DE1129640B - Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Chrom enthaltenden Azofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Chrom enthaltenden AzofarbstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 22240 IVc/22 a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
Es wurde gefunden, daß man wertvolle gelbe, lichtechte Chromkomplexfarbstoffe erhält, wenn man
diazotierte, in 3-Stellung substituierte 2-Aminobenzoesäuren
mit l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon kuppelt und auf die erhaltenen sulf onsäuregruppenf reien Monoazofarbstoffe
chromabgebende Mittel einwirken läßt.
Gegenüber solchen sulfonsäuregruppenfreien Metallkomplexfarbstoffen
aus 2-Aminobenzoesäuren, deren ortho-Stellung zur primären Aminogruppe noch frei
ist, zeichnen sich die Farbstoffe durch den wertvollen Grünstich ihrer Färbungen auf Polypeptidmaterial
aus, wobei die Reinheit der Farbtöne derjenigen, die man mittels ersterer Farbstoffgruppe erhält, nicht
nachsteht. Solche grünstichiggelbe Farbtöne waren bisher praktisch nur mittels Chromkomplexverbindüngen
von ο,ο'-Dioxyazomethinfarbstoffen und mittels Kobaltkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
aus diazotierten o-Aminophenolderivaten und Acetessigsäureamiden erhältlich. Diesen gegenüber
weisen die Ausfärbungen der Farbstoffe eine teilweise bemerkenswerte bessere Lichtechtheit und zum Teil
auch bessere Ätzbarkeit auf.
Die erfindungsgemäßen Chromkomplexfarbstoffe erhält man, wenn man auf sulfonsäuregruppenfreie
Monoazofarbstoffe aus l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon und Diazoniumverbindungen von 2-Aminobenzoesäuren
der allgemeinen Formel I
Verfahren zur Herstellung
von komplex gebundenes Chrom
enthaltenden Azofarbstoffen
Anmelder: J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 5. Juni 1956 (Nr. 33 940)
Dr. Hans Ackermann, Riehen,
und Dr. Guido Schetty, Basel (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
COOH
A .-NH2
(I)
in welcher R einen in Azofarbstoffen üblichen, die Diazotierung der primären Aminogruppe und die
Kupplung der Diazoniumverbindung mit dem Pyrazolonderivat sowie die Bildung der Chromkomplexverbindung
über die Carboxylgruppe nicht verhindernden Substituenten bedeutet und worin ebenfalls die
übrigen Wasserstoffatome des Benzolkerns A durch in Azofarbstoffen übliche Substituenten ersetzt sein
können, chromabgebende Mittel einwirken läßt.
In Azofarbstoffen übliche Substituenten, welche die im vorhergehenden bei der Erläuterung des Symbols R
genannten Bedingungen erfüllen, sind z. B. folgende: Halogenatome, Alkyl-, Aralkyl- und Arylgruppen,
die Trifluormethyl- und die Cyangruppe, Alkyl-, Aralkyl- und Aryläther- bzw. -thioäthergruppen,
Alkyl- oder Arylketogruppen, Dialkyl- sowie Acylalkylaminogruppen, dann ebenfalls Alkyl-, Aralkyl-
und Arylsulfonyl- sowie Alkyl-, Cycloalkyl- und Arylsulfoxydgruppen und gegebenenfalls an den
Stickstoffatomen substituierte Sulfonsäureamidgruppen. Durch Substituenten dieser Art wird die
Diazotierung der in 1-Stellung stehenden primären Aminogruppe nicht verhindert. Desgleichen lenken sie
die Kupplungsreaktion nicht in eine andere als die gewünschte Richtung, wie es beispielsweise eine
primäre oder sekundäre Aminogruppe durch innermolekulare Reaktion mit der Diazoniumgruppe unter
Bildung eines 4,5-Benzo-l,2,3-triazolderivates verursachen kann. Ebenso verhindern Substituenten der
genannten Art in ortho-Stellung zur 1-ständigen Aminogruppe auch nicht die Bildung der Chromkomplexverbindung
über die Carboxylgruppe. Dagegen könnte zum Beispiel bei einer in dieser Stellung
stehenden Hydroxylgruppe wegen des starken Komplexbildungsvermögens
dieser Gruppe die Bindung des Schwermetallatoms vorwiegend an dieselbe erfolgen.
