DE3103981A1 - Verschliessbares druckluftventil - Google Patents

Verschliessbares druckluftventil

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DE3103981A1
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DE
Germany
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compressed air
air valve
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hole
head
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Withdrawn
Application number
DE19813103981
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English (en)
Inventor
Milan 7800 Freiburg Halouska
Claus Dipl.-Ing. 7801 Buchenbach Wandres
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WANDRES SIKO
Original Assignee
WANDRES SIKO
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/007Joints with cut-off devices controlled separately
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/07Arrangement or mounting of devices, e.g. valves, for venting or aerating or draining

Description

  • Verschließbares Druckluftventil
  • Die Erfindung betrifft ein verschließbares Druckluftventil mit einem zylindrischen Ventilkörper, der eine axialverlaufende druckluft führ ende Durchgangsbohrung aufweist.
  • Bei Flüssigkeitsleitungen, insbesondere bei Schlauchleitungen sind automatisch verschließbare Ventile bekannt. Solche automatisch verschließbaren Ventile weisen im Innern ein Klappenventil auf, das von einem Rohrstück von der Ventilbohrung weggedrückt wird, wobei das Rohrstück am Ende eines Anschlußteiles angeordnet ist, das in den Ventilkörper eingesteckt wird und mit diesem verrastet. Die Schlauchleitung ist damit automatisch verschlossen, wenn kein Anschlußteil in den Ventilkörper eingesteckt ist. Bei eingestecktem Anschlußteil dagegen besteht eine Verbindun#g zwischen Schlauch und Anschlußteil, so daß über das Anschlußteil Flüssigkeit aus dem Schlauch auszutreten vermag.
  • Sind an eine Druckluftquelle mehrere Verbraucher, beispielsweise über Druckluftleitungen und Füllstellen angeschlossen, dann entsteht das Problem, daß wenn über eine der Füllstellen Druckluft ins Freie entweicht bei den anderen FUllstellen der Druck abfällt und die Versorgung der dortigen Verbraucher mit Druckluft nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe das verschließbare Druckluftventil so auszubilden, daß es sich automatisch verschließt, wenn die zugehörige Füllstelle nicht benutzt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprechen entnehmbar.
  • Werden alle Füllstellen nicht benutzt, dann kann die Gefahr bestehen, daß sich im System ein zu großer Uberdruck ausbildet. Um dies zu verhindern, ist am Ventilkörper mindestens eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen, welche automatisch arbeitet oder von Hand betätigt werden kann. Eine manuell betätigbare Entlüftungsvorrichtung kann hierbei in geeigneter Weise kombiniert sein mit einer Drossel, die zu einem Manometer führt, wodurch sich dann rasche Druckschwankungen in der Durchgangsbohrung nicht in einer Vibration der Druckanzeige auswirken. Weiterhin wird ein automatisch wirkendes Uberdruckventil vorgeschlagen, welches sich durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnet und welches je nach Art des dabei verwendeten elastischen Rings auf sehr niedere und auch sehr hohe Uberdrücke anzusprechen geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, welche einen Schnitt durch das automatisch verschließbare Druckluftventil zeigt.
  • An dem im wesentlichen zylindrischen Ventilkörper 1 ist eine elastische Druckluftleitung 2 angeschlossen.
  • Dieser Schlauch 2 ist in die Durchgangsbohrung 3 des Ventilkörpers 1 eingesteckt. Zur Sicherung der Verbindung zwischen dem Ventilkörper 1 und dem Schlauch 2 ist in das Innere des Schlauches ein Ring 4 eingesteckt, der außen einen Doppelkonus aufweist. Nach Einstecken des Rings 4 in das Schlauchende wird das Schlauchende zusammen mit dem Ring 4 in die Bohrung 3 eingepreßt. Nach Einpressen dieses Schlauchendes wird der Rand 5 der Bohrung 3, der außen konisch abgeflacht ist, konisch zusammengepreßt. Das Zusammenpressen des Randes 5 kann am Umfang auch nur an einigen wenigen Stellen vorgenommen werden.
  • Von der Durchgangsbohrung 3 gehen ein oder mehrere Querbohrungen 6 ab, die im Grund einer flachen Umfangsnut 7 münden. In der Umfangsnut 7 ist ein flacher Gummiring 8 angeordnet. Dieser Gummiring 8 liegt mit Spannung in der Nut 7. Übersteigt der Druck im Innern der Bohrung 3 die Vorspannung des Ringes 8, dann wlrd dleser im Bereich der Bohrung 6 abgehoben, wodurch Luft vom Innern der Bohrung 3 entweichen kann. Der Maximaldruck im Innern der Bohrung 3 wird also bestimmt durch die Spannung, mit welcher der Ring 8 in der Nut 7 liegt. Da Rings 8 unterschiedlicher Stärke und/oder unterschiedlichen Durchmessers und/oder unterschiedlicher Elastizität verwendet werden können, ist es möglich, Je nach Wahl des Ringes 8 stark unterschiedliche Maximaldrücke in der Durchgangsbohrung 3 wählen zu können.
  • Weist der Grund der Nut 7 mehrere Umfangsrillen auf, dann wird hierdurch erreicht, daß der Ring bei Erreichen des Maximaldrucka in der Bohrung 3 schlagartig abhebt.
  • In den Ventilkörper 1 ist querverlaufend eingeschraubt ein Zuleitungsstutzen 9 für ein Manometer 10. Zum Schutz dieses Manometers 10 gegen Überdrücke ist ein entsprechendes Uberdruckventil 6', 7', 8' am Zuleitungsstutzen 9 vorgesehen, wobei die Ventilbohrung 6' von der Bohrung 11 im Zuleitungsstutzen 9 abgeht.
  • Schnelle Druckschwankungen in der Durchgangsbohrung 3 während des Pumpoorganges führen Ublicherweise zu einer Vibration des Manometerzeigers, außer das Zeigerwerk des Manometers wäre gedämpft, was sich jedoch nachteilig auf den Preis des Manometers 10 auswirkt. Damit die Manometeranzeige auf solche Druckschwankungen nicht anspricht, ist in die Verbindung zwischen der Bohrung 3 und dem Manometer 10 eine Drossel vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Drossel aus einer Platte 12, welche mittels einer Feder 13 gegen das stirnseitige Ende 14 des Anschlußstutzens 9 gepreßt wird. Mittels eines Ansatzes 15 ist die Platte 12 in der Bohrung 11 geführt. Da die Platte 12 und die stirnseitige Fläche 14 nicht absolut glatt und plan sind, kommt es zu einem Drosseleffekt bezüglich der in die Bohrung 11 einströmenden bzw. aus ihr ausströmenden Luft. Rasche Druckschwankungen in der Bohrung 3 treten also infolge der Drosselwirkung in der Bohrung 11 des Anschlußstutzens 9 nicht auf.
  • Die Druckfeder 13 liegt mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf 16 eines VersdffllBkörpers 17 an, der in einer Querbohrung 18 des Ventilkörpers 1 angeordnet ist. Der Kopf 16 wird hierdurch gegen eine Schulter 19 im Innern der Ventilbohrung 3 gepreßt. Zwischen dem Kopf 16 und der Schulter 19 ist ein Dichtungsring 20 vorgesehen. Der Durchmesser der Bohrung 18 ist hierbei größer gewählt als der Durchmesser des Verschlußkörpers 17. Wird von Hand gegen den Verschlußkörper 17 gedrückt, dann kann Luft vom Innern der Durchgangsbohrung 3 über die Querbohrung 18 entweichen. Würde beispielsweise ein Ball oder ein Reifen zu stark aufgepumpt, ist es durch Druck auf den Verschlußkörper 17 möglich, diesen zu entlüften.
  • Um verbraucherseitig die Durchgangsbohrung 3 verschließen zu können, ist ein Verschlußkörper 21 vorgesehen. Dieser Verschlußkörper 21 besitzt vorne eine Sackbohrung 22, welche im Bereich eines Kopfes 23 endet. Dieser Verschlußkörper 21 ist verschiebbar im Mündungsende 24 der Durchgangsbohrung 3 angeordnet. Am Ende der Sackbohrung 22 wird der Verschlußkörper 21 von einer Querbohrung 25 durchdrungen. Durch den Druck im Innern der Bohrung 3 wird der Kopf 23 gegen eine Schulter 26 der Durchgangsbohrung 3 gepreßt. Zwischen Kopf 23 und Schulter 26 ist ein Dichtungsring 27 vorgesehen. Im nichtbenutzten Zustand verschließt der Verschlußkörper 21 die Durchgangsbohrung 3. Wird dagegen ein Verbraucher an den Verschlußkörper 21 angeschlossen und der Verschlußkörper 21 in das Innere der Durchgangsbohrung 3 gepreßt, dann wird über die Bohrungen 25 und 22 eine Verbindung zwischen der Bohrung 3 und dem Verbraucher hergestellt, da nunmehr die Bohrung 25 mit der Bohrung 3 kommuniziert.
  • Nach Abtrennen des Verschlußkörpers 21 vom Verbraucher, kehrt der Verschlußkörper 21 in die dargestellte Lage zurück, wobei dann die Bohrung 3 wieder verschlossen ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche i Verschließbares Druckluftventil mit einem zylindrischen Ventilkörper, der eine axialverlaufende druckluft führ ende Durchgangsbohrung aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am MUndungsende der Durchgangsbohrung ein eine Sackbohrung auSweisender Verschlußkörper verschiebbar im Mündungsende angeordnet ist, der innenseitig einen Kopf aufweist, welcher gegen eine Schulter der Durchgangsbohrung anliegt, vor dem Kopf mindestens eine Querbohrung zur Sackbohrung führt und der Ventilkörper mindestens eine Entlüftungsvorrichtung aufweist.
  2. 2. Druckluftventil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Kopf und Schulter ein Dichtungsring angeordnet ist.
  3. 3. Druckluftventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querbohrung radial durch den Verschlußkörper geführt ist.
  4. 4. Druckluftventil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Entlüftungsvorrichtung aus einem weiteren Verschlußkörper besteht, der quer zur Durchgangsbohrung in einer Querbohrung des Ventilkörpers verläuft und einen Kopf aufweist, der elastisch gegen eine Schulter des Ventilkörpers anliegt.
  5. 5. Druckluftventil nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Kopf und Schulter ein Dichtungsring angeordnet ist.
  6. 6. Druckluftventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschlußkörper außen über die Kontur des Ventilkörpers übersteht.
  7. 7. Druckluftventil nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Feder den Kopf gegen die Schulter drückt.
  8. 8. Druckluftventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ventilkörper der Anschlußstutzen für ein Manometer mündet, dessen Anschlußbohrung durch eine gegen das Stutzenende anliegende Platte abgedeckt ist und zwischen Stutzenende und Platte ein Spalt vorhanden ist.
  9. 9. Druckluftventil nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte von einer Feder gegen das Stutzenende gehalten wird.
  10. 10. Druckluftventil nach Anspruch 7 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine gemeinsame Druckfeder zwischen dem Kopf des Verschlußkörpers und der Platte angeordnet ist.
  11. 11. Druckluftventil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Entlüftungsvorrichtung ein Uberdruckventil ist.
  12. 12. Druckluftventil nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Uberdruckventil aus mindestens einer Querbohrung im Ventilkörper und einem mit Vorspannung über der Querbohrung liegenden elastischen Ring besteht.
  13. 13. Druckluftventil nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring in einer flachen Umfangsnut des Ventilkörpers angeordnet ist, in der die Querbohrung mündet.
  14. 14. Druckluftventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflagefläche am Ventilkörper für den Ring mehrere Umfangsrillen aufweist.
  15. 15. Druckluftventil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilkörper der Zuleitungsstutzen zu einem Manometer ist.
  16. 16. Druckluftventil nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring ein gummielastischer Ring ist.
DE19813103981 1981-02-05 1981-02-05 Verschliessbares druckluftventil Withdrawn DE3103981A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4800367A (en) * 1985-12-13 1989-01-24 Alfa-Laval Separation Ab Method of sensing and indicating errors in a dosing circuit
DE10110368A1 (de) * 2001-03-03 2002-09-12 Leybold Vakuum Gmbh Vakuumpumpe mit Schöpfraum und Austritt

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US4800367A (en) * 1985-12-13 1989-01-24 Alfa-Laval Separation Ab Method of sensing and indicating errors in a dosing circuit
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