DE1128719B - Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke - Google Patents

Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke

Info

Publication number
DE1128719B
DE1128719B DEH31120A DEH0031120A DE1128719B DE 1128719 B DE1128719 B DE 1128719B DE H31120 A DEH31120 A DE H31120A DE H0031120 A DEH0031120 A DE H0031120A DE 1128719 B DE1128719 B DE 1128719B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
threaded
longitudinal
cross slide
jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH31120A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Habermehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenfabrik G M B
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik G M B
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik G M B, Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik G M B
Priority to DEH31120A priority Critical patent/DE1128719B/de
Publication of DE1128719B publication Critical patent/DE1128719B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Gewindestrehleinrichtung für Drehbänke, insbesondere für Nachforindrehbänke Zum Schneiden von kurzen Gewinden neben den normalen Dreharbeiten werden auf selbsttätig oder halbselbsttätig arbeitenden Drehmaschinen gern Gewindestrehleinrichtungen verwendet. So sind an Revolverdrehbänken Strehleinrichtungen mit Gewindepatrone und Gewindebacke bekannt, die einen entgegen einer Federkraft in Vorschubrichtung bewegten, in Abhängigkeit von dem das Werkzeug tragenden Schlitten gesteuerten Längsschlitten aufweisen, der durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird und dessen Bewegungen durch Anschläge begrenzt sind. Das Ineingriffbringen des Werkzeuges und der Gewindebacke muß hierbei von Hand vorgenommen werden, ebenso die Zustellung des Strehlers. Dies verlangt eine verhältnismäßig aufmerksame Bedienung, die besonders bei schnellem Arbeitsablauf, wie er bei Nachformdrehbänken üblich ist nur schwer möglich ist.
  • Es sind auch Gewindestrehleinrichtungen für Kopierdrehbänke bekannt, die das Arbeitsspiel selbsttätig, ausführen. Dabei werden Vor- und Rücklauf des Werkzeuges in Vorschubrichtung und in Richtung zum und vom Werkstück durch je eine Kurve gesteuert, die in Abhängigkeit von der Hauptspindel angetrieben werden und beschränkt den jeweiligen Verhältnissen durch Verwendung von Wechselrädern angepaßt werden können.
  • Es sind weiterhin Strehleinrichtungen an Drehbänken bekannt, bei denen der Bettschlitten der Drehbank die Längsbewegung und der Planschlitten die Querbewegung ausführt. Bei dieser Einrichtung wird eine geschlossene Leitspindelmutter verwendet, die mit einer am Längsschlitten angebrachten Zahnstange verbindbar ist. Das Werkzeug wird durch hydraulischen Druck gegen das Werkstück geführt und stützt sich über den Planschlitten gegen ein Leitlineal ab. Für die der Vorschubbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung ist ein besonderes Eilganggetriebe vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Gewindestrehleinrichtung, insbesondere für Nachformdrehbänke, mit einem Längsschlitten, der, in Abhängigkeit von der Bewegung des das Werkzeug tragenden Querschlittens gesteuert, mittels Gewindepatrone und Gewindebacke entgegen einer Federkraft zwischen Längsanschlägen bewegbar ist, wobei der Querschlitten hydraulisch gegen das Werkstück geführt wird. Sie besteht in einem im Längsschlitten angeordneten hydraulischen Steuerschieber, der, durch die Längsschlittenanschläge abwechselnd in seine beiden Endlagen bewegt, den Vor- und Rücklauf des Querschlittens steuert. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Gerät einfach und raumsparend zu bauen, so daß es den Einsatz anderer Aggregate, wie sie beispielsweise an Kopierdrehbänken benötigt werden, nicht wesentlich behindert.
  • Nach einer Einzelheit der Erfindung wird der Steuerschieber in der einen Endlage für den Längsschlittenvorlauf durch eine dauernd auf ihn einwirkende Feder, in der anderen Endlage durch eine durch den einen Längsanschlag auslösbare Raste gehalten. Dabei kann die in die Gewindepatrone eingreifende Gewindebacke an einer Stange angeordnet sein, die über eine am Querschlitten befindliche Schrägfläche zum In- und Außereingriffbringen der Gewindebacke verschiebbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, einen Rastbolzen vorzusehen, der im Querschlitten verschiebbar angeordnet ist und über eine Raste an der Gewindebackenstange diese in Eingriff mit der Gewindep;itrone hält und der durch einen Anschlag am Querschlitten erst nach dem Herausführen des Werkzeuges aus dem Bereich des Werkstückes auslösbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Schnitt quer zur Drehachse, Fig. 2 einen Schnitt durch die Steuereinrichtung und Fig. 3 die Rasteinrichtung für die Steuereinrichtung. Auf einem Führungsbett -1 einer Drehbank ist ein Unterteil 2 der Strehleinrichtung längseinstellbar befestigt. Auf einer Führung 3 gleitet parallel zur Werkstückach - se ein Schlitten 4, der die Bewegungen in Richtung der Werkzeugachse ausführt. Senkrecht zur Werkzeugachse ist i Ü