DE1129854B - Aufblasvorrichtung fuer eine aufzublasende Huelle, insbesondere ein aufblasbares Rettungsfloss - Google Patents

Aufblasvorrichtung fuer eine aufzublasende Huelle, insbesondere ein aufblasbares Rettungsfloss

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DE1129854B
DE1129854B DEK40184A DEK0040184A DE1129854B DE 1129854 B DE1129854 B DE 1129854B DE K40184 A DEK40184 A DE K40184A DE K0040184 A DEK0040184 A DE K0040184A DE 1129854 B DE1129854 B DE 1129854B
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DE
Germany
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gas
valve
venturi tube
air inlet
venturi
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Application number
DEK40184A
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Inventor
John Oliver Marsh
Derrick Marshall Pohler
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Walter Kidde Ltd
Original Assignee
Walter Kidde Ltd
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C2009/0023Particular features common to inflatable life-saving equipment
    • B63C2009/0076Inflation devices making use of the Venturi-effect for enhancing the gas flow from the pressurized gas source by entraining ambient air, e.g. using eductor-jet pumps for decreasing inflation time

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Description

  • Aufblasvorrichtung für eine aufzublasende Hülle, insbesondere ein aufblasbares Rettungsfloß Die Erfindung betrifft eine Aufblasvorrichtung für eine aufzublasende Hülle, insbesondere ein aufblasbares Rettungsfloß, bestehend aus einem an die Wand der Hülle angeschlossenen Venturirohr, in das eine Gasauslaßdüse, die an einen Gasvorratsbehälter angeschlossen ist und den Gasstrom gegen das Auslaßende des Venturirohres richtet, eingebaut ist, einem außerhalb der Gasauslaßdüse angeordneten Lufteinlaßventil, durch das atmosphärische Luft angesaugt wird und das beim Nachlassen des Druckes im Gasvorratsbehälter selbsttätig schließt und einem als federbelastetes Rückschlagventil ausgebildeten Hauptabsperrventil am Auslaßende des Venturirohres, das die aufzublasende Hülle absperrt, wenn deren Innendruck größer als jener im Venturirohr ist.
  • Es ist bereits eine solche Aufblasvorrichtung bekannt, die .ein an der Außenwand des Rettungsfloßes zu befestigendes langgestrecktes, zylindrisches Venturirohr aufweist. Dabei liegen die Achsen des. Lufteinlaßventils und der Gasauslaßdüse in Richtung der Achse des Venturirohres, wodurch die Luftströmung behindert wird, so daß die ansaugbare Luftmenge infolge der auftretenden Widerstände verhältnismäßig klein ist. Es kann daher die Gefahr entstehen, daß die zum vollständigen Aufblasen der Hülle zur Verfügung stehende Zeit hierfür nicht ausreicht.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, durch eine neuartige Anordnung und Gestaltung der Aufblasvorrichtung eine ungestörte Luftströmung und damit ein sichereres Aufblasen der Hülle zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Hauptsache dadurch gelöst, daß das Venturirohr samt Lufteinlaßventil und Hauptabsperrventil innerhalb der Hülle angeordnet ist und die Achse des Anschlußstutzens des Venturirohres mit den Befestigungsflanschen und dem die darin vorgesehene Lufteinlaßöffnung verschließenden Lufteinlaßventil mit der Längsachse des Venturirohres ungefähr einen rechten Winkel bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird außer einer geschützten Anordnung und einer einfachen Befestigung der gesamten Aufbläsvorrichtung durch die verhältnismäßig große Lufteinlaßöffnung und die den Eintritt der Luft in das Venturirohr nicht behindernde Form das schnelle Einströmen der angesaugten Luft in die Hülle und dadurch deren schnelles Aufblasen erreicht. Dadurch wird auch das Aufblasen großer Rettungsflöße ermöglicht. Außerdem wird eine verbesserte Raumausnutzung erzielt.
  • Beispiele erfindungsgemäßer Ausführungen werden an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Aufblasvorrichtung und Fig. 2 den Längsschnitt durch eine andere Ausführung einer solchen Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Aufblasvorrichtung besteht aus einem aus Kunststoff geformten Venturirohr 1 mit einem mehrere Gewindeeinsätze 2 aufweisenden Befestigungsflansch 3. Das Venturirohr 1 ist innerhalb der aufzublasenden Hülle durch Einklemmen ihres Gewebes, zwischen den Befestigungsflanschen 3 und 5 mittels der in die Einsätze 2 eingeschraubten Schrauben 6 befestigt. In den Flanschen ist eine rechteckige Lufteinlaßöffnung 4 vorgesehen.
  • In der Lufteinlaßöffnung 4 ist eine aus Gummi bestehende Rückachlagklappe 7 angeordnet, die einen Teil einer Dichtung 8 bildet. Diese Rückschlagklappe 7 ist mit einer steifen Platte 9 versehen und wird von einer schwachen Blattfeder 10 geschlossen gehalten. Die Rückschlagklappe öffnet sich jedoch, wenn der Druck der Außenluft den im Venturirohr 1 herrschenden Druck übersteigt. Am Auslaßende des Venturirohres ist das Hauptabsperrventil, das auf einer Sitzfläche 11 aufliegt, angeordnet. Die aus Gummi bestehende Ventilscheibe 12 ist durch eine starre Scheibe 14 versteift. Die Scheiben 12 und 14 werden durch einen zentralen Verbindungsteil 15 zusammengehalten, der über einen einarmigen Hebel 16 mit einem im Venturirohr hefestigten Lager 17 schwenkbar verbunden ist. Die Ventilscheibe 12 wird von einer Zugfeder 18 gegen die Sitzfläche 11 gezogen.
