DE1128482B - Anordnung zur zentralen UEberwachung der Verbindungsleitungen zu Vorfeldeinrichtungen - Google Patents

Anordnung zur zentralen UEberwachung der Verbindungsleitungen zu Vorfeldeinrichtungen

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DE1128482B
DE1128482B DE1961T0019653 DET0019653A DE1128482B DE 1128482 B DE1128482 B DE 1128482B DE 1961T0019653 DE1961T0019653 DE 1961T0019653 DE T0019653 A DET0019653 A DE T0019653A DE 1128482 B DE1128482 B DE 1128482B
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pilot tone
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Pending
Application number
DE1961T0019653
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Wischermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus

Description

  • Anordnung zur zentralen Überwachung der Verbindungsleitungen zu Vorfeldeinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur zentralen Überwachung der zur Speisung verwendbaren Verbinn dungsleitungen vom Amt zu Vorfeldeinrichtungen, insbesondere Wählsternschaltern, in Fernmeldevermittlungsanlagen.
  • In Wählsternschaltern oder ähnlichen Vorfeldeinrichtungen, vor allem in mit elektronischen Bauelementen ausgerüsteten, muß zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters über Speiseleitungen vom Amt zum Wählsternschalter elektrische Leistung dauernd übertragen werden. Diese Stromversorgung des Wählsternschalters wird dadurch begrenzt, daß infolge des ohmschen Widerstandes der Speiseleitung Leistungsverluste auf der Speiseleitung auftreten. Da ein bestimmter maximaler Längswiderstand der Speiseleitung zugelassen werden muß, im übrigen aber auf Grund von entsprechenden Bestimmungen der dafür zuständigen Behörden eine bestimmte Spannung zwischen den Adern bzw. zwischen jeder Ader und Erde nicht überschritten werden darf und da ferner der auf den Adern maximal zugelassene Strom begrenzt ist, kann nur eine bestimmte und relativ eng begrenzte elektrische Leistung für die Stromversorgung des Wählsternscbalters zur Verfügung gestellt werden.
  • Es ist daher- erforderlich, ununterbrochen den Zustand der Speiseleitung zu überwachen, um sicherzustellen, daß nicht durch unzulässige hohe Ableitungen an der Speiseleitung, und zwar sowohl zwischen den Adern wie auch nach Erde, die Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters gefährdet wird. Des weiteren muß gewährleistet sein, daß auch im Störungsfalle bei Auftreten von Kurzschlüssen auf der Speiseleitung der maximal zulässige Strom auf den Adern der Speiseleitung nicht überschritten wird. Schließlich ist es bei Vorfeldeinrichtungen unbedingt erforderlich, den Signalkanal auf seine Betriebsbereitschaft hin dauernd zu überwachen sowie die Verbindungsleitungen, über welche Sprechverbindungen hergestellt werden, zumindest in regelmäßigen Abständen auf ihre Betriebsbereitschaft hin zu überprüfen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung zur zentralen Überwachung der Verbindungsleitungen zu Vorfeldeinrichtungen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Vorfeldeinrichtung vom Amt her in an sich bekannter Weise mit konstantem Strom erfolgt und daß in der Vorfeldeinrichtung selbst eine Strommeßeinrichtung unzulässige Stromverluste durch Ableitungen auf der zur Speisung verwendeten Verbindungsleitung ermittelt und mit Hilfe eines Pilottones dem Amt rückmeldet. Dieser im Amt auf einen Sollwert eingeregelte Speisestrom stellt eine konstante Größe dar. Mit Hilfe einer geeigneten Anordnung im Wählsternschalter ist ohne weiteres meßbar, wie groß der vom Amt ankommende Speisestrom ist. Wenn nun durch Ableitungen an der Speiseleitung zwischen Amt und Wählsternschalter Stromverluste entstehen, besteht die Möglichkeit, mit Hilfe wählsternschalterseitig angeordneten selbsttätiger Meßeinrichtungen die Größe dieser Stromverluste zu ermitteln und von einer bestimmten Grenze an, die durch die als zulässig erachteten Ableitungen gegeben ist, dem Amt mit Hilfe einer Signaleinrichtung rückzumelden, daß die Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters infolge einer Störung auf der Speiseleitung nicht mehr gewährleistet ist. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise im Wählsternschalter einen Pilotton erzeugen, der als Dauerton zum Amt so lange übertragen wird, wie die Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters gesichert ist. Sobald durch die selbsttätige Strommeßeinrichtung unzulässige Ableitungen auf der Speiseleitung ermittelt werden, kann dieses beispielsweise durch Abschalten des Pilottones dem Amt signalisiert werden, wodurch die Umschaltung auf eine nicht gestörte andere zur Speisung verwendbare Verbindungsleitung bewirkt werden kann.