der Führung 5 ein Que#rschlitten 6 gleitend gelagert, der an seinem vorderen Ende einen Werkzeugträger 7 mit einem Werkzeug 8 aufweist, welches das Werkstück-9 b-earbeitet. Mit dem Schlitten 6 ist eine Kolbenstange 10 verbunden, deren Kolben 11 in einem mit dem Schlitten 4 fest verbundenen Zylinder 12 gleitet. Die hintere- Kolbenseite wird von einem durch dinen,Kaiia-l--14 zugeführfen Druckmittel in der Zylinderkammer 13 beaufschlagt; auf die vordere Kolbenseite wirkt eine Feder 15, die den Schlitten 6 vom Werkstück.9 fortzieht, während der Druck in der Kammer 13 den Schlitten 6 gegen das Werkstück drückt. Beim Vorgehen des Schlittens 6 verschiebt eine Schrägfläche 16 über eine Rolle 17 eine Stange 18, die in einer Büchse 19 am Schlitten 4 gelagert ist und an ihrem unteren Ende eine Gewindebacke 20 trägt. Letztere arbeitet mit einer Gewindepatrone 21 zusammen, die auf einer in Abhängigkeit von der Hauptspindel angetriebenen Welle 22 befestigt ist. Eine Feder 23 drückt die Stange 18 zurück, wenn sie freigegeben wird. Damit die Gewindebacke 20 schnell aus der Gewindepatrone 21 gezogen wird, ist an der Stange 18 eine Raste 24 vorgesehen und am Schlitten 6 ein Bolzen 25, der durch- eine Feder 26 gegen die Raste 24 gedrückt wird. Der Bolzen 25 ist durch einen Stellring 27 in seinem Weg begrenzt und gibt die Raste 24 und damit den Bolzen 18 frei, wenn beim Zurückfahren des Schlittens 6 die Rolle 17 aus dem Bereich der Schrägfläche 16 gekommen ist.
  • Das In- und Außereingriffbringen der Gewindebacke wird also vom Schlitten 6 gesteuert und dieser durch das Druckmittel in der Kammer 13. Zur Steuerung des Druckmittelzu- und -'abflusses dient ein Steuerkolben 28, der durch die Anschläge 29, 30 gesteuert wird. Beim Anfahren des Schlittens gegen den Anschlag 29 wird der Steuerkolben 28 nach rechts verschoben und dabei eine Feder 31 gespannt, die in einer Bohrung 32 des Steuerkolbens 28 untergebracht ist und sich gegen eine Kappe 33 abstützt. Am Steuerkolben 28 ist eine Nut angebracht, in die ein Riegel 34 eingreift, wenn der Steuerschieber nach rechts verschoben ist (Fig. 3). Der Riegel 34 ist schwenkbar an einem Bolzen 35 gelagert und wird durch eine Feder 36 gegen den Steuerschleber 28 gezogen. Mit dem Riegel 34» ist ein Bolzen 37 verbunden, der mit einer Schrägfläche 38 versehen ist, die mit der Schrägfläche 39 einer einstellbaren Schraube 40 am Anschlag 30 zusammenwirkt. Zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Schlittens 6 ist eine Anschlagschraube 41 vorgesehen, die mit einer Scheibe 42 zusammenarbeitet. Diese Scheibe trägt Anschläge 43 von verschiedener Höhe in einer Zahl, die der vorgesehenen Zahl von Durchläufen des Strehlers 8 entspricht und deren- Höhenunterschied der jeweilig gewünschten Spanzustellung entspricht. Die Scheibe 42 ist um den Bolzen 53 drehbar und wird bei jedem Rücklauf des Schlittens 4 in seine Ausgangsstellung durch Anlaufen des nur nach der einen Seite mitnehmenden Hebels 44 g(#gen einen (nicht dargestellten) Anschlag um eine Teilung verdreht und durch eine durch eine Feder 45 in eine Ausnehmung 46 gedrückte Kugel 47 gehalten. In-- der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist der Schlitten nach links gegen den Anschlag 29 gelaufen; bei dieser Lage ist der Druckmittelzufluß zur Kammer 13 -geöffnet und der Abfluß durch Kanal 14 geschlossen. Dabei hat die Schräge 16 über Rolle 17 und Stange 18 die Gewindebackz 20 in Eingriff mit der Gewindepatrone 21 gebracht. Der obere Teil der Stange 18 ist in dem unteren Teil dieser Stange federnd gelagert, um ein Nachgeben zu ermöglichen, wenn von den Gewindegängen Zahn auf Zahn trifft. Die Anschlagschraube 41 hat sich gegen den Anschlag 43 gelegt und sichert die Stellung des Werkzeuges 8 zum Werkstück 9. Angetrieben von der Leitwelle 22 nimmt die Gewindepatrone 21 über die Gewindebacke 20 den Schlitten 4 mit.
  • Am Ende dieser Bewegung trifft der Bolzen 37 mit seiner Schräge 38 gegen die Schrägfläche 39 der Anschlagschraube 40 und wird nach unten gedrückt. Damit geht der Riegel 34 aus der Nut des Steuerschiebers 28 heraus, und die Feder 31 schiebt den Steuerschieber 28 in sein-- andere Endstellung. Beide Stellungen sind durch federnde Elemente 48 festgelegt. In der jetzigen Stellung des Steuerschiebers wird dem Druckmittel der Weg aus der Kammer 13 freigegeben und der Zufluß zu dieser Kammer gesperrt. Die Feder 15 verschiebt den Kolben 11 und damit den Schlitten vom Werkstück fort. Beim Zurückgehen bleibt der Rastbolzen 25 mit der Raste 24 durch die Feder 26 in Verbindung, bis der Stellring sich an den Anschlag 49 anlegt und den Rastbolzen 25 mitnimmt. Bei Freigabe der Raste zieht die Feder 23 die Gewindebacke 20 aus der Gewindepatrone 21, und die Feder 50 führt -den Schlitten 4 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei trifft der Hebel 44 auf einen (nicht dargestellten) Anschlag, wird verschwenkt und nimmt die Anschlagscheibe um eine Teilung mit, so daß der Schlitten 6 beim nächsten Arbeitsgang um die vorgesehene Zustellung in Richtung auf das Werkstück verschoben wird.

