DE1129634B - Elektrischer Lichtbogenofen - Google Patents

Elektrischer Lichtbogenofen

Info

Publication number
DE1129634B
DE1129634B DEB54110A DEB0054110A DE1129634B DE 1129634 B DE1129634 B DE 1129634B DE B54110 A DEB54110 A DE B54110A DE B0054110 A DEB0054110 A DE B0054110A DE 1129634 B DE1129634 B DE 1129634B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc furnace
segments
segment
furnace according
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB54110A
Other languages
English (en)
Inventor
Benn Trevor Lovern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEI BIRLEC Ltd
Original Assignee
AEI BIRLEC Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEI BIRLEC Ltd filed Critical AEI BIRLEC Ltd
Publication of DE1129634B publication Critical patent/DE1129634B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/12Arrangements for cooling, sealing or protecting electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrischer Lichtbogenofen Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen I-ichtbogenofen für Elektroden, die durch eine öffnung der Ofendecke längsverstellbar hindurchragen und beispielsweise in einer flüssigkeitsgekühlten Fassung innerhalb dieser Deckenöffnungen gehalten sind. Gewöhnlich ist der Durchmesser dieser öffnungen etwas größer als der maximale Durchmesser der Elektrode. Durch den zwischen Elektrode und öffnung bzw. Fassung geschaffenen ringförinigen Spalt können somit während der Tätigkeit des Ofens heiße Gase oder Dämpfe oder Flammen austreten, wodurch die Deckenkonstruktion abgenutzt und angegriffen wird und ein überhitzen und/oder eine Beschädigung der Elektrodenlagerung und anderer Armaturen eintreten kann. Zur Behebung dieser Mängel ist es bekannt, um jede Elektrode unmittelbar an der entsprechenden Deckenöffnung einen ringförmigen Schutzschirin anzubringen, um so den Spalt zwischen Elektrode und öffnungsrand möglichst weitgehend abzudecken. Die bekannten Schutzschirme weisen jedoch eine nicht veränderbare öffnung auf, wodurch die Anpassung an verschiedeneElektrodendurchmesser nicht möglich ist. Eine solche Einstellbarkeit wäre vor allem dann wichtig, wenn sich die verwendeten Elektroden zu ihren Enden hin verjüngen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ' en Lichtbogenofen mit einem verbesserten Schutzschirm zu schaffen, um die vorerwähnten Mängel zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment aus zwei parallelen verschieden hohen Teilen besteht, die derart zusammengesetzt sind, daß der höhere Teil jedes Segmentes den unteren Teil des nächsten angrenzenden Segmentes so überlappt, daß die beiden sich überlappenden Teile voneinander beabstandet sind.
  • Ein derart ausgebildeter Schutzschinn ermöglicht stets eine fast vollständige Abdeckung der um die Elektroden vorhandenen Zwischenspalten, unabhän-gig von den beim Anheben und Absenken der Elektroden sich einstellenden Spaltveränderungen, so daß dadurch das Austreten von Flammen, Gasen und Dämpfen erheblich vermindert wird.
  • Vorzugsweise haben die konkaven Innenkanten der Segmentteile einen Ideine'ren Krümmungsradius als die Decken- bzw. Fassungsöffnungen. Durch diese hieraus entstehenden verkürzten BerWU=gsstrecken zwischen Seginentkanten und Elektrodenmantel wird die Reibung beim Auf- und Abbewegen der Elektroden erheblich vermindert. Andererseits gewährleistet diese stärker gekrümmte Segmentkante eine günstigere Anpassung an den Elektrodenmantel.
