DE1129621B - Verfahren zur Herstellung von metallisierten Folienbaendern fuer Elektrolytkondensatoren und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallisierten Folienbaendern fuer Elektrolytkondensatoren und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1129621B
DE1129621B DEB37515A DEB0037515A DE1129621B DE 1129621 B DE1129621 B DE 1129621B DE B37515 A DEB37515 A DE B37515A DE B0037515 A DEB0037515 A DE B0037515A DE 1129621 B DE1129621 B DE 1129621B
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Joseph Barry Brennan
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallisierten Folienbändern für Elektrolytkondensatoren und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von metallisierten, aus Fasern bestehenden Folienbändern für Elektrolytkondensatoren, bei dem auf das Faservlies Metallteilchen aufgebracht werden, die eine poröse Schicht bilden.
  • Als Unterlage für das aufzusprühende Metall werden bisher gewebte oder geflochtene Faserbänder verwendet, die vor dem eigentlichen Besprühen in einem besonderen Verfahrensgang hergestellt werden mußten. Bei der ebenfalls bekannten Verwendung von losen, nicht verflochtenen Fasern mußte das Band eine erhebliche Dicke aufweisen, damit nicht während des mit erheblichem Drücken durchgeführten Besprühens die einzelnen Fasern auseinandergeblasen werden. Diese Faserbänder bestanden daher aus einem watteähnlichen Gebilde, was einen erheblichen Materialverbrauch bedeutete und platzraubend ist. Diese beiden bekannten Verfahren haben also den Nachteil, daß einmal das Faserband nicht unmittelbar im gleichen Betrieb, der auch die Herstellung der Elektrodenbänder vornimmt, hergestellt werden kann, sondern als betriebsfremdes Produkt eingeführt werden muß und daß zum anderen die nichtverwebten Fasern einen erhöhten Materialverbrauch bedeuten, wobei auch die Widerstandsfähigkeit derartiger Bänder beim Aufsprühen des Metalls in Frage gestellt ist.
  • Um diese den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auf ein sehr lockeres Faservlies geschmolzene Metallteilchen aufgetropft werden, dieses Vlies dann zu einem nur einen Bruchteil der Ausgangsstärke des lockeren Faservlieses starken, porösen und durchlässigen Folienband gewalzt wird, das hierauf in an sich bekannter Weise ein- oder beidseitig mit Metall besprüht wird. Durch dieses Verfahren wird ein Folienband für Elektrolytkondensatoren hergestellt, das eine höhere Kapazität ergibt als die mit einem festen gewebten Band arbeitenden Verfahren, wobei auch das Herstellungsverfahren vereinfacht und die Sicherheit bei der Verfahrensdurchführung erhöht wird.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch einen oberhalb des Vlieses angeordneten, die Metallteilchen aufnehmenden Zuführungstrichter gekennzeichnet, eine zwischen dem Zuführungstrichter und dem Vlies vorgesehene Heizvorrichtung und eine im Bereich des Zuführungstrichters und der Heizvorrichtung vorgesehene wassergekühlte Auflagevorrichtung für das Vlies. Diese Auflagevorrichtung kann aus einem kurzen parallel zu dem Vlies geführten, mit seinem Obertrum an der Unterseite des Vlieses anliegenden endlosen Förderband bestehen, dessen der Heizvorrichtung gegenüberliegende Fläche durch eine zum Obertrum und Untertrum parallel liegende wassergekühlte Platte vor Überhitzung geschützt ist. Die Anwendung von wassergekühlten Auflagevorrichtungen sowie Heizvorrichtungen bei der Herstellung von Elektrolytkondensatoren sind an sich bekannt, jedoch schafft diese erfindungsgemäße Ausbildung der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine einfache Vorrichtung, die einen kontinuierlichen Betrieb des Verfahrens in einfachster Weise ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Teilschnitt durch diese Vorrichtung und in Fig. 2 einen waagerechten Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Ein aus Baumwolle oder keramischen Fasern, beispielsweise Aluminiumoxyd, bestehendes Faservlies B wird von einer Spule 1- abgewickelt und läuft unter einer Walze 2 hindurch. In der Nähe der Walze 2 und oberhalb des waagerecht verlaufenden Trums des Vlieses befindet sich eine Heizvorrichtung 3, die beispielsweise ihre Flammen gegeneinanderrichtende Gasleitungen aufweist: In der Mitte oberhalb der Heizvorrichtung 3 befindet sich ein Zuführungstrichter 4, der Metallteilchen 5, beispielsweise Aluminiumpulver mit einer Teilchengröße von 10 Mikron, enthält. Die Teilchen werden aus dem Bodenteil des Trichters 4 mit Hilfe einer umlaufenden Zuführungsschraube 6 ausgeliefert, Der Trichter erstreckt sich quer über das Vlies B, das beispielsweise eine Breite von 90 cm aufweist.
