DE1129750B - Bodenfraese - Google Patents
BodenfraeseInfo
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- DE1129750B DE1129750B DES61105A DES0061105A DE1129750B DE 1129750 B DE1129750 B DE 1129750B DE S61105 A DES61105 A DE S61105A DE S0061105 A DES0061105 A DE S0061105A DE 1129750 B DE1129750 B DE 1129750B
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- housing
- hood
- tiller
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/028—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Bodenfräsen, die in erster Linie für die oberflächliche Bodenkultivierung bestimmt
sind. Maschinen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem Gestell, welches dazu geeignet
ist, an einem seiner äußeren Enden, insbesondere mit Hilfe von Pflugsterzen, von dem Benutzer gehalten
zu werden. An dem anderen äußeren Ende des Gestells ist in einem zu ihm gehörenden Gehäuse eine
querverlaufende Welle drehbar gelagert. Diese Welle wird von einem Motor angetrieben und ist geeignet,
in Kronen- bzw. Kranzform angeordnete Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge aufzunehmen. Diese
Werkzeuge gewährleisten — wenigstens teilweise — eine Abstützung der Bodenfräse auf dem Boden und
vorzugsweise außerdem ihre Vorwärtsbewegung. Eine Schutzhaube, die die Welle und ihre Werkzeuge abschirmt,
schützt den Benutzer gegen das Zurückwerfen von Erde, Steinen und eventuell Werkzeugbruchstücken
und schützt außerdem die Pflanzen gegen jede Berührung mit den Wekrzeugen.
Bei Bodenfräsen dieser bekannten Art wird die Arbeitsbreite, d. h. die Breite des durch die Bodenfräse
bearbeiteten Bodenstreifens, derart geregelt, daß auf beiden Seiten des Antriebsgehäuses Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge
auf die hierfür vorgesehene Querwelle aufgesteckt bzw. abgenommen werden, bis die erforderliche Arbeitsbreite erreicht
ist. Wenn es auch bei Bodenfräsen dieser bekannten Bauart möglich ist, auf beiden Seiten des Antriebsgehäuses auf der Querwelle eine unterschiedliche An-
zahl von Einzelbodenbearbeitungswerkzeugen zu befestigen, so hat man hiervon in der Regel jedoch deshalb
keinen Gebrauch gemacht, weil bei sämtlichen bisher in der Praxis bekanntgewordenen Bodenfräsen
die Schutzhauben zur Abdeckung der Werkzeuge stets symmetrisch zum Antriebsgehäuse der Bodenfräse
ausgebildet worden sind. Sofern man bei diesen Bodenfräsen auf beiden Seiten des Antriebsgehäuses
eine unterschiedliche Anzahl von Einzelbodenbearbeitungswerkzeugen anordnet, überragt die Schutzhaube
die Werkzeuge auf der Seite, auf der sich die geringere Anzahl von Einzelbodenbearbeitungswerkzeugen
befindet, um ein dem Unterschied der Anzahl der Werkzeuge auf beiden Seiten des Antriebsgehäuses
entsprechendes Maß.
Wenn jedoch die Breite der Schutzhaube nicht genau der Gesamtarbeitsbreite der Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge
entspricht, sondern — wenn auch nur um einen relativ geringen Betrag — breiter ist
als diese, muß in Kauf genommen werden, daß der zwischen den Pflanzenreihen befindliche Bodenstreifen
nicht in seiner vollen Breite aufgelockert
Anmelder:
»S.E.M.I. A.C.« — Societe de Material
Industriel et Agricole — Societe anonyme, Epinay-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Stuhlmann
und Dipl.-Ing. R. Willert, Patentanwälte,
Bochum, Bergstr. 159
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 23. Dezember 1957 (Nr. 35 657)
Luxemburg vom 23. Dezember 1957 (Nr. 35 657)
Gilles Francois Sarazin, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß es zu einem Umknicken und Beschädigen von Pflanzen
durch die über die Arbeitsbreite der Werkzeuge seitlich hinausragende Schutzhaube kommt. Bei der bekannten
Bauart kann somit die theoretisch vorhandene Möglichkeit, die Arbeitsbreite der Maschine
durch unsymmetrische Anordnung einer ungleichen Anzahl von Werkzeugkränzen auf beiden Seiten des
Gehäuses feinstufig zu verändern, praktisch nur dann ausgenutzt werden, wenn auch die Breite der Schutzhaube
in jedem Fall der Arbeitsbreite der Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge der Bodenfräse genau
angepaßt ist. Diese Anpassung ist jedoch bei Verwendung einer einteiligen Schutzhaube, wie sie bei
einer bekannten Bodenfräse vorgesehen ist, praktisch nicht möglich, da für jede vorkommende Kombination
von Einzelbodenbearbeitungswerkzeugen eine gesonderte Schutzhaube vorrätig gehalten werden
müßte. Bei Berücksichtigung aller durch die unsymmetrische Anordnung von Werkzeugkränzen sich ergebenden
Kombinationen würde dies zu einer wirtschaftlich völlig untragbaren Anzahl unterschiedlicher
Schutzhauben führen.