  • Um die Reibung zwischen den sich überlappenden Segmentteilen während des radialen Verschiebens derselben auszuschalten, sind diese sich übergreifenden Teile voneinander beabstandet. Eine selbständige Einstellung der Segmente auf den jeweiligen Elektrodendur-chmesser läßt sich gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Segmentteile aus magnetisierbarem Metall bestehen, um so durch den Elektrodenstromfluß deren Magnetisierung und Bewegung zur Elektrode- hin zu bewirken.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ScÜutzschirmes gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 eine Draufsicht auf einen um eine Ofenelektrode angeordneten Schutzschirm, Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie a-o-a gemäß der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößerter Darstellung eines Segmentes eines Schutzschirines gemäß der Fig. 1 und in gestrichelten Linien die Stellung des Segmentes in bezug auf das nächste anliegende Segment auf der entgegengesetzten Seite und Fig. 4 eine Draufsicht des Segmentes nach Fig. 3. Der in den Fig. 1 -und 2 gezeigte Schutzschirm besteht aus sechs identischen Segmenten 1, wovon jedes sich aus zwei Platten 2 und 3 aus Stahl oder anderen magnetisierbaren Metallen zusammensetzt. Die Platte 2 weist eine größere Fläche auf und ist tiefer als die Platte 3, jedoch parallel hierzu angeordnet. Die beiden PI ' atten sind von gleicher Dicke, so daß die größere Platte 2 auch schwerer als die Platte 3 ist. Die inneren und äußeren Kanten 4 und 5 der beiden Platten liegen auf konzentrischen Kreisen. Die inneren, mit der Elektrode in Kontakt tretenden Kanten 4 sind abgeschrägt, wie die Fig. 2 zeigt, so daß die Kontaktfläche zwischen den Segmenten und der Elektrode 6 und folglich auch dieReibung zwischen den Segmenten und der Elektrode bei deren Anheben und Absenken gegenüber dem Schutzschirm verringert ist. Die Elektrode durchsetzt - eine # flüssigkeitsgekühlte Fassung 7 (Fig. 2), die an den entsprechenden öffnungen der Ofendecke (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Radius der abgeschrägten Plattenkanten ist kleiner als der innere Radius -dies -er Fassung, so daß unabhängig von Radius der Plattenkontaktzone der Elektrode (welcher Radius von Elektrode zu Elektrode und längs jeder Elektrode variiert, wobei das Minimum am wirksamen Ende oder an der Spitze der Elektrode liegt), dann innerhalb vemünftiger Grenzen der Elektrodenradiusvariation, wenn der Ofen in Tätigkeit ist, der elektrische Strom entlang der Elektrode fließt und die Segmente magnetisch mit der Elektrode in Kontakt gebracht werden, entweder nur ein vernachlässigbarer Zwischenraum 8 (Fig"-4) zwischen-den abgeschrägten Kanten und der Elektrodenoberfläche entsteht oder aber die Kanten auf und um diese Oberfläche satt anliegen.
  • Die Seitenkanten der beiden Platten sind gerade und zueinander geneigt und konvergieren in Richtung der abgeschrägten Innenkanten. Die Neigung zwischen der Seitenkante 9 und 10 der Platte 2 ist größer als die Neigung zwischen den Seitenkanten 11 und 12 der Platte 3.
  • Die Platte 2 ist mit-der Unterfläche und die Platte 3 mit derOberfLäche eines Stahl- oder dergleichenRiegels 13, der von einheitlicher Breite und im wesentlichen radial zum Schutzschirm angeordnet ist, verschweißt. Die Platten erstrecken sich beiderseits dieses Riegels in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Plattenkanten 10 und 11 parallel zu den Längskanten des Riegels verlaufen. Da die -beiden Platten an den entgegengesetzten Flächen des Riegels 13 =geschweißt sind, ist die Platte 3 höher als die Platte 2 angeordnet, so daß im Schutzschirm- die höhere Platte 3 frei ist, um die untere Platte, des nächsten Seginentes zu überlappen, und die untere Platte Z frei ist, um von der höheren Platte des -anderen anliegenden g Segmentes überlappt zu werden. Dabei sind die beiden überlappenden Teile voneinander durch einen Abstand 14 (Fig. 3), der gleich -ist der- Stärke des Riegels 13, getrennt. Diese Überlappung nimmt zu, wenn die Segmente einwärts, und ' sie vermindert sich, wenn die Segmente auswärts gezogen werden.
  • Ein Anschlag 15 ist an der Unterfläche der höheren Platte befestigt. Dieser Anschlag ist ebenfalls parallel 7u den Längskanten'des Riegels 13 und im Abstand von der anliegenden Kante 10 der unteren Platte 2 angeordnet, so daß ein FührUngskanal 16 zwischen der Plattenkante und -dem Anschlag entsteht.
  • Der Schutzschirmwird von einer Plattform 17, welche an und um die Fassung 7 befestigt ist, getragen. Diese Plattform weist eine ringförmige Umfassungswand 18 (Fig. 1 und 2) sowie ein System radialer Rippen 19 und 20 auf. #Diese Rippen sind voeinander in gleichen Abständen -artgeordnet und erstrecken sich von der Umfassungs -wand einwürts. Die Rippen 19 weisen im-, wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, ihre inneren Enden sind mit dem äußeren Rand der Fassung verschweißt,- während ihre oberen Kanten mit der Spitze oder der Decke der Fassung bündig und mit der Unterkante der Umfassungswand. verschweißt sind. Andererseits sind die Rippen 20, welche abwechselnd mit den Rippen 19 auf dem Umfang der Plattform verteilt sind, von einheitlicher Tiefe. Die Unterkanten. ihrer inneren Enden sind mit der Decke der Fassung verschweißt. Ihre äußeren Enden sind mit dem inneren Rand der Umfassungswand verschweißt, und ihre oberen Kanten sind unter der oberen Kante dieser Wand angeordnet. Die Tiefe der Rippen 20 ist gleich dem Abstand zwischen den unteren Flächen der höheren und den unteren Segmentplatten, deshalb werden die, wie in Fig. 2 gezeigt, Segmente innerhalb der Umfassung von der höheren Platte jedes Segmentes getragen, das auf der entsprechenden Rippe 20 ruht, und die untere Platte des Segmentes ruht auf der entsprechenden Rippe 19 und der Decke der Fassung. Auch jede Rippe 20 greift in den Kanal 16 des entsprechenden Segmentes ein.
