DE2524812A1 - Bremsregelventil-anordnung - Google Patents

Bremsregelventil-anordnung

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DE2524812A1
DE2524812A1 DE19752524812 DE2524812A DE2524812A1 DE 2524812 A1 DE2524812 A1 DE 2524812A1 DE 19752524812 DE19752524812 DE 19752524812 DE 2524812 A DE2524812 A DE 2524812A DE 2524812 A1 DE2524812 A1 DE 2524812A1
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brake control
valve
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DE19752524812
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Hartmut Unterberg
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
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Description

Bremsregelventil-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Bremsregelventil-Anordnung für ein Fahrzeug mit einem gefederten und einem ungefederten Fahrzeugteil, mit einem an einem der Fahrzeugteile befestigbaren Ventilgehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß darin, und mit einem normalerweise geöffneten Regelventil, das den Druekfluidstrom zwischen dem Einlaß und dem Auslaß reguliert und dessen Ventilverschlußglied zum Schließen des Ventils in Abhängigkeit von Einlaßdruck gegen eine Vorspannkraft verstellbar ist.
Regelventil-Anordnungen gemäß älteren "Vorschlägen weisen einen Einlaß und einen an die Bremsdruckleitung anschließbaren Auslaß sowie ein normalerweise geöffnetes Regelventil zum Regulieren des Druekfluidstromes zwischen dem Einlaß und dem Auslaß auf, zu dem ein Ventilverschlußglied gehört, welches zum Schließen des Ventils in Abhängigkeit von Einlaßdruck gegen eine Vorspannkraft verstellbar ist.
Die Vorspannkraft ist häufig von der Belastung bzw. der Beladung des Fahrzeuges abhängig gemacht. In diesem Falle ist das Ventil entweder am gefederten oder am ungefederten Teil
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des Fahrzeuges angebracht, und das Ventxlverschlußglied ist mit dem anderen Fahrzeugteil über Verbindungsglieder so verbunden, daß Relativbewegung zwischen den Fahrzeugteilen die auf das Ventilverschlußglied einwirkende Vorspannkraft und damit den Einlaßdruck verändert, bei dem sich das Ventil schließt. Derartige Ventile werden gewöhnlich als "lastabhängige" .Ventile bezeichnet.
Die Verbindungsglieder können ein System aus Hebeln und Federn aufweisen, das beim Einbau der Regelventil-Anordnung so einjustiert werden muß, daß sich im unbelasteten Zustand des Fahrzeuges die richtige Bezugs-VorSpannkraft für das Ventil ergibt. Das Einjustieren gestaltet sich häufig schwierig und erfordert Zeit. Außerdem kann der Einbau der Verbindungsglieder durch die Formgebung oder die schlechte Zugänglichkeit des Fahrzeugunterbaues erschwert sein.
Gegenstand der Erfindung ist eiiE Bremsregelventil-Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß ein Kabel, dessen eines Ende betriebsmäßig mit dem Ventilversohlußglied gekoppelt ist und dessen anderes Ende im Betrieb mit dem anderen Fahrzeugteil verbunden ist, zur Veränderung der auf das Ventilverschlußglied wirkenden Vorspannkraft in Abhängigkeit von Relativbewegung zwischen den Fahrzeugteilen verstellbar ist.
Vorzugsweise ist die Vorspannkraft von einer auf das Ventilverschlußglied wirkenden elastischen Vorspannvorrichtung erzeugt und das eine Ende des Kabels ist an die elastische Vorspannvorrichtung angeschlossen, wobei Verstellung des Kabels die auf das Ventilverschlußglied wirkende Kraft der Vorspannvorrichtung verändert.
In einer bevorzugten Ausbildungsform ist am Ventilgehäuse eine Kabelhülle so befestigt, daß die auf das Ventilverschlußglied wirkende VorSpannkraft in einfacher Weise durch Verändern des Abstandes zwischen dem einen Kabelende und der Hülle veränderbar ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt in der Längsachse durch eine Brems-Regelventil-Anordnung nach der Erfindung zur Verwendung in einer Fahrzeugbremsanlage und
Fig. 2 einen Schnitt in der Längsachse durch eine Bremsregelventil-Anordnung in einer anderen Ausbildungsform nach der Erfindung.