In der Praxis ist man daher bei Verwendung einteiliger Schutzhauben gezwungen, auch bei Anordnung
einer ungleichen Anzahl, d. h. bei einer unsymmetrischen Anordnung von Einzelbodenbearbeitungswerkzeugen
auf beiden Seiten des Antriebsgehäuses der Bodenfräse, eine Schutzhaube zu verwenden,
209 580/135
dargestellten Ausführungsbeispiel als zweite Abstützung
auf dem Boden. Eine Schutzhaube 9 schirmt die Querwelle 4 und die Bodenbearbeitungswerkzeuge 6
auf ganzer Länge ab.
Die Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge können in beliebiger Anzahl auf der einen oder anderen Seite
des Gehäuses 1 eingebaut werden.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Bodenbearbeitungswerkzeuge über-
deren Breite so bemessen ist, daß sie einer gleichen Anzahl, d. h. einer symmetrischen Anordnung, von
Werkzeugen auf beiden Seiten des Gehäuses entspricht. Dieses hat zur Folge, daß die Breite der
Schutzhaube der Bodenfräse bei unsymmetrischer Anordnung der Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge
stets größer ist als die wirkliche Arbeitsbreite.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, io einander schematisch dargestellt. Dabei ist das Andaß die Schutzhaube aus an beiden Seiten des Ge- triebsgehäuse 1 durch einen senkrechten Strich verhäuses auswechselbar sowie unabhängig voneinander anschaulicht, während die zur Aufnahme der Einzellösbar befestigten Haubenhälften besteht, deren Brei- bodenbearbeitungswerkzeuge dienende Querwelle 4 ten den Breiten der jeweiligen Bodenbearbeitungs- mit ihren Verlängerungen für die einzelnen Werkwerkzeugkombination auf jeder Seite des Gehäuses 15 zeugkombinationsmöglichkeiten durch einen waageangepaßt sind. Durch die erfindungsgemäß vorge- rechten Strich veranschaulicht ist. Jedes Bodenschlagene Schutzhaube ist es nunmehr möglich, die- bearbeitungswerkzeug 6 wird durch zwei kurze senkselbe allen vorkommenden Werkzeugkombinationen rechte Striche begrenzt, wobei ferner die verschiedefeinstufig anzupassen, wobei die durch die Schutz- nen Kombinationsmöglichkeiten mit den Buchstaben a haubenhälften eingenommene Breite praktisch der 20 bis i bezeichnet sind. Um die Darstellung zu vereinjeweiligen Arbeitsbreite der Bodenfräse entspricht. fachen, ist vorausgesetzt worden, daß sämtliche Hierdurch ist es möglich, auch den Boden zwischen
verhältnismäßig eng stehenden Pflanzenreihen zu bearbeiten, ohne daß die Pflanzen durch die seitlich
vorstehenden Haubenhälften irgendwie beschädigt 25
oder umgeknickt werden.
vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, io einander schematisch dargestellt. Dabei ist das Andaß die Schutzhaube aus an beiden Seiten des Ge- triebsgehäuse 1 durch einen senkrechten Strich verhäuses auswechselbar sowie unabhängig voneinander anschaulicht, während die zur Aufnahme der Einzellösbar befestigten Haubenhälften besteht, deren Brei- bodenbearbeitungswerkzeuge dienende Querwelle 4 ten den Breiten der jeweiligen Bodenbearbeitungs- mit ihren Verlängerungen für die einzelnen Werkwerkzeugkombination auf jeder Seite des Gehäuses 15 zeugkombinationsmöglichkeiten durch einen waageangepaßt sind. Durch die erfindungsgemäß vorge- rechten Strich veranschaulicht ist. Jedes Bodenschlagene Schutzhaube ist es nunmehr möglich, die- bearbeitungswerkzeug 6 wird durch zwei kurze senkselbe allen vorkommenden Werkzeugkombinationen rechte Striche begrenzt, wobei ferner die verschiedefeinstufig anzupassen, wobei die durch die Schutz- nen Kombinationsmöglichkeiten mit den Buchstaben a haubenhälften eingenommene Breite praktisch der 20 bis i bezeichnet sind. Um die Darstellung zu vereinjeweiligen Arbeitsbreite der Bodenfräse entspricht. fachen, ist vorausgesetzt worden, daß sämtliche Hierdurch ist es möglich, auch den Boden zwischen
verhältnismäßig eng stehenden Pflanzenreihen zu bearbeiten, ohne daß die Pflanzen durch die seitlich
vorstehenden Haubenhälften irgendwie beschädigt 25
oder umgeknickt werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Unterteilung der Schutzhaube in zwei Schutzhaubenhälften
wird außerdem die auf Lager zu haltende Anzahl
von Schutzhauben erheblich eingeschränkt, was 30 Satz von zehn Werkzeugen neun verschiedene Arnaturgemäß
eine nicht unwesentliche Verbilligung beitsbreiten der Bodenfräse eingestellt werden,
der Ausrüstung der Maschine und Einsparung an
Lagerplatz bedeutet.