  • Nachdem alle Segmente auf den oberen Kanten der entsprechenden Rippen ruhen, ergibt sich ein Minimum des Widerstandes bei ihrer Ein- und Auswärtsbewegung zur Fassung, und der Eingriff der Rippen 20 im Kanal 16 gewährleistet, daß diese Bewe gen rag gan dial zur Fassung und zur Plattform erfolgen. Auch dadurch, daß die unteren Platten der Segmente schwerer sind als die höher liegenden Platten, ist die Tendenz zum Verkanten der Sefflente auf der Plattform verringert.
  • Ein Handgriff 21 ist an der Oberfläche der oberen Platte- 3 des Segmentes in der Nähe der Plattenkante 11 und parallel hierzu vorgesehen, um die ursprüngliche Einstellung der Segmente auf der Plattform, z. B. durch eine Winde, zu erleichtern. Gegebenenfalls kann eine Kette in mehrere Handgriffe eingreifen, um so die Neigung ir,- ,endeines der Segmente, sich von der Plattform abzuheben, beim Anheben der Elektrode während des Stromflusses zu verringern.
  • Da die Segmente automatisch zur Elektrode unter der Wirkung der Magnetkräfte, die durch den Elektrodenstro in induziert werden, angezogen werden, werden die abgeschrägten Kanten 4 an die Elektrodenoberfläche anschlagen, wenn der Ofen in Tätigkeit, ist. Dadurch wird gewährleistet, daß jeder Spalt zwischen der Elektrode und der Fassung durch den Schutzschirrn abgedeckt bzw. abgeschirmt wird, so daß nur so viel Flamme, Heißgas oder Dunst hindurchtreten kann, als es durch den vernachlässigbaren Zwischenraum 8, der noch zwischen der Elektrode und den inneren abgeschrägten Plattenkanten bestehen kann, möglich ist.
  • Es ist noch zu bemerken, daß beim Verschieben der Seginente nach innen der Durchmesser des Schutzschirmes vermindert wird und die Seitenkanten der überlappenden Teile der aneinanderliegenden Segmente sich nähern und evtl. aneinander anschlagen, wodurch die Zusammenziehung des Schutzschirines begrenzt und daraus der minimale Elektrodendurchmesser, der zwischen den abgeschrägten Plattenkanten und der Elektrode noch zu einem Kontakt führt, erhalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Lichtbogenofen, dessen Elektroden zur Abdeckung der zwischen Elektroden und Deckenöffnungen sich ergebenden Zwischenräume von einem auf der Ofendecke aufliegenden Schatzschirm. umgeben sind, der aus einem ringförmigen System von zueinander bewegbaren Seg- menten mit entsprechend dem Elektrodenumfang gekrümmten Innenkanten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (1) aus zwei parallelen verschieden hohen Teilen (2, 3) besteht, die derart zusammengesetzt sind, daß der höhere Teil (3) jedes Segmentes den unteren Teil (2) des nächsten angrenzenden Segmentes so überlappt, daß die beiden sich überlappenden Teile voneinander beabstandet, sind.
  2. 2. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Innenkanten (4) der Segmente einen kleineren Krümmungsradius als die Deckenöffnung oder der innere Rand der Fassung (7) aufweisen. 3. Lichtbogenofen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) in an sich bekannter Weise aus magnetisierbarem Metall bestehen. 4. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (2) jedes Segmentes groß:flächiger und schwerer als der obere Teil (3) ist. 5. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) jedes Segmentes an den entgegengesetzten Flächen eines radial zum Schutzschirm verlaufenden Riegels (13) derart befestigt sind, daß sich die Teile seitlich des Riegels in die entgegengesetzten Richtungen erstrecken. 6. Lichtbogenofen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seginente auf einer auf der Decke um die Öffnung angeordneten Plattform (17) gelagert sind, welche Plattform aus einer den Schutzschirm umgebenden Umfassungswand (18) besteht und welche mit einer Anzahl von radialen Rippen (19, 20), auf denen die Segmente verschiebbar aufliegen, versehen ist. 7. Lichtbogenofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Rippen (19) tiefer als die Oberkanten der Rippen (20) liegen und jede dieser Rippen (19) einen unteren Teil (2) und jede der Rippen (20) einen höheren Teil (3) der aufliegenden Seginente (1) trägt. 8. Lichtbogenofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (20) zwischen einem radialen Anschlag (15) an der Unterseite des höheren Teiles (3) und der anliegenden Kante (10) des unteren Teiles (2) des gleiches Segmentes angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321307, 403 271; französische Patentschriften Nr. 594 205, 645 756; britische Patentschriften Nr. 130 205, 130 687.