Als erfindungsgemäß substituierte 2-Aminobenzoesäuren kommen vor allem solche Verbindungen der
allgemeinen Formel I in Betracht, in welcher R einen einatomigen Substituenten oder eine niedrigmolekulare
Gruppe bedeutet. Wertvoll sind vor allem solche Verbindungen, in denen dieser Substituent ein
209 580/362
Halogenatom, insbesondere ein Chloratom, oder eine Die chromhaltigen Azofarbstoffe werden für die
Alkylgruppe, insbesondere eine Methyl- oder eine Färbung von Textilien zweckmäßig in Form ihrer
Äthylgruppe, ist. Alkalisalze verwendet, beispielsweise in Form der
In den erfindungsgemäßen 2-Aminobenzoesäuren, Lithium-, Natrium-, Kalium- oder auch der Ammodie,
wie bereits betont, keine Sulfonsäuregruppen ent- 5 niumsalze, wobei z. B. die Salzbildung bei der Metallihalten
sollen, können die übrigen Wasserstoffatome sierung durch Zugabe von basisch wirkenden Salzen
des Benzolkerns ebenfalls ersetzt sein, und zwar durch dieser Alkalien erreicht wird. Zur Erreichung einer
in Azofarbstoffen übliche Substituenten, beispiels- besseren Wasserlöslichkeit können die metallisierten
weise durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Farbstoffe gegebenenfalls auch mit geringen Mengen
Hydroxy-, Acylamino-, Alkyl- oder Arylsulfonyl-, ίο basischer Salze oder mit nichtionogenen oder anion-Acyl-,
Carbonsäureamid- oder -arylamidgruppen oder aktiven Netz- und Dispergiermitteln vermischt werden,
durch die Sulfonsäureamidgruppe oder schließlich Die chromhaltigen Azofarbstoffe eignen sich zum
durch Sulfonsäureamidgruppen, die sich von sekun- echten Färben von natürlichen und synthetischen PoIydären
aliphatischen, araliphatischen oder heterocy- peptidfasem, insbesondere Wolle, Seide, synthetischen
clischen basischen Aminen ableiten. 15 Polyamid- und Polyurethanfasern, sowie zum Färben
2-Aminobenzoesäuren der allgemeinen Formel Γ von Leder. Auf solchen Materialien erzeugen sie
sind zum Teil bekannte Verbindungen, die aus be- grünstichiggelbe, klare Farbtöne von sehr guter Lichtkannten
Ausgangsmaterialien nach an sich bekannten echtheit, guten Naßechtheiten und guter Ätzbarkeit.
Verfahren hergestellt werden können. So erhält man Zum Teil sind die erfindungsgemäßen Chromkomplexsie
z. B. aus den entsprechenden orthosubstituierten 20 verbindungen sehr wertvoll zum Färben von Lacken
Anilinen, indem man dieselben mit Chloralhydrat und auf Basis von Nitro- oder Acetylcellulose sowie von
Hydroxylamin behandelt, die entstandenen Isonitroso- Acetylcellulosespinnmassen, wobei man sehr lichtacetanilide
mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt echte reine Färbungen erhält.
und die dabei entstandenen Isatinderivate in alkali- Nichtmetallisierte, erfindungsgemäße Monoazofarbschem
Mittel mit Wasserstoffperoxyd zu den substi- 25 stoffe eignen sich ebenfalls zur Herstellung von werttuierten
Aminobenzoesäuren oxydiert. Ein anderes vollen, sogenannten »gemischten Chromkomplex-Verfahren
zur Herstellung solcher 2-Aminobenzoe- verbindungen«. Solche Verbindungen erhält man durch
säuren besteht in der gegebenenfalls partiellen Oxy- Einwirkung eines chromabgebenden Mittels auf ein
dation von in 3-Stellung substituierten 2-Nitro- bzw. Gemisch eines Moleküls eines erfindungsgemäßen
2-Acylaminotoluolen und nachfolgender Reduktion 30 Monoazofarbstoffe mit einem Molekül eines anderen
der Nitrogruppe bzw. Verseifung der Acylamino- sulfonsäuregruppenfreien Komplexbildners, welcher
gruppe. ein ο,ο'-Dioxyazo- oder o-Oxy-o'-carboxyazofarb-Die
Diazotierung der erfindungsgemäßen substi- stoff oder ein ungefärbter organischer Körper, beituierten
o-Aminobenzoesäuren erfolgt nach dem spielsweise aus der Gruppe der aromatischen o-Oxyüblichen
Verfahren mit Natriumnitrit in mineral- 35 carbonsäuren sein kann. Solche gemischte Chromsaurer Lösung oder Suspension, gegebenenfalls auch komplexverbindungen kann man auch durch Annach
dem indirekten Verfahren, d. h. durch Eingießen lagerung eines geeigneten Komplexbildners an eine
der wäßrigen Lösung eines Gemisches der Alkalisalze in organischem Mittel mit überschüssigem Chromisalz
der Aminobenzoesäure und der salpetrigen Säure in hergestellte, sogenannte »1: 1-Chromkomplexverbinverdünnte
Mineralsäuren. 40 dung« eines erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe Die Kupplung des l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolons herstellen. Durch Kombination zweier geeignet substimit
den erfindungsgemäßen Diazoniumverbindungen tuierter Komponenten kann man auf diese Weise zu
erfolgt zweckmäßig in wäßrig essigsaurer, neutraler bis besonders gut löslichen und gut neutralziehenden
alkalischer Lösung oder Suspension der Komponen- Farbstoffen gelangen.