Lagerplatz bedeutet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Bodenfräse schematisch in der Ansicht, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Haubenhälfte
mit Befestigungsbolzen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung über verschiedene Einzelbodenbearbeitungswerkzeugkombi- 40 haube 9 erzielte Vorteil ist an Hand der schematinationen.
sehen Darstellung in Fig. 3 deutlich erkennbar.
Die Anwendung und Verwirklichung der Erfindung Würde — in der bisher ausschließlich üblichen
erscheint besonders zweckmäßig in Verbindung mit Weise — für jede der verschiedenen Werkzeugkombieiner
motorisch angetriebenen und rotierenden Boden- nationen eine durchgehende, d. h. einstückige Haube 9
fräse, wenngleich .sich der Erfindungsgedanke auch 45 verwendet, so wäre es erforderlich, die Bodenfräse
mit in anderer Weise ausgebildeten oder ähnlichen mit einem Satz von neun Schutzhauben verschiedener
Bearbeitungswerkzeugen für die Bodenkultivierung Abmessungen auszurüsten, deren kleinste der doppelverwirklichen
läßt. ten Einheitsbreite (zwei Einzelbodenbearbeitungs-
Die Bodenfräse besteht bei dem in Fig. 1 darge- werkzeuge) und deren größte der zehnfachen Einstellten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus 5° heitsbreite (zehn Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge)
einem Gestell, welches mit einem Antriebsgehäuse 1 entsprechen würde. Um einen wirksamen Schutz zu
ausgerüstet ist und einen schrägen Pflugbaum 2 be- ermöglichen, müssen die Hauben der jeweiligen
sitzt, welcher vorzugsweise um eine vertikale Achse Breite der Werkzeugkombination möglichst genau
x-x schwenkbar ist und an dem zwei Pflugsterze 3 angepaßt sein, d. h. eine möglichst geringe Breite
befestigt sind. In dem Gehäuse 1 ist eine Querwelle 4 55 besitzen. Bei Verwendung von neun einteiligen
drehbar gelagert, welche durch einen Motor 5 ange- Schutzhauben für die verschiedenen Werkzeugtrieben
ist. Die Kraftübertragung zwischen der Kurbelwelle des Motors 5 und der Querwelle 4 erfolgt
vorzugsweise durch ein Schneckenradgetriebe, das in
der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Querwelle 4 60
dient zur Aufnahme der in Kronen- bzw. Kranzform
angeordneten Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge 6.
Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 6 gewährleisten
eine Abstützung der Bodenfräse auf dem Boden und
vorzugsweise durch ein Schneckenradgetriebe, das in
der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Querwelle 4 60
dient zur Aufnahme der in Kronen- bzw. Kranzform
angeordneten Einzelbodenbearbeitungswerkzeuge 6.
Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 6 gewährleisten
eine Abstützung der Bodenfräse auf dem Boden und
ermöglichen ihre Vorwärtsbewegung. Ein frei dreh- 65 kleinste Schutzhaube einer Breite von einem Bodenbar gelagertes Rad 7 ist an einem Auslegearm 8 ge- bearbeitungswerkzeug entspricht und die größte der
lagert, welcher an dem Gehäuse 1 verstellbar be- Breite von fünf nebeneinander angeordneten Bodenfestigt
ist. Das Rad 7 dient bei dem in der Zeichnung bearbeitungswerkzeugen. Die in diesem Fall insge-
Bodenbearbeitungswerkzeuge die gleichen Abmessungen, d. h. die gleiche Breite und den gleichen Durchmesser
besitzen.
Da außer den symmetrischen Werkzeugkombinationen, wie sie mit den Buchstaben«, c, e, g, i bezeichnet
sind, auch unsymmetrische Kombinationen (b, d, j, K) möglich sind, können — wie bei dem in
Fig. 3 dargestellten Schema dargestellt — mit einem
Erfindungsgemäß ist nun die Schutzhaube 9 in aus an beiden Seiten des Gehäuses 1 auswechselbar sowie
unabhängig voneinander lösbar befestigte Haubenhälften 9 a, 9 b unterteilt. Die Größe der Haubenhälften
9 a bzw. 9 b entspricht der jeweiligen Breite der Werkzeugkombination auf der einen oder anderen
Seite des Gehäuses 1.