DEB54110A 1958-07-22 1959-07-21 Elektrischer Lichtbogenofen Pending DE1129634B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1129634X 1958-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1129634B true DE1129634B (de) 1962-05-17

Family

ID=10876217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB54110A Pending DE1129634B (de) 1958-07-22 1959-07-21 Elektrischer Lichtbogenofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1129634B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB130205A (en) * 1918-09-20 1919-07-31 James Rossiter Hoyle Improvements in or relating to Electric Furnaces.
GB130687A (en) * 1918-03-14 1919-08-14 Colin Clarence Gow Improvements relating to the Mounting of Electrodes of Electric Furnaces.
DE321307C (de) * 1920-05-31 Maschb Anstalt Humboldt Elektrodenabdichtung fuer elektrische Schmelzoefen o. dgl.
DE403271C (de) * 1923-05-05 1925-06-04 Erich Beck Dipl Ing Aus magnetisierbaren Segmentringen bestehende Abdichtung der Elektroden von Elektrooefen
FR594205A (fr) * 1925-02-27 1925-09-08 Dispositif d'étanchéité pour électrodes de fours électriques
FR645756A (fr) * 1927-12-15 1928-10-31 Cie Forges Et Acieries Marine Pare-flammes pour électrodes de four électrique

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321307C (de) * 1920-05-31 Maschb Anstalt Humboldt Elektrodenabdichtung fuer elektrische Schmelzoefen o. dgl.
GB130687A (en) * 1918-03-14 1919-08-14 Colin Clarence Gow Improvements relating to the Mounting of Electrodes of Electric Furnaces.
GB130205A (en) * 1918-09-20 1919-07-31 James Rossiter Hoyle Improvements in or relating to Electric Furnaces.
DE403271C (de) * 1923-05-05 1925-06-04 Erich Beck Dipl Ing Aus magnetisierbaren Segmentringen bestehende Abdichtung der Elektroden von Elektrooefen
FR594205A (fr) * 1925-02-27 1925-09-08 Dispositif d'étanchéité pour électrodes de fours électriques
FR645756A (fr) * 1927-12-15 1928-10-31 Cie Forges Et Acieries Marine Pare-flammes pour électrodes de four électrique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1292690B (de) Behaelter fuer geschmolzene Metalle, insbesondere Konverter
DE1129634B (de) Elektrischer Lichtbogenofen
DE2538551A1 (de) Waermedaemmvorrichtung fuer einen kernreaktor
DE1750068C3 (de) Mehrringplattenventil
DE3806921A1 (de) Vakuumschalterkammer
DE3630861C2 (de)
DE60212584T2 (de) Elektrodendichtung für einen lichtbogenofen
DE2525410A1 (de) Tragkonstruktion fuer die seitliche neutronenabschirmung eines kernreaktorkerns
DE2715797A1 (de) Tragvorrichtung mit schuhen fuer einen umlaufenden koerper mit grossem durchmesser
DE2302205A1 (de) Kreisfoermige konstruktion aus feuerfeststeinen
DE868640C (de) Elektrischer Heizkoerper, insbesondere fuer Kochzwecke
DE966717C (de) Lichtbogenschutzeinrichtung an den Kappen von Isolatoren, Durchfuehrungen od. dgl.
DE680186C (de) Foerderrolle fuer Glueh- und Normalisieroefen
DE10033966C1 (de) Gefäss für metallurgische Zwecke
DE1540876C (de) Vorrichtung zur gasdichten Durch führung einer Elektrode durch die Dek ke eines elektrothermischen Ofens
DE9422056U1 (de) Abdeckschuh zur Verwendung am Hubbalkenförderer eines Hubbalkenofens
DE3227594A1 (de) Vakuumschalter-kontaktanordnung mit vorrichtung zur erzeugung eines achsialen magnetfeldes
DE2658091A1 (de) Vakuumschalter
DE2245955A1 (de) Gitterrost fuer kernreaktoren
DE911007C (de) Grubenstempel
DE1123061B (de) Vorrichtung zum Lichtbogen-Bolzenschweissen mit Keramikring
DE2135945C3 (de) Elektrodenabdichtung an einem Lichtbogenofen
DE4440275A1 (de) Abdeckschuh zur Verwendung am Hubbalkenförderer eines Hubbalkenofens
DE970313C (de) Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren
DE2619592C2 (de) Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers