DE1128966B - Stockwerkstransportwagen fuer mehrstoeckige Garagen - Google Patents

Stockwerkstransportwagen fuer mehrstoeckige Garagen

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DE1128966B
DE1128966B DEK21278A DEK0021278A DE1128966B DE 1128966 B DE1128966 B DE 1128966B DE K21278 A DEK21278 A DE K21278A DE K0021278 A DEK0021278 A DE K0021278A DE 1128966 B DE1128966 B DE 1128966B
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Germany
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transport
piston
floor
platforms
trolley
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DEK21278A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kranich
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FRIEDRICH KRANICH
Original Assignee
FRIEDRICH KRANICH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

Description

  • Stockwerkstransportwagen für mehrstöckige Garagen Die Erfindung betrifft einen Stockwerkstransportwagen für mehrstöckige Garagen, der längs eines Stockwerks verfahrbar ist und auf dem Transportplattformen zur Aufnahme je eines Fahrzeugs abgestellt werden können, die mit einem Aufzug in lotrechter Richtung befördert und aus dem Aufzug heraus auf den Stockwerkstransportwagen und von diesem in die beiderseits der Verschiebegasse befindlichen Abstellplätze quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbar sind.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge auf fahrbaren Transportplattformen abzustellen, sie mit den Transportplattformen in Aufzügen in lotrechter Richtung zu befördern und von dort auf Stockwerkstransportwagen an die Abstellplätze heranzufahren und, rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung stehend, in die beiderseits der Verschiebegasse befindlichen Abstellplätze einzuschieben. Mit den gleichen Transportmitteln werden die abgestellten Kraftfahrzeuge dann wieder von den Abstellplätzen abgeholt.
  • Bei einem bekannten Stockwerkstransportwagen, der zur Aufnahme von zwei Kraftfahrzeugen eingerichtet ist, werden die Kraftfahrzeuge auf dem Transportwagen unter einem Winkel von 90° zu dessen Verschieberichtung aufgestellt und durch Anheben der sie aufnehmenden Führungsschienen mit Hilfe von Exzentern zum Abrollen in die beiderseits der Verschiebegasse befindlichen, in jeweils zwei Reihen hintereinander angeordneten Abstellplätze gebracht. Soll ein Fahrzeug auf einen Abstellplatz der äußeren Reihe eingeschoben werden, so müssen die Führungsschieren des vorderen Abstellplatzes, hinter der sich der für das Abstellen des Fahrzeuges vorgesehene Abstellplatz befindet, wiederum schräggestellt werden, damit das Fahrzeug durch Eigengewichtswirkung auf den hinteren Abstellplatz weiterrollt. Zum Wiederabholen der Fahrzeuge werden die Führungsschienen des Abstellplatzes an den dem Transportwagen abgekehrten Enden so weit angehoben, daß das Fahrzeug auf die Führungsschienen des Transportwagens zurückrollt. Bei einer solchen Anlage ist es unerläßlich, daß eine Bedienungsperson beim Abstellen und Wiederabholen eines Fahrzeuges von Hand Einrichtungen für das Schrägstellen der Führungsschienen und Stoßeinrichtungen betätigt. Diese Arbeiten erfordern einen verhältnismäßig großen Personal- und Zeitaufwand und müssen mit großer Aufmerksamkeit ausgeführt werden, weil die unter Eigengewichtswirkung abrollenden Fahrzeuge leicht beschädigt werden können, wenn sie nicht im richtigen Augenblick und an der richtigen Stelle zum Stillstand kommen.
  • Das Aufstellen der Fahrzeuge auf dem Stockwerkstransportwagen rechtwinklig zu dessen Verschiebungsrichtung ist insofern ungünstig, als die Breite der Verschiebegasse, in welcher der Transportwagen hin- und herfährt, für die praktisch vorkommende größte Baulänge von Kraftfahrzeugen bemessen werden muß. Hierdurch geht ein erheblicher Prozentsatz der verfügbaren Grundfläche für das Parken bzw. Abstellen von Fahrzeugen ungenutzt verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stockwerkstransportwagen mit Einrichtungen für das Ausschieben der Fahrzeuge auf die Abstellplätze und für das Zurückholen der abgestellten Fahrzeuge auszurüsten, bei welchen. die Gefahr einer Beschädigung der Fahrzeuge weitgehend ausgeschaltet ist und die Arbeitsvorgänge einfacher und schneller durchgeführt werden können als bei den bekannten Einrichtungen und bei welchen die Möglichkeit gegeben ist, unter Anwendung von bekannten Mitteln der elektrischen Steuertechnik alle Arbeitsvorgänge vollautomatisch ablaufen zu lassen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Transportplattformen auf Traggestellen des Transportwagens abgestellt werden können, daß zum Verschieben der Transportplattformen auf den Transportwagen und von ihm herunter auf den Traggestellen des Transportwagens mit den Transportplattformen kuppelbare Kolben-Zylinder-Antriebe angeordnet sind, die beide in entgegengesetzter Richtung quer zu je einer Längsseite der Transportplattform. bewegbar sind, und daß zwischen den auf dem Transportwagen abgestellten Transportplattformen ein Steuerstand aufgebaut ist. Ein in dieser Weise ausgebildeter Stockwerkstransportwagen wird der Forderung gerecht, daß das Abstellen und Wiederabholen von Fahrzeugen rasch vonstatten geht, und trägt zugleich dem Umstand des Fehlens von Arbeitskräften dadurch Rechnung, daß für die Bedienung eines Parkgebäudes, auch wenn. es sich um eine Großanlage handelt, nur wenig Bedienungspersonal benötigt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen bei Parkgebäuden, bei denen die Abstellplätze in je zwei nebeneinanderliegenden Längsreihen hintereinander beiderseits der Verschiebergasse sind, ganz besonders zur Geltung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Steuerstand des Stockwerkstransportwagens ein eigenes, durch einen Motor ängetriebenes Fahrwerk, mit dem die Traggestelle durch Anhängen oder Aufsatteln verbunden sind. Vom Steuerstand aus kann die Bedienungsperson in bequemer Weise die Einrichtungen für den Quertransport der Transportplattformen betätigen, ohne bei den einzelnen Verschiebebewegungen und bei der Fahrbewegung des Stockwerkstransportwagens den Sitz- bzw. Standplatz verlassen zu müssen. Bei Einrichtung der Anlage für vollautomatischen Betrieb mit Selbststeuerung aller Arbeitsvorgänge können die notwendigen Steuer- und Kontrollgeräte auf dem Steuerstand untergebracht werden.
  • Um die Kolben-Zylinder-Antriebe mit den Transportplattformen zu- kuppeln, werden zweckmäßigerweise an dem freien Ende der Kolbenstange des Kolben-Zyhnder-Antriebs Halteglieder befestigt, die über ein Hebelgestänge, welches das eine Ende des um einen Drehzapfen schwenkbaren: Kolben-Zylinder-Antriebs anhebt, in Gegenstücke an den Transportplattformen eingreifen. Zur Vermeidung von Bedienungsfehlern bzw. zur Sicherung einer störungsfreien Aufeinanderfolge der automatisch gesteuerten Arbeitsvorgänge kann vorteilhaft der Motor des Fahrwerks des Stockwerkstransportwagens nur dann in Gang gesetzt werden, wenn die Kolben-Zylinder-Antriebe ganz eingezogen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein mehrstöckiges Parkhaus nach der Erfindung im Längsschnitt gemäß der Ebene I-1 in Abb. 2, Abb.2 einen Querschnitt II-II nach Abb.1 durch das gleiche Parkhaus, Abb. 3 und 4 je eine Seitenansicht und einen Grundriß einer einzelnen Transportplattform im vergrößerten Maßstab, Abb. 5 eine Seitenansicht eines mit zwei Transportplattformen beladenen Stockwerkstransportwagens, ebenfalls im vergrößerten Maßstab, und Abb.6 einen Querschnitt in der Ebene VI-VI in Abb. 5 durch den Stockwerkstransportwagen und dessen Fahrbahn.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht das Parkgebäude aus einem Kellergeschoß 1, einem Erdgeschoß 2 und einer beliebigen Anzahl Obergeschosse 3, die die eigentlichen Abstellplätze 7, 7' enthalten. Jedes von der Straße ankommende Fahrzeug 30 fährt auf einer Rampe 31 in einen bereitstehenden Aufzugskorb 4, in dem sich eine leere Transportplattform 8 befindet. Mit Hilfe des Aufzugs wird der Kraftwagen mit der Transportplattform 8 auf das für die Aufbewahrung vorgesehene Stockwerk gehoben. Dort wird die beladene Transportplattform 8 durch Querverfahren auf den Stockwerkstransportwagen 10 gebracht, der in einer Verschiebegasse 6, die sich der Länge nach durch das ganze Stockwerk erstreckt, bewegt werden kann. Alle Abstellplätze 7 bzw. 7' innerhalb des Stockwerkes sind in Längsrichtung der- Flurtransportwege 6, 6' in einfachen oder - wie in Abb. 2 gezeichnet - in Doppelreihen hintereinander angeordnet. Auf jedem dieser Abstellplätze 7, 7' befindet sich eine leere oder eine mit einem abgestellten Kraftwagen beladene Transportplattform 8, die mit Rädern 9 zum Querverfahren ausgestattet ist: Alle in einem Stockwerk neu ankommenden beladenen Transportplattformen 8 werden nach folgendem Schema abgestellt: 1. Neben dem Aufzugskorb 4 bzw. 4' steht in jedem Stockwerk ein leeres Traggestell 12,13 des Stockwerkstransportwagens 10 zur Aufnahme einer ankommenden beladenen Transportplattform 8 bereit. Auf dem anderen Traggestell steht eine leere Transportplattform B.
