown
- 1959-09-07 GB GB3041159A patent/GB930784A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB930784A (en) | 1963-07-10 |
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