  • Die auf diese Weise vom Trichter 4 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gelieferten Metallteilchen 5 tropfen durch die Heizvorrichtung 3, wo sie ganz oder wenigstens an der Oberfläche geschmolzen werden. Diese Teilchen fallen dann auf und zwischen die Fasern des Vlieses B, das sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter der Heizvorrichtung hindurchbewegt. In dieser Stufe besteht das Vlies B aus lockeren Längsfasern und hat eine Dicke von etwa 6 bis 6,5 mm.
  • Das Vlies B stützt sich auf einem umlaufenden Förderband 7 aus rostfreiem Stahl oder eloxiertem Aluminium ab, welches durch eine wassergekühlte darunter befindliche Stützplatte 8 gekühlt wird.
  • Verwendet man Heizflammen, dann haben diese beispielsweise eine über 1100° C liegende Temperatur.
  • Da die geschmolzenen Metallteilchen 5 auf und in das Vlies B tropfen und dieses unmittelbar nach dem Niederschlag der Metallteilchen 5 zwischen den Walzen 9 hindurchläuft, werden sie mit dem Vlies verbunden, und es entsteht ein zusammenhängender, verhältnismäßig fester, dichter Streifen von etwa 10 Mikron Dicke, der durch die Teilchen 5 verfestigt ist. Darauf läuft das so gebildete Folienband, das jedoch noch porös und durchlässig ist, über eine Walze 10 in ein Metallsprühfeld 11 und anschließend über Walzen 12, 13 und 14. Beim Lauf über die Walze 14 wird die andere Seite des Fohenbandes, d. h. die der mit den geschmolzenen Metallteilchen versehenen Seite gegenüberliegende Seite, durch ein weiteres Schmelzmetallsprühfeld 11 geführt, worauf das fertige Band auf einer Walze 15 aufgewickelt wird.
  • Die beschriebene Sprühvorrichtung enthält einen erhitzten Behälter 16 für geschmolzenes Metall 17, beispielsweise Aluminium, welches nach oben in die Sprühvorrichtung durch ein Rohr 18, beispielsweise durch Gasdruck im Behälter 16, gedrückt wird.
  • Auf dem Behälter 16 befindet sich ein Hilfsbehälter 19, der mit einem überlaufrohr 20 versehen ist, durch die ein konstanter Spiegel aus geschmolzenem Metall für den Sprühvorgang im Hilfsbehälter 19 aufrechterhalten wird. Die Bezugszeichen 21 bezeichnen gegenüberliegende Reihen von Schmelzmetallaustrittsdüsen, aus denen das geschmolzene Metall in Form eines feinverteilten Sprühstrahles mit Teilchengrößen von etwa 10 Mikron unter dem Einfluß von Luftgebläsen 22 austritt, welche die Austrittsdüsen 21 umgeben. Die Gebläse 22 werden mit Druckluft unter einem Druck von etwa 4 atü und einer Temperatur zwischen 430 und 810° C durch die Leitungen 23 versorgt.
  • Wie man deutlich aus Fig. 2 erkennen kann, sind > die Düsen 21 in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß die einzelnen Sprühstrahlen sich überlappen und auf der Oberfläche der Walzen 10 und 14 einen gleichmäßigen Niederschlag des versprühten Materials auf beiden Seiten des Folienbandes erzeugen.
  • Wenn davon gesprochen wird, daß der Niederschlag aus geschmolzenem Metall gleichmäßig ist, so ist darunter zu verstehen, daß die Beaufschlagung des Folienbandes mit dem Metallsprühstrahl gleichmäßig erfolgt, da das endgültig fertiggestellte Band durchlässig und porös ist und damit eine große Oberfläche für den Kontakt mit den Elektrolyten zur Verfügung steht. Dadurch wird die Kapazität des Kondensators um etwa 30 °/o und mehr gegenüber den bekannten Elektroden vergrößert, die geätzt oder in anderer Weise aufgerauht und porös gemacht sind.