  • Da auch der Signalkanal stets betriebsbereit sein muß, um eine Verbindung aufbauen zu können, ist es erforderlich, ihn ebenfalls dauernd zu überwachen. Zur Verringerung des Schaltungsaufwandes wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vofgeschlagen, die ohnehin dauernd zu überwachende, als Speiseleitung verwendete Verhindungsleitung gleichzeitig als Signalleitung mitzuverwenden und durch geeignete Schaltmittel dafür zu sorgen, däß die gleichzeitige Übertragung - des. -.Speisestromes sowie der durch die erforderlichen Signalisierungsvorgänge bedingten Ströme ohne gegenseitige-Störung möglich ist.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, auf der jeweils zur Stromversorgung oder Speisung und zur Signalisierung verwendeten Verbindungsleitung die jeweils als nächste aufzubauende` Sprechverbindung durchzuschalten und erst nach erfolgtem Verbindungsaufbau Signalisierung und Stromversorgung auf die in zyklischer Reihenfolge nächste freie Verbindungsleitung umzuschalten. Denn es ist zweckmäßig, alle vorhandenen Verbindungsleitungen gleichberechtigt zu behandeln und eine zyklische Belegungsreihenfolge vorzusehen. In diesem Falle verteilen sich nämlich im Mittel die Belegungen- in einem bestimmten Zeitraum gleichmäßig auf alle Verbindungsleitungen, und mit Hilfe der für die Speise- bzw. Signalleitungen vorzusehenden Überwachung erfolgt gleichzeitig eine ausreichend häufige Kontrolle der Betriebsbereitschaft aller vorhandenen Vexbindungsleitungen. Selbst in verkehrsschwachen Zeiten ist diese Überwachung ausreichend, -da ja infolge der zyklischen Belegungsreihenfolge nach einer Anzahl von Belegungen, die gleich der Anzahl der vorhandenen Verbindungsleitungen ist, alle Verbindungsleitungen auf ihre Betriebsbereitschaft überprüft worden sind. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist es, daß für die Stromversorgung des Wählsternschalters wie für die Signalisierung keine besonderen Leitungen benötigt werden, sondern diese Aufgaben von den für die Verbindungsherstellung ohnehin vorgesehenen Verbindungsleitungen mit übernommen werden. In dem besonderen Fall, daß alle vorhandenen Verbindungsleitungen belegt sind; ist eine Speise- und Signalisierungsleitung zum Wählsternschalter üblicherweise nicht erforderlich, da ja ohnehin keine weiteren Verbindungen in diesem Belegungszustand der vorhandenen Leitungen aufgebaut werden können. Sobald eine der belegten Verbindungsleitungen wieder frei wird, kann über diese sofort die Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters wiederhergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene zyklische Belegungsreihenfolge der vorhandenen Verbindungsleitungen ist im strengen Sinne nur dann möglich, wenn das Verbindungsleitungsbündel ein sogenanntes vollkommenes Bündel ist, d. h., wenn alle Teilnehmer über alle Verbindungsleitungen in gleicher Weise erreichbar sind. Bei Vorfeldeinrichtungen, die den Anschluß einer größeren Anzahl von Teilnehmern ermöglichen, ist es jedoch unter bestimmten Voraussetzungen zweckmäßig, ein sogenanntes unvollkommenes Bündel für die Verbindungsleitungen vorzusehen. In diesem Fall haben nicht mehr alle Teilnehmer zu allen Verbindungsleitungen Zugang, so daß es möglich ist, daß die Speisung und Signalisierung zufällig über eine Verbindungsleitung vorgenommen wird, über die die als nächste aufzubauende Verbindung nicht hergestellt werden kann, da der gerade identifizierte Teilnehmer, dessen Kennung z. B. mit Hilfe eines Impulstelegramms der Gegenseite übermittelt worden ist, zu dieser Verbindungsleitung keinen Zugang hat. Für solche Anordnungen, bei denen die Verbindungsleitungen ein unvollkommenes Bündel darstellen, hat man in dem Fall, daß ein gerade identifizierter Teilnehmer zu der zufällig als Speiseleitung verwendeten Verbindungsleitung keinen Zugang hat, jedoch die Möglichkeit, die Verbindung auf die im Zyklus nächste freie Verbindungsleitung weiterzuschalten, die diesem Teilnehmer zugänglich ist. Nach erfolgter Verbindungsherstellung kann dann die Aufgabe der Speisung des Wählsternschalters entweder die im Zyklus nächste freie Verbindungsleitung übernehmen, die