Bei jedem der gezeigten Ausführungsbeispiele weist die Bremsregelventil-Anordnung ein Gehäuse 1, einen Einlaß 2, ein Paar Auslässe 3» die an eine Bremsdruckleitung des Fahrzeuges, beispielsweise an die zu den Hinterradbremsen führende Bremsdruckleitung anschließbar sind, sowie zur Regulierung des Druckfluidströmes zwischen dem Einlaß 2 und den Auslässen 3 ein Regelventil mit einem Ventilverschlußglied 5 und einem Ventilsitzträger 6 auf. Das Ventilverschlußglied durchdringt mit einem Ende eine Druckdichtung 7 und ist dort mit der von einer Vorspannvorrichtung 8 ausgeübten Kraft beaufschlagt.
Die gezeigten Ventile sind an sich bekannt und bedürfen daher nur einer kurzen Beschreibung. In der gezeigten normalen Ruhestellung nimmt das Ventilverschlußglied 5 die gezeichnete Stellung ein, in der eine Schulter 9 an einer Vielzahl von Vorsprüngen 10 anliegt, die mit Zwischenabstand in Umfangsrichtung an einer Stirnfläche des Ventilsitzträgers 6 ausgebildet sind. Zwischen den Vorsprüngen 10 und der Schulter 9 sind Strömungspfade gebildet, damit Druckfluid vom Einlaß 2 zu den Auslässen 3 strömen kann. Steigt im Betrieb der Einlaßdruck so stark an, daß die auf den Flächenunterschied am Ventilverschlußglied 5 wirkende Druckkraft die Vorspannkraft überwindet, bewegt sich das Ventilverschlußglied 5 entsprechend der Zeichnung nach rechts und ein Ventilkopf 12 kommt am
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Ventilsitzträger 6 zur Anlage, um die Verbindung zwischen dem Einlaß 2 und den Auslässen 3 zu unterbrechen. Weiterer Druckanstieg des Einlaßdruckes wirkt sich auf den Flächenunterschied des Ventilverschlußgliedes 5 an der Einlaßseite des Ventils aus, wobei dieser Flächenunterschied abhängig ist von der Eingriffslinie zwischen dem Ventilkopf 12 und dem Ventilsitzträger 6. Sobald diese Kraft groß genug ist, die Vorspannkraft zu überwinden, öffnet sich das Ventil, damit der Auslaßdruck ansteigen kann, und so fort. Das Ventil dosiert somit den Druckanstieg an den Auslässen im Vergleich mit dem Einlaßdruck, wobei die Veränderung des Auslaßdruckes abhängig ist von der am Ventilverschlußglied 5 aufgetragenen Vorspannkraft.
Bei dem in Pig. 1 gezeigten Beispiel der Bremsregelventil-Anordnung gehören zur Vorspannvorrichtung 8 eine Schraubendruckfeder 13» die zwischen einem am Ende des Ventilverschlußgliedes 5 angeordneten schalenformigen Federgehäuse 14 und einer Stirnfläche einer verstellbaren Abstützplatte 15 wirkt, sowie eine Feder 16, die stärker ist als die Schraubendruckfeder 13 und zwischen der anderen Stirnfläche der Abstützplatte 15 und einer von einem Federring 18 gehaltenen Endplatte 17 wirkt. Ein innenliegendes Kabel 21 eines Bowden-Kabelzuges 20 ist mit der Abstützplatte 15 gekoppelt, während dessen Hülle 22 sich an der Endplatte 17 abstützt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Es sei angenommen, daß das Gehäuse 1 des Bremsregelventils am gefederten Fahrzeugteil angebracht ist, und daß das Bowden-Zugkabel 21 an den ungefederten Fahrzeugteil, beispielsweise an die Hinterachse geführt ist. Sobald zwischen den Fahrzeugteilen Relativbewegung eintritt, beispielsweise infolge veränderter Beladung des Fahrzeuges, verstellt sich das innenliegende Kabel 21 gegenüber der Hülle 22 und verändert die Stellung der stärkeren Feder 16 entweder im Sinne einer Belastung oder einer Entlastung, mit dem Ergebnis, daß sich die schwächere Feder ausdehnt oder zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird die
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auf das Ventilverschlußglied 5 wirkende Federkraft entsprechend der Fahrzeugbeladung verändert. Zun Einstellen der Vorspannkraft auf einen Bezugswert, der beispielsweise dem unbelasteten oder unbeladenen Zustand des Fahrzeuges entspricht, wird einfach nur der Abstand zwischen dem Ende des xnnenliegenden Kabels 21 und der Hülle 22 so lange verändert, bis die richtige Einstellung erreicht ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Bremsregelventil-Anordnung ist dem Beispiel gemäß Fig. 1 ähnlich. Die beiden Ausbildungsformen unterscheiden sich hauptsächlich in der Vorspannvorrichtung und im Aufbau des Ventilverschlußgliedes 5. Das letztere ist bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ein Hohlteil, dessen eines Ende die Druckdichtung 7 durchdringt und mit der Vorspannkraft beaufschlagt ist, und dessen anderes Ende eine weitere Dichtung 30 durchdringt, so daß der Flächenunterschied des Ventil verschlußglxedes 5, auf den der Einlaßdruck zum anfänglichen Schließen des Ventils wirkt, kleiner ist als bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsform des Ventils. Die Vorspannvorrichtung der Bremsregelventil-Anordnung gemäß Fig. 2 weist eine einzige Feder 31 auf, die sich an einem mit dem entsprechend der Zeichnung rechten Ende des Ventilverschlußgliedes 5 gekoppelten Bauteil 32 und an einer verstellbaren schalenförmigen Zwischenscheibe 33 abstützt, die mit dem Ende des xnnenliegenden Kabels 21 gekoppelt ist. Am Gehäuse 1 ist ein Deckel oder Staubschutz 34 befestigt. Das Bowdenzugkabel 21 ist durch das hohle Ventilverschlußglied 5 hindurchgeführt. Das Ende der Hülle 22 stützt sich in einer Ausnehmung 35 im Gehäuse 1 ab.
Die Arbeitsweise ist im wesentlichen ähnlich der der in Fig. dargestellten Bremsregelventil-Anordnung, insofern als sich bei Relativbewegung zwischen den Fahrzeugteilen das innenliegende Kabel 21 verstellt, um die auf das Ende des Ventilverschlußgliedes 5 wirkende Vorspannkraft der Feder 31 zu verändern. Die Einstellung erfolgt ebenfalls durch Abstandsveränderung zwischen den Enden der Hülle 22 und des Kabels
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Bei den vorbeschriebenen Bremsregelventil-Anordnungen ist vorteilhaft, daß das Ventilverschlußglied 5 nur axial und nicht seitlich beaufschlagt wird. Die Dichtungen erfahren " dadurch einen geringeren Verschleiß und dichten besser ab.
/Patentansprüche
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .j Bremsregelventil-Anordnung für ein Fahrzeug mit einem gefederten und einem ungefederten Fahrzeugteil, mit einem an einem der Fahrzeugteile befestigbaren Ventilgehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß darin, und mit einem normalerweise geöffneten Regelventil, das den Druckfluidstrom zwischen dem Einlaß und dem Auslaß reguliert und dessen Ventilverschlußglied zum Schließen des Ventils in Abhängigkeit vom Einlaßdruck gegen eine Vorspannkraft verstellbar ist, dadurch gek ennzeichnet, daß ein Kabel (21), dessen eines Ende betriebsmäßig mit dem Ventilverschlußglied (5) gekoppelt ist und dessen anderes Ende im Betrieb mit dem anderen Fahrzeugteil verbunden ist, zur Veränderung der auf das Ventilverschlußglied (5) wirkenden Vorspannkraft in Abhängigkeit von Relativbewegung zwischen den Fahrzeugteilen verstellbar ist.
  2. 2. Bremsregelventil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das eine Ende des Kabels (21) mit einer auf das Ventilverschlußglied (5) wirkenden elastischen Vorspannvorrichtung (Schraubendruckfeder 13» Feder 16; Feder 31) gekoppelt und zur Veränderung der Kraft der elastischen Vorspannvorrichtung (Schraubendruckfeder 13, Feder 16; Feder 31) verstellbar ist.
  3. 3. Bremsregelventil-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Kabel eine Hülle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hülle (22) am Ventilgehäuse (1) abgestützt ist, und daß die auf das Ventilverschlußglied (5) wirkende Vorspannkraft durch Verändern des
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    Abstandee zwischen dem einen Ende des Kabels (21) und dem einen Ende der Hülle (22) veränderbar ist.
  4. 4. Bremsregelventil-Anordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) durch eine Bohrung im Ventilverschlußglied (5) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Bremsregelventil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannvorrichtung zwei Federn (13»16) aufweist, von denen die eine (Schraubendruckfeder 13) auf das Ventilverschlußglied (5) und die andere (16) auf die erstgenannte Feder (13) wirkt.
  6. 6. Bremsregelventil-Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (13,16) sich an einander abgewandten Flächen einer zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Platte (Abstützplatte 15) abstützen, die an dem einen Ende des Kabels (21) befestigt ist.
  7. 7. Bremsregelventil-Anordnung nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannvorrichtung (13,16; 31) eine oder mehrere Schraubendruckfedern (13,16; 31) aufweist.
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DE19752524812 1974-06-04 1975-06-04 Bremsregelventil-anordnung Withdrawn DE2524812A1 (de)

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GB2475974A GB1504299A (en) 1974-06-04 1974-06-04 Control valve assemblies

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GB1504299A (en) 1978-03-15

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