  • 2. Nach Aufnahme der beladenen Transportplattform 8 aus dem Aufzug fährt der Transportwagen 10 mit der leeren Transportplattform 10 neben den Aufzugskorb 4 und gibt sie ab.
  • 3. Der Aufzugskorb 4 kehrt zur Annahmestelle zurück.
  • 4. Der Transportwagen 10 fährt mit seinem leeren Traggestell neben den bestimmten Abstellplatz 7, 7' und übernimmt die dort stehende leere Transportplattform B.
  • 5. Darauf fährt er mit dem beladenen Traggestell neben den leergewordenen Abstellplatz und gibt die beladene Transportplattform 8 ab.
  • 6. Der Transportwagen 10 kehrt zum Halteplatz neben dem Aufzug, wie unter 1 angegeben, zurück.
  • Bei der Entnahme geparkter Kraftfahrzeuge aus den Abstellplätzen wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß für die Rückbeförderung der Fahrzeuge an die Rückgabestelle 33 besondere Rückgabeaufzüge 5, 5' benutzt werden können.
  • Die Anzahl der Aufnahme- und Rückgabefahrstühle sowie der Verschiebegassen richtet sich nach der Gesamtzahl der in dem Gebäude bzw. in einem Stockwerk unterzubringenden Fahrzeuge. Die Transportwagen 10 bzw. 10', die zur Längsbeförderung der Transportplattformen 8 innerhalb der Stockwerke dienen, sind mit Einrichtungen zum Be- und Entladen der Transportplattformen von bzw. nach beiden Seiten ausgerüstet. Diese Ladeeinrichtungen bestehen aus an den Traggestellen 12, 13 der Stockwerkstransportwagen 10 angeordneten Kolben-Zylinder-Antrieben 22, 23, deren Kolbenstangen quer zu den Längsseiten der Transportplattformen in entgegengesetzter Richtung ausschiebbar sind. An dem freien Ende jeder Kolbenstange ist ein Halteglied 24 befestigt, das mit einem zugehörigen Gegenstück 25, das an, der Transportplattform 8 angeordnet ist, in und außer Eingriff gebracht werden kann. Die Kolben-Zylinder-Antriebe 22, 23 sind um Zapfen 26 schwenkbar an dem Transportwagen 10 gelagert und können über ein Hebel gestänge 27, 28, 29 auf verschiedene Neigung eingestellt werden. Um zu verhüten, daß die Transportwagen 10 mit ausgefahrenen Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Antriebe 22, 23 längsverfahren werden, kann der Motor 14 jedes Stockwerkstransportwagens 10 mit den Bedienungsorganen für die Kolben-Zylinder-Antriebe 22, 23 durch eine Verblockungseinrichtung so gekoppelt sein, daß nur bei eingezogenen Kolben-Zylinder-Antrieben 22, 23 der Motor 14 des Fahrwerks in Gang gesetzt werden kann.
