DE1129128B - Anordnung zum Betrieb von Waschmaschinen beim Spuelprozess - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Waschmaschinen beim Spuelprozess

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DE1129128B
DE1129128B DES52899A DES0052899A DE1129128B DE 1129128 B DE1129128 B DE 1129128B DE S52899 A DES52899 A DE S52899A DE S0052899 A DES0052899 A DE S0052899A DE 1129128 B DE1129128 B DE 1129128B
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DE
Germany
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leg
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Pending
Application number
DES52899A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Grunow
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Publication of DE1129128B publication Critical patent/DE1129128B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von Waschmaschinen beim Spülprozeß Bei Waschmaschinen bezweckt der Spülvorgang das möglichst weitgehende Entfernen von restlichen Schmutzteilchen, die durch die vorhergehenden Waschgänge bereits von der Faser weitgehend abgelöst sind, und vor allem auch das Entfernen der beim Waschen und Spülen benutzten Waschmittel, die sich nach diesen Prozessen noch in erheblichen Restmengen in der Wäsche befinden. Um dieses Spülen möglichst intensiv zu gestalten, ist das sogenannte »Durchlaufspülen« bekannt, welches darin besteht, daß bei dauernd bewegtem Wäschebeweger laufend Frischwasser zufließt und Spüllauge abläuft. Um einen derartigen Durchlaufspülprozeß besonders intensiv zu gestalten, ist es schon vorgeschlagen worden, mit zwischen zwei verschiedenen Laugenständen schwankender Füllung des Laugenbehälters beim Spülen zu arbeiten. Dabei ist eine auf zwei verschiedene Laugenstände des Wäschebehälters ansprechende Schaltvorrichtung in Betracht gezogen, die bei Erreichen des oberen Ansprechwertes das dem Laugenbehälter zugeordneteAuslaßventil öffnet, während sie bei Erreichen des unteren Ansprechwertes das Auslaßventil schließt und das Einlaßventil öffnet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betrieb von Waschmaschinen bei einem unter ständiger, gleichbleibender Frischwasserzufuhr durchgeführten Spülprozeß mit zwischen zwei verschiedenen Laugenständen schwankender Füllung des Laugenbehälters und zielt darauf ab, eine besonders einfache und billige Einrichtung hierfür zu schaffen, bei der verhältnismäßig kostspielige, auf den Flüssigkeitsstand ansprechende Einrichtungen nicht benötigt werden. Gemäß der Erfindung ist im Bereich des gewünschten unteren Laugenstandes ein U-Rohr mit dem einen der nach abwärts gerichteten Schenkel angeschlossen, dessen die Schenkel verbindender Teil bis in den Bereich des gewünschten oberen Laugenstandes hochreicht, wobei der Querschnitt des U-Rohres so bemessen ist, daß infolge der Heberwirkung bzw. beim Vorhandensein einer Pumpe durch diese mehr Flüssigkeit pro Zeiteinheit durch das U-Rohr abgesaugt wird als der Waschmaschine Frischwasser zufließt. Auf diese Weise ergeben sich die Laugenstandsschwankungen bei ständig zufließendem Frischwasser durch das periodische Abfließen über das als Heber wirkende U-Rohr selbsttätig. Mit der neuen Einrichtung läßt sich also durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Heberrohres das Spülen mit wechselndem Niveau im Laugenbehälter in einfacher Weise durchführen. Man kann die Anordnung in der Weise ausbilden, daß der Abflußschenkel des als Heber wirkenden U-Rohres das Spülwasser unmittelbar oder über eine nicht selbstansaugende Pumpe zur Abflußstelle führt. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung bei Vorhandensein einer Wasserstrahlpumpe ergibt sich, indem man an den Abflußschenkel des als Heber wirkenden !U-Rohres im Bereich zwischen dem oberen und unteren Laugenstand ein zweites U-Rohr mit dem einen der nach aufwärts gerichteten Schenkel anschließt, dessen zweiter am Ende zur Luft hin geöffneter Schenkel bis in den Bereich oberhalb des oberen Laugenstandes reicht. In diesem Falle wird der Abflußschenkel des Heberrohres zu einer beim Spülprozeß vorzugsweise ständig eingeschalteten Wasserstrahlpumpe geführt. Eine solche Einrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß insbesondere keinerlei mechanisch bewegte Teile benötigt werden, gestattet es, das Abpumpen des Spülwassers jeweils nach Erreichen des oberen Niveaus mit Hilfe einer sehr wirksamen Wasserstrahlpumpe in der gewünschten Geschwindigkeit durchzuführen. Man wird die zuletzt erwähnte Einrichtung so ausbilden, daß der Durchmesser des zweiten U-Rohres kleiner als der des ersten als Heber dienenden U-Rohres ist. Bei dieser Ausführung ergibt sich eine besonders einfache Anordnung, wenn man dann weiterhin den Anschlußschenkel des zweiten U-Rohres innerhalb des Abflußschenkels des als Heber dienenden U-Rohres anordnet. Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich bei Behandlung der Ausführungsbeispiele.
  • In Fig.1 ist schematisch eine Einrichtung zum Dauerspülen für eine Trommelwaschmaschine dargestellt. Mit 1 ist der Laugenbehälter der Maschine, mit 2 die darin mit horizontal liegender Welle eingebaute Trommel bezeichnet. Bei dieser Maschine schwankt der Laugenstand zwischen dem in der Figur angedeuteten Höchststand 3, der ganz wesentlich über dem normalen Laugenstand 4 beim Waschen liegt, und einem tiefsten Stand 5, der im Bereich des normalen Laugenstandes, vorzugsweise sogar etwas unterhalb des Standes 4, liegt. Das wird dadurch erreicht, daß bei diesem Spülvorgang ständig Wasser durch die Frischwasserleitung 6 bei geöffnetem Ventil 7 zufließt, während das Spülwasser durch das als Heber wirkende U-Rohr 8 abfließt. Die beiden Schenkel 9 und 10 dieses U-Rohres 8 sind nach unten gerichtet. Der Schenkel 9 ist im Bereich des unteren Niveaus 5 angeschlossen, während der die Schenkel verbindende Teil 11 des U-Rohres bis in den Bereich des oberen Laugenstandes 3 hochreicht. Wenn das Niveau 3 erreicht ist, entleert sich der Laugenbehälter 1 auf Grund der Saugheberwirkung des Rohres 8 bis zum Niveau 5, um dann wieder bis zum Niveau 3 gefüllt zu werden. Der Abflußschenkel 10 des U-Rohres 8 ist bei dieser Anordnung unmittelbar oder über eine nicht dargestellte, nicht selbstansaugende Pumpe zur Abflußstelle geführt. Mit 12 ist ein Auslaßventil bezeichnet, das in einer Leitung 13 liegt, die am unteren Bereich des Laugenbehälters angeschlossen ist und zum völligen Entleeren dieses Behälters benutzt wird.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem eine Wasserstrahlpumpe 14 zum Absaugen des Spülwassers zur Anwendung kommt. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Druckleitung 15 der Wasserstrahlpumpe ist über ein Ventil 16 an die Zuflußleitung 17 angeschlossen. Das von der Pumpe geförderte Wasser gelangt über eine Leitung 18 zur Abflußstelle.
  • Im Schenkel 10 des obenerwähnten U-Rohres, z. B. im Bereich zwischen dem oberen Laugenstand 3 und dem unteren Laugenstand 5, ist hierbei ein zweites U-Rohr 19 mit dem einen der nach aufwärts gerichteten Schenkel 20 angeschlossen, dessen die Schenkel verbindender Teil 21 noch oberhalb des Laugenstandes 5 liegt, während der zweite Schenkel 22 dieses U-Rohres 19 am oberen Ende zur Luft hin geöffnet ist und bis in den Bereich oberhalb des oberen Laugenstandes 3 reicht. Der Durchmesser des U-Rohres 19 ist bei dieser Ausführung kleiner als der des U-Rohres 8, und der Schenkel 20 ist in das Innere des zur Wasserstrahlpumpe führenden Abflußschenkels 10 eingebaut.
  • Bei dieser Anordnung fließt auch wieder durch die Leitung 6 beim Spülprozeß ständig Frischwasser zu. Ebenso ist während dieses Vorganges das Ventil 16 ständig geöffnet, so daß die Wasserstrahlpumpe 14 ständig saugt. Das Wasser steigt im Laugenbehälter 1 bis zum Niveau 3 an. Während dieser Zeit saugt die Wasserstrahlpumpe durch den Schenkel 10 und das U-Rohr 19 Luft an. Wenn das Wasser über das Knie 11 läuft, wird das U-Rohr 19 im Bereich 21 durch das in dieses Rohr einströmende Wasser verschlossen, und die Pumpe 14 saugt nunmehr das Wasser aus dem Laugenbehälter bis zum Niveau 5 ab. In diesem Augenblick gerät Luft in das U-Rohr 8, so daß der Wasserstrom abreißt. Durch das Steigen des Wassers im Laugenbehälter 1 wird dann das Rohr 9 verschlossen, so daß die Pumpe 14 nunmehr das U-Rohr 21, in dem etwas Wasser stehengeblieben ist, leersaugt, da hier eine kleinere Wassersäule steht als die im Schenkel 9 des Heberrohres. Das U-Rohr 19 wird also leergesaugt, und anschließend saugt die Pumpe 14 wieder Luft durch das Rohr 19 hindurch, bis der Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter 1 wieder das obere Niveau 3 erreicht hat, worauf sich das Spülen wiederholt.
  • Um die beschriebene Wirkung zu verbessern und eine große Strömungsgeschwindigkeit und damit einen großen Staudruck am Eingang des Schenkels 20 des U-Rohres 19 zu erreichen, wird man in diesem Bereich den Querschnitt der Ansaugleitung 10 verringern. Hierfür kann eine Einengung 23 des Abflußschenkels 10 im Bereich der Mündungsstelle des U-Rohres 19 dienen. Eine andere Möglichkeit der Querschnittsverringerung ergibt sich dadurch, daß der Schenkel 20 des U-Rohres 19 an der Mündungsstelle bei 24 aufgetulpt wird. Man kann, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, auch beide Mittel gleichzeitig anwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Betrieb von Waschmaschinen bei einem unter ständiger, gleichbleibender Frischwasserzufuhr durchgeführten Spülprozeß mit zwischen zwei verschiedenen Laugenständen schwankender Füllung des Laugenbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des gewünschten unteren Laugenstandes ein U-Rohr mit dem einen der nach abwärts gerichteten Schenkel angeschlossen ist, dessen die Schenkel verbindender Teil bis in den Bereich des gewünschten oberen Laugenstandes hochreicht, wobei der Querschnitt des U-Rohres so bemessen ist, daß infolge der Heberwirkung bzw. beim Vorhandensein einer Pumpe durch diese mehr Flüssigkeit pro Zeiteinheit durch das :U-Rohr abgesaugt wird als der Waschmaschine Frischwasser zufließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußschenkel des U-Rohres das Spülwasser unmittelbar oder über eine nicht selbstansaugende Pumpe zur Abflußstelle führt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abflußschenkel des U-Rohres im Bereich zwischen dem oberen und unteren Laugenstand ein zweites U-Rohr mit dem einen der nach aufwärts gerichteten Schenkel angeschlossen ist, dessen zweiter am Ende zur Luft hin geöffneter Schenkel bis in den Bereich oberhalb des oberen Laugenstandes reicht, wobei der Abflußschenkel des ersten U-Rohres zu einer beim Spülprozeß vorzugsweise ständig eingeschalteten Wasserstrahlpumpe führt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten U-Rohres kleiner als der des ersten U-Rohres ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußschenkel des zweiten U-Rohres innerhalb des Abflußschenkels des ersten U-Rohres liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußschenkel des ersten U-Rohres an der Anschlußstelle des zweiten U-Rohres eingeengt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite U-Rohr an seiner Anschlußstelle aufgetulpt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520 620, 842 788; französische Patentschrift Nr. 1120 595.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520620C (de) * 1930-07-22 1931-03-12 Josef Schmid Dommann Waschmaschine mit Ventilsteuerung und An- und Abstellvorrichtung der Trommel
DE842788C (de) * 1950-11-17 1952-06-30 Poensgen G M B H Geb Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine
FR1120595A (fr) * 1955-01-25 1956-07-09 Séparateur statique pour les mousses dans les machines à laver

Patent Citations (3)

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DE842788C (de) * 1950-11-17 1952-06-30 Poensgen G M B H Geb Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine
FR1120595A (fr) * 1955-01-25 1956-07-09 Séparateur statique pour les mousses dans les machines à laver

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