Claims (2)

  1. rATENTANSPRUCHE: 1. Gewindestrehleinrichtung für Drehbänke, insbesondere Nachformdrehbänke, mit einem Längsschlitten, der, in Abhängigkeit von der Bewegung des das Werkzeug tragenden Querschlittens gesteuert, mittels Gewindepatrone und Gewindebacke entgegen einer Federkraft zwischen Längsanschlägen bewegbar ist, wobei der Querschlitten hydraulisch gegen das Werkstück geführt wird, gekennzeichnet durch einen im Längsschlitten (4) angeordneten, hydraulischen Steuerschieber (28), der, durch die Längsschlittenanschläge (29 und 30) abwechselnd in seine beiden Endlagen bewegt, den Vor- und Rücklauf des Querschlittens (6) steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (28) in der einen Endlage für den Längsschlittenvorlauf durch eine dauernd auf ihn einwirkende Feder (31), in der aÜderen Endlage durch eine durch den einen Längsanschlag (30, 39, 40) auslösbare Raste (34) gehalten wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gewindepatrone (21) eingreifende Gewindebacke (20) an einer Stange (18) angeordnet ist, die über eine am Querschlitten (6) befindliche Schrägfläche (16) zum In- und Außereingriffbringen der Gewindebacke verscbiebbar ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Rastbolzen (25), der im Querschlitten (6) verschiebbar angeordnet ist und -über eine Raste (24) an der Gewindebackenstange (18) diese in Eingriff mit der Gewindepatrone (21) hält und der durch einen Anschlag (49) am Querschlitten (6) erst nach dem Herausführen des Werkzeugs (8) aus dem Bereich des Werkstücks (9) auslösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 762 460; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 398; »Werkstatt und Betrieb« 1956, H. 7, S. 393 bis 396.
DEH31120A 1957-09-13 1957-09-13 Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke Pending DE1128719B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH31120A DE1128719B (de) 1957-09-13 1957-09-13 Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH31120A DE1128719B (de) 1957-09-13 1957-09-13 Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1128719B true DE1128719B (de) 1962-04-26