  • Bei der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Gesamtanlage ist vorgesehen, daß die abzustellenden Kraftfahrzeuge 30 in Richtung der Pfeile 32 von der Schmal- Seite unmittelbar in die Aufzüge 4 hineinfahren kön. nen, die aus diesem Grunde an zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seiten Be- und Entladeöffnungen aufweisen müssen, um die Transportplattformen 8 in den Abstellstockwerken seitlich aus den Aufzugskörben entnehmen, zu können,. Es ist jedoch auch möglich, die Transportplattformen 8 im Keller oder Erdgeschoß außerhalb der Aufzüge unmittelbar auf die Transportwagen 10 zu laden und von dort zu entnehmen, wodurch sich die Wartezeiten bei stoßweisem Andrang von Fahrzeugen um etwa zwei Drittel der Zeit verringern lassen.
  • Der Betrieb der gesamten Anlage kann vollautomatisch durchgeführt werden. Die technische Einrichtung läßt sich dadurch wesentlich vereinfachen, daß die Transportwagen 10 von einem auf jedem Wagen angebrachten Steuerstand 15 aus durch Druckknopfsteuerung bedient werden. Dieser Steuerstand 15 wird gemäß Abb. 5 zweckmäßig zwischen den beiden Aufnahmeplätzen für die Transportplattformen 8 angeordnet, um das Be- und Entladen möglichst gut beobachten zu können. Der Steuerstand 15 mit den Steuerorganen 16, 3.6' und den Bedienungsgliedern 34, 35 für die Querfördereinrichtung ist auf einem besonderen, den Antriebsmotor 14 enthaltenen Fahrgestell 11 angeordnet. Die zur Aufnahme der Transportplattformen 8 dienenden und die Kolben-Zylinder-An.-triebe 22, 23 zum Querfördem der TranGportplattformen 8 tragenden Traggestelle 12 und 13 sind dem Fahrgestell 11 vorn und hinten angehängt bzw. aufgesattelt. An den Fahrgestellen 12 und 13 sind Schienen 17 und 18 für die Räder der Transportplattformen 8 angeordnet. Die Laufräder 19 der Stockwerkstransportwagen 10 ebenso wie die Laufräder 9 der Transportplattformen 8 sind zur Geräuschdämpfung mit Gummilaufkränzen 20 versehen. Die Räder 19 werden in aus Winkelstählen 21 gebildeten und in die Fußböden der Abstellräume eingelassenen Schienen geführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stockwerkstransportwagen für mehrstöckige Garagen, der längs eines Stockwerks verfahrbar ist und auf dem Transportplattformen zur Aufnahme je eines Fahrzeuges abgestellt werden können, die mit einem Aufzug in lotrechter Richtung befördert und aus dem Aufzug heraus auf den Stockwerkstransportwagen und von diesem in die beiderseits der Verschiebegasse befindlichen Abstellplätze quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportplattformen (8) auf Traggestellen (12, 13) des Transportwagens (10) abgestellt werden können, daß zum Verschieben der Transportplattformen (8) auf den Transportwagen (10) und von ihm herunter auf den Traggestellen (12, 13) mit den Transportplattformen (8) kuppelbare Kolben-Zylinder-Antriebe (22, 23) angeordnet sind, die beide in entgegengesetzter Richtung quer zu je einer Längsseite der Transportplattform (8) bewegbar sind, und daß zwischen den auf dem Transportwagen (10) abgestellten Transportplattformen (8) ein Steuerstand (15) aufgebaut ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (15) ein eigenes, durch einen Motor (14) angetriebenes Fahrwerk hat, mit dem die Traggestelle (12,13) durch Anhängen oder Aufsatteln verbunden sind.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Kolben-Zylinder-Antriebe (22, 23) mit den Transportplattformen (8) an dem freien Ende der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Antriebs (22, 23) Halteglieder (24) befestigt sind, die über ein Hebelgestänge (27, 28, 29), welches das eine Ende des um einen Zapfen (26) schwenkbaren Kolben-Zylinder-Antriebs (22,23) anhebt, in Gegenstücke (25) an den Transportplattformen (8) eingreifen.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) des Fahrwerks nur dann in Gang gesetzt werden kann, wenn die Kolben-Zylinder-Antriebe (22, 23) ganz eingezogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 681892, 686 887, 701586; französische Zusatzpatentschriften Nr. 31633, 32103 zur Patentschrift Nr. 602179; USA.-Patentschriften Nr. 1887 667, 2190 086, 2602557.
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