ten, gegebenenfalls in Gegenwart von die Kupplung 45 Gegenüber den aus der französischen Patentbeschleunigenden
tertiären Stickstoff basen, wie Tri- schrift 1 117 064 bekannten nächstvergleichbaren (1: 2)
äthylamin, Triäthanolamin oder Pyridin. Chromkomplexverbindungen von Pyrazolonfarbstoffen
Zur Chromierung der erfindungsgemäß erhältlichen mit 5-Chlor-2-aminobenzol-l-carbonsäure als Diazo-Monoazofarbstoffe
behandelt man diese mit Oxyden komponente weist die Wollfärbung der verfahrens-
oder Salzen des dreiwertigen Chroms, beispielsweise 50 gemäß erhältlichen (1: 2) Chromkomplexverbindung
mit Chromsulfat, Chromacetat, Chromfluorid oder des Monoazofarbstoffe S-Chlor^-aminobenzol-l-carmit
Komplexsalzen des Chroms, z. B. den Oxalate-, bonsäure -v l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon eine
Tartrato- und Lactatochromiaten. Schließlich können bessere Lichtechtheit und einen wertvollen grünstichigauch
Alkalisalze der Chromsäure verwendet werden, gelben Farbton auf.
welche man in Gegenwart reduzierender Zucker in der 55 Die f olgendenBeispiele dienen der Veranschaulichung
Hitze einwirken läßt. Die Metallisierung erfolgt der Erfindung. In diesen Beispielen sind die Temperabeispielsweise
in wäßriger Lösung oder Suspension, türen in Celsiusgraden angegeben, und die Teile sind
offen oder unter Druck, gegebenenfalls in Gegenwart Gewichtsteile, sofern nichts anderes vermerkt ist.
von organischen Lösungsmitteln, z. B. Äthylalkohol, „ . . . .
Propanolen, Äthylenglykol oder Dioxan. Sie kann 60 eispie
auch in der Schmelze von niedrigmolekularen Fett- OH
säureamiden, wie Formamid, Ν,Ν-Dimethylform- COOH |
amid oder Acetamid, ausgeführt werden. Vorzugsweise I ,C — N ■—<,"'
>
wird sie in schwach saurem, neutralem bis alkalischem / -. xr = xr r\ ; Xl ''
Mittel, in der Hitze und mit solchen Mengen chrom- 65
abgebender Verbindungen vorgenommen, daß 2 Mole- y — CH3 C = N
küle erfindungsgemäßer Monoazofarbstoffe durch Χχ j
Chromatom koordinativ verbunden werden. CH,
Chromkomplexverbindimg
15,1 Teile 3-Methyl-2-aminobenzol-l-carbonsäure
werden in 200 Teilen Wasser mit 17,5 Teilen konzentrierter Salzsäure warm gelöst und bei 0 bis 5° mit
einer wäßrigen Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit versetzt. Die klare Lösung der Diazoniumverbindung
wird mit Bicarbonat bis zum Verschwinden der kongosauren Reaktion behandelt und in eine auf 5°
gekühlte Lösung von 18,3 Teilen l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
und 12 Teilen wasserfreier Soda in 1000 Teilen Wasser eingegossen. Der sehr rasch entstandene,
praktisch vollständig ausgefallene Farbstoff wird abgesaugt, mit kaltem Wasser gewaschen und
getrocknet. Der pulverisierte Farbstoff wird in 400 Teilen Formamid mit Chromacetat, entsprechend
2,86 Teilen Chrom, etwa 30 Minuten auf 120 bis 130° erwärmt. Die braungelbe Lösung des Chromiergemisches
wird in 1000 Teilen 5%ige Kochsalzlösung eingegossen und der ausgeschiedene Chromkomplexfarbstoff
abfiltriert. Er färbt Wolle und Polyamidfasern aus neutralem oder schwach saurem Bad in
grünstichiggelben, sehr lichtechten Tönen.