Family

ID=7151547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH31120A Pending DE1128719B (de) 1957-09-13 1957-09-13 Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1128719B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248429B (de) * 1962-10-13 1967-08-24 Rodenstock Optik G Gewindestrehleinrichtung
DE3124606A1 (de) * 1980-06-24 1982-03-11 Pilot Man-Nen-Hitsu K.K., Tokyo Vibrationsgewindedrehmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762460C (de) * 1942-02-07 1952-09-29 Index Werke K G Hahn & Tessky Gewindestraehleinrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE1066398B (de) * 1959-10-01 Carl Hasse ß, Wrede G.m.b.H., Mannheim Gewindestrehleinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1066398B (de) * 1959-10-01 Carl Hasse ß, Wrede G.m.b.H., Mannheim Gewindestrehleinrichtung
DE762460C (de) * 1942-02-07 1952-09-29 Index Werke K G Hahn & Tessky Gewindestraehleinrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248429B (de) * 1962-10-13 1967-08-24 Rodenstock Optik G Gewindestrehleinrichtung
DE3124606A1 (de) * 1980-06-24 1982-03-11 Pilot Man-Nen-Hitsu K.K., Tokyo Vibrationsgewindedrehmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1128719B (de) Gewindestrehleinrichtung fuer Drehbaenke, insbesondere fuer Nachformdrehbaenke
DE545649C (de) Gewindeschneidvorrichtung
DE627497C (de) Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten
DE1099308B (de) Bohr- und Plandrehkopf
DE580175C (de) Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken
DE470781C (de) Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit fuer den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im Einstechschleifverfahren
DE523969C (de) Sich selbst oeffnender Gewindebohrkopf zur Herstellung kegelfoermigen Gewindes mit mehreren im Kopf gelagerten, durch einen kegeligen Dorn verstellbaren Gewindeschneidbacken
DE844104C (de) Einrichtung zum Bewegen und Feststellen von Werkzeugmaschinen-schlitten- schlitten
DE615296C (de) Hydraulisches Kolbengetriebe fuer die Verschiebung eines Schlittens, insbesondere an Werkzeugmaschinen
DE753584C (de) Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern, insbesondere Zahnradfraesmaschine oder Zahnradstossmaschine, mit durch Druckfluessigkeit verschiebbarem und in der Arbeits-stellung festklemmbarem und loesbarem Bettschlitten
DE730042C (de) Rein hydraulische Druckmittelsteuerung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere Gewindefraesmaschinen
DE560277C (de) Mit einer Leitpatrone arbeitende Gewindestrehlvorrichtung
DE841096C (de) Bohrwerk mit selbsttaetiger Hin- und Herbewegung der umlaufenden Bohrspindel
DE146864C (de)
DE1259176B (de) Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine
DE541962C (de) Selbsttaetige Drehbank, insbesondere zum Bearbeiten von Unterlegscheiben
DE313558C (de)
DE495404C (de) Zahnradbearbeitungsmaschine, bei der zur Erzeugung der Waelzbewegung ein auf der Werkstueckspindel angeordnetes Leitrad auf einer Zahnstange hin und her bewegt wird
AT80386B (de) Gewindeschneidvorrichtung für selbsttätige DrehbänGewindeschneidvorrichtung für selbsttätige Drehbänke. ke.
DE832377C (de) Selbsttaetige Gewinde-Strehl-Einrichtung
DE1552737C (de) Gewindeschneidvorrichtung fur Ein spindel Drehmaschinen, insbesondere fur halbautomatischen Betrieb
DE1477873C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Steue rung des Querschiebers an zum automatischen Gewindeschneiden verwendbaren Drehmaschi
DE1502504C (de) Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompen sieren des beim Abrichten entstehenden Schleif Scheibenschwundes
DE272662C (de)
DE402816C (de) Maschine zum gleichzeitigen Schneiden gleicher Gewinde in eine Anzahl von Loechern