Dur durch eine solche Unterteilung der Schutzkombinationen
würde sich deren Gesamtbreite auf 2+3+4+5+6+7+8+9 Einheitsbreiten = insgesamt 44 Einheitsbreiten der Werkzeuge belaufen.
Werden demgegenüber den verschiedenen Werkzeugkombinationen auf beiden Seiten des Gehäuses 1
angepaßte Haubenhälften verwendet, so reichen je fünf Haubenhälften für die linke und für die rechte
Seite des Antriebsgehäuses 1 aus, wobei jeweils die
samt erforderliche Haubenbreite entspricht zwei (1 + 2 + 3 + 4 + 5) Einheitsbreiten = insgesamt
30 Einheitsbreiten an Stelle von 44 Einheitsbreiten bei Verwendung von einteilig ausgebildeten Schutzhauben,
wodurch sich nicht nur infolge von Materialersparnis eine Verbilligung der Ausrüstung der
Bodenfräse ergibt, sondern darüber hinaus außerdem der für die Lagerung der Haubenhälften jeweils erforderliche
Platzbedarf nicht unbeträchtlich verringert wird. ίο
Die Verringerung der insgesamt erforderlichen Haubenbreiten geht auch aus Fig. 3 hervor, wo oberhalb
des mit 4 bezeichneten, die Quewelle darstellenden horizontalen Striches einteilige Hauben 9 dargestellt
sind, während unterhalb des mit 4 bezeichneten Querstriches die Verwendung der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Haubenhälften 9 a bzw. 9 b veranschaulicht ist.
In Fig. 2 ist eine auf der Unken Seite des Gehäuses zu befestigende Haubenhälfte 9 α dargestellt, welche
an dem Antriebsgehäuse 1 mit HiKe von mit Gewindeabschnitten versehenen Befestigungsbolzen 10 angebracht
werden kann. Die Befestigungsbolzen 10 sind in das Gehäuse 1 durchsetzenden Bohrungen gelagert.
Die Haubenhälfte 9 α ist mit Führungshülsen 11 ausgerüstet, in die die Befestigungsbolzen 10 eingeführt
werden können. Durch auf die Enden der Befestigungsbolzen 10 aufgeschraubte Schraubenmuttern 12
werden die Haubenhälften 9 α, 9 b in ihrer Lage gesichert. Die Befestigung der Bolzen 10 an der in Fig. 2
nicht dargestellten rechten Haubenhälfte erfolgt in der gleichen Weise.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Bodenfräse mit einer angetriebenen Querwelle zur Aufnahme einer auf beiden Seiten des Gehäuses gleichen oder unterschiedlichen Anzahl von Einzelbodenbearbeitungswerkzeugen und mit einer Schutzhaube zur Abdeckung der Bodenbearbeitungswerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (9) aus an beiden Seiten des Gehäuses (1) auswechselbar sowie unabhängig voneinander lösbar befestigten Haubenhälften (9 a, 9 b) besteht, deren Breiten den Breiten der jeweiligen Bodenbearbeitungswerkzeugkombination auf jeder Seite des Gehäuses angepaßt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 849 930, 713 956.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen- 209 580/133 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU1129750X | 1957-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129750B true DE1129750B (de) | 1962-05-17 |
Family
ID=19734775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61105A Pending DE1129750B (de) | 1957-12-23 | 1958-12-22 | Bodenfraese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1129750B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3945441A (en) * | 1972-06-23 | 1976-03-23 | Lely Cornelis V D | Soil cultivating implements |
WO1998020725A1 (en) * | 1996-11-08 | 1998-05-22 | Preben Dele | Rotary weeding cultivator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713956C (de) * | 1936-10-14 | 1941-11-19 | Motorkultur Akt Ges | Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfraese |
DE849930C (de) * | 1949-05-30 | 1952-09-18 | Walter Gutbrod | Zur Bodenbearbeitung bestimmte, triebradlose Drehhacke |
-
1958
- 1958-12-22 DE DES61105A patent/DE1129750B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713956C (de) * | 1936-10-14 | 1941-11-19 | Motorkultur Akt Ges | Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfraese |
DE849930C (de) * | 1949-05-30 | 1952-09-18 | Walter Gutbrod | Zur Bodenbearbeitung bestimmte, triebradlose Drehhacke |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998020725A1 (en) * | 1996-11-08 | 1998-05-22 | Preben Dele | Rotary weeding cultivator |
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