  • Der das Venturirohr 1 bildende Kanal weist an jeder Stelle längs. der in Fig. 1 mit 19 bezeichneten Mittellinie einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Der Kanal ist in der Nähe der Lufteinlaßöffnung 4 etwa rechtwinklig abgebogen. Auf Grund dieser Ausbildung liegt das Venturirohr 1 flach an der Wand einer aufzublasenden Hülle, an der es befestigt ist, an und behindert das Zusammenlegen der Hülle kaum.
  • Das Gas wird aus einem Gasvorratsbehälter in das Venturirohr der Aufblasvorrichtung über einen Anschlußstutzen 20 eingelassen, der über ein gekrümmtes Rohr 21 mit einem zwei symmetrisch angeordnete Düsen 23 aufweisenden Düsenblock 22 verbunden ist.
  • Im Betrieb bewirkt der aus den Düsen 23 austretende und das Venturirohr 1 mit hoher Geschwindigkeit durchsetzende Gasstrom einen Unterdruck im Bereich der Rückschlagklappe 7, 9, so daß sich diese öffnet, wobei Luft angesaugt wird, die das Venturirohr 1 durchströmt. Solange der Staudruck des Gasstromes ausreicht, um die Hauptabsperrventilscheibe 12 gegen die Schließkraft der Zugfeder 18 offen zu halten, wird daher Luft in die Hülle einströmen. Ist der Gasvorrat im Gasvorratsbehälter nahezu erschöpft, so sinkt der Staudruck des Gasstromes ab, und die Hauptabsperrventilscheibe 12 wird von der Zugfeder 18 auf ihre Sitzfläche 11 gezogen. Dieser Vorgang führt zu einem Ansteigen des Druckes im Venturirohr 1 über den atmosphärischen Druck hinaus, weshalb die Rückschlagklappe 7 sich schließt. Dadurch steigt der Druck im Venturirohr 1 weiter an, wonach sich die Ventilscheibe 12 wieder öffnet, so daß das restliche Gas aus dem Gasvorratsbehälter in die Hülle strömen kann, deren Innendruck sich nun auf einen, etwas über dem atmosphärischen Druck liegenden Wert erhöht. Ist der Gasvorrat erschöpft, so wird die Hauptabsperrventilscheibe 12 von der Zugfeder 18 geschlossen. Danach ist es unwesentlich, ob die Rück schlagklappe 7 geschlossen bleibt oder nicht.
  • Die Ausführung der in. Fig. 2 dargestellten Aufblasvorrichtung gleich im Prinzip der Ausführung nach Fig. 1. Die Rückschlagklappe an der Lufteinlaßöffnung des Venturirohres ist hier nur schematisch dargestellt. Das am Auslaßende angeordnete Hauptabsperrventil ist als eine um ein, Gelenk 31 bewegliche Klappe 30 ausgebildet, auf die ein um ein Gelenk 33 beweglicher zweiarmiger Hebel 32 einwirkt. Der Hebel ist mit der Kolbenstange eines in einem Zylinder36 arbeitenden, mit einer Feder35 belasteten Steuerkolbens 34 verbunden. Dieser Kolben wird von Gas aus dem Gasvorratsbehälter über ein Verbindungsrohr 37 beaufschlagt und hält die Klappe 30 so lange geöffnet, bis der Gasdruck im Gasvorratsbehälter auf einen vorbestimmten Wert fällt.
  • Die Arbeitsweise dieser abgeänderten Aufblasvorrichtung gleicht im übrigen der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Ausführung mit der Ausnahme, daß das Hauptabsperrventil30 einer größeren Federbelastung ausgesetzt werden kann, um das Ventil geschlossen zu halten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufblasvorrichtung für eine aufzublasende Hülle, insbesondere ein aufblasbares Rettungsfloß, bestehend aus einem an die Wand der Hülle angeschlossenen Venturirohr, in das eine Gasauslaßdüse, die an einen Gasvorratsbehälter engeschlossen ist und den Gasstrom gegen das Auslaßende des Venturirohres richtet, eingebaut ist, einem außerhalb der Gasauslaßdüse angeordneten Lufteinlaßventilä durch das atmosphärische Luft angesaugt wird und das beim Nachlassen des Druckes im Gasvorratsbehälter selbsttätig schließt, und einem als federbelastetes Rückschlagventil ausgebildeten Hauptabsperrventil am Auslaßende des Venturirohres, das die aufzublasende Hülle absperrt, wenn deren Innendruck größer als jener im Venturirohr ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr (1) samt Lufteinlaßventil und Hauptabsperrventil innerhalb der Hülle angeordnet ist und die Achse des Anschlußstutzens des Venturirohres (1), mit den Befestigungsflansehen (3, 5) und dem die darin vorgesehene Lufteinlaßöffnung(4) verschließenden Lufteinlaßventil; mit der Längsachse des Venturirohres (1) ungefähr einen rechten Winkel bildet.
  2. 2. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil als mit einer Blattfeder (10) belasteten Rückschlagklappe (7; 9) ausgebildet ist.
  3. 3. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptabspezrventil als eine um ein. Gelenk (31) bewegliche Klappe (30) ausgebildet ist, auf die ein um ein Gelenk (33) beweglicher zweiarmiger Hebel (32) einwirkt, der mit der Kolbenstange eines in einem Zylinder (36) arbeitenden, mit einer Feder (35) belasteten. Steuerkolbens (34) verbunden ist, der von Gas aus dem Gasvorratsbehälter beaufschlagt ist und die Klappe (30) so lange geöffnet hält, bis der Druck im Gasvorratsbehälter auf einen vorbestimmten Wert fällt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 608 672.
DEK40184A 1959-03-18 1960-03-17 Aufblasvorrichtung fuer eine aufzublasende Huelle, insbesondere ein aufblasbares Rettungsfloss Pending DE1129854B (de)

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