Beispiel 2 OH
COOH
,-N = Ν —C.
Cl
,C-N-
C = N
CHS
Chromkomplexverbindung
17,25 Teile 3-Chlor-2-aminobenzol-l-carbonsäure
werden in 100 Teilen Wasser mit 10 Volumteilen 10 η-Natronlauge gelöst, mit einer wäßrigen Lösung
von 7,0 Teilen Natriumnitrit versetzt und bei 0 bis 5° in eine Lösung von 29 Teilen konzentrierter Salzsäure
in 100 Teilen Wasser eingetropft. Die überschüssige Salzsäure wird mit Bicarbonat abgestumpft und die
klare Lösung der Diazoniumverbindung in eine auf 5° gekühlte Lösung von 18,3 Teilen l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
und 12 Teilen wasserfreier Soda in 1000 Teilen Wasser eingegossen. Der rasch entstandene
Farbstoff ist bald vollständig ausgefallen. Er wird abgesaugt, mit kaltem Wasser gewaschen und getrocknet.
Der pulverisierte Farbstoff wird in 300 Teilen Glykol mit Chromacetat, entsprechend 3,12 Teilen
Chrom, bis zur Beendigung der Metallisierung auf 120 bis 130° erwärmt. Das Chromiergemisch wird in
1000 Teilen 5%ige Kochsalzlösung eingegossen und der ausgeschiedene chromhaltige Farbstoff abfiltriert.
Er färbt Wolle und Polyamidfasern aus neutralem oder schwach saurem Bad in sehr lichtechten, grünstichiggelben
Tönen.
Die nachfolgende Tabelle enthält die Komponenten von weiteren chromhaltigen Azofarbstoffen, die nach
den Angaben der Beispiele 1 und 2 hergestellt werden können. Alle Farbstoffe ergeben auf Wolle echte
grünstichiggelbe Töne.
Nr. | Diazokomponente | Azokomponente |
1 | S^-Dichlor^-amino- benzol-1-carbonsäure |
l-Phenyl-3-methyl- 5-pyrazolon |
2 | 3,5-Dibrom-2-amino- benzol-1-carbon säure |
desgl. |
3 | 3-Methyl-2-amino- benzol-1 -carbon säure |
desgl. |
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Chrom enthaltenden Azofarbstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß man auf sulfonsäuregruppenfreie Monoazofarbstoffe, die man durch
Vereinigung von l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon mit Diazoniumverbindungen von 2-Aminobenzoesäuren
der allgemeinen Formel I
COOH
>-NH2
erhält, in welcher R einen in Azofarbstoffen üblichen, die Diazotierung der primären Aminogruppe
und die Kupplung der Diazoniumverbindung mit dem Pyrazolonderivat sowie die Bildung der
Chromkomplexverbindung über die Carboxylgruppe nicht verhindernden Substituenten bedeutet
und worin ebenfalls die übrigen Wasserstoffatome des Benzolkerns A durch in Azofarbstoffen übliche
Substituenten ersetzt sein können, chromabgebende Mittel einwirken läßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoniumverbindungen
von2-Aminobenzoesäuren der allgemeinen Formell
verwendet, in welcher R ein Halogenatom bedeutet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoniumverbindungen
von2-Aminobenzoesäuren der allgemeinen Formell
verwendet, in welcher R eine niedrigmolekulare Alkylgruppe bedeutet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Behandlung der Monoazofarbstoffe
mit solchen Mengen chromabgebender Mittel und unter solchen Bedingungen, daß 2 Monoazofarbstoffmoleküle
mit 1 Chromatom komplex verbunden werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 117 064.
Französische Patentschrift Nr. 1 117 064.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
© 209 580/362 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1129640X | 1956-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129640B true DE1129640B (de) | 1962-05-17 |
Family
ID=4559096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG22240A Pending DE1129640B (de) | 1956-06-05 | 1957-06-04 | Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Chrom enthaltenden Azofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1129640B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1117064A (fr) * | 1954-01-15 | 1956-05-16 | Ciba Geigy | Nouveaux colorants monoazoïques et leurs composés métallifères complexes, leur préparation et leur emploi |
-
1957
- 1957-06-04 DE DEG22240A patent/DE1129640B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1117064A (fr) * | 1954-01-15 | 1956-05-16 | Ciba Geigy | Nouveaux colorants monoazoïques et leurs composés métallifères complexes, leur préparation et leur emploi |
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