  • Das Vlies B wird von der Rolle 1 oder von einer Kradenmaschine mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen, und die Metallteilchenzuführung ist so angeordnet, daß das Metall dünn und gleichmäßig mit etwa 2 g/m2 über die Gesamtbreite des Vlieses B verteilt wird. Als Metallpulver verwendet man beispielsweise Aluminium mit einer Teilchengröße von 10 Mikron. Darauf wird das mit den geschmolzenen Metallteilchen 5 abgedeckte Vlies B zwischen die Walzen 9 geführt, die vorzugsweise einen Abstand von 10 Mikron aufweisen, so daß die Fasern des Vlieses B unregelmäßig verstärkt durch die Metallteilchen im Band vereinigt und verbunden werden und derart ein zusammenhängender, verhältnismäßig starker Streifen entsteht.
  • Das derart gewalzte Band wird dann dem sehr schnellen Schmelzmetallsprühfeld 11 ausgesetzt, dessen Teilchengröße ebenfalls bei etwa 10 Mikron liegt. Die Teilchen werden ebenfalls mit etwa 2 g/m2 beim Durchlauf des Bandes über die Walzen 10,14 niedergeschlagen.
  • Das auf diese Weise hergestellte Band weist eine hohe Zugfestigkeit auf, ist porös und durchlässig, so daß es durchsichtig wirkt und bietet somit eine außerordentlich große Kontaktfläche für den Elektrolyten.
  • Selbstverständlich können die Metallteilchen auch durch ein anderes Verfahren als durch die Zuführungsschrauben 6 aufgebracht werden. Beispielsweise kann. man ein Vlies mit einer gleichmäßig aufgeschütteten Pulverschicht verwenden, welche an einem Ende des Vlieses beim Durchlaufen des Förderbandes über eine Walze auf das Vlies B herunterfällt.
  • Es ist ferner selbstverständlich, daß die Sprühstrahlen zur Aufbringung des Metallniederschlages auf dem von den Walzen 9 kommenden Folienband in Laufrichtung des Bandes versetzt sein können. Bei einer anderen Ausführungsform können abwechselnd die Sprühstrahlen in Laufrichtung des Bandes gestaffelt sein. Durch Staffelung der Sprühstrahlen ist eine Kollision der Teilchen in dem einen Strahl mit den Teilchen in den anderen Strahlen vermeidbar. Die gestaffelten Sprühstrahlen überlappen sich bezüglich der Breite des Bandes und liefern dadurch den gewünschten gleichmäßigen Niederschlag.
  • In jedem Fall läßt das Pressen der niedergeschlagenen Teilchen und des Vlieses B zwischen den Walzen 9 das so gebildete Band der mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Aufbringung durch die Sprühfelder 11 ohne die Gefahr des Weggeblasen-Werdens widerstehen. Die erwärmte zersprühte Luft verhindert eine übermäßige Kühlung der geschmolzenen Metallteilchen, so daß sie noch in einem weichen plastischen Zustand sind, wenn sie auf das durch die durch Schwerkraft niedergeschlagenen Teilchen verstärkte Folienband auftreffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von metallisierten, aus Fasern bestehenden Folienbändern für Elektrolytkondensatoren, bei dem auf das Faservlies Metallteilchen aufgebracht werden, die eine poröse Schicht bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein sehr lockeres Faservlies (B) geschmolzene Metallteilchen (5) aufgetropft werden, dieses Vlies dann zu einem nur einen Bruchteil der Ausgangsstärke des lockeren Faservlieses starken, porösen und durchlässigen Follenband gewalzt wird, das hierauf in an sich bekannter Weise ein- oder beidseitig mit Metall besprüht wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Vlieses (B) angeordneten, die Metallteilchen (5) aufnehmenden Zuführungstrichter (4), eine zwischen dem Zuführungstrichter (4) und dem Vlies (B) vorgesehene Heizvorrichtung (3) und eine im Bereich des Zuführungstrichters (4) und der Heizvorrichtung (3) vorgesehene, wassergekühlteAuflagevorrichtung (7,8) für das Vlies.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtung (7, 8) aus einem kurzen, parallel zum Vlies (B) geführten, mit seinem Obertrum an der Unterseite des Vlieses anliegenden, endlosen Förderband (7) besteht, dessen der Heizvorrichtung (3) gegenüberliegende Fläche durch eine zum Ober- und Untertrum parallel liegende wassergekühlte Platte (8) vor Überhitzung geschützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 760 759; französische Patentschriften Nr. 707 671, 903 281, 953 079; britische Patentschriften Nr. 644 560, 680 988, 683 020; USA.-Patentschriften Nr. 2 297 607, 2 297 608, 2 375 211, 2 404 824, 2 547 371, 2 579 250, 2 584 980, 2 616165, 2 648119.
DEB37515A 1954-12-20 1955-10-13 Verfahren zur Herstellung von metallisierten Folienbaendern fuer Elektrolytkondensatoren und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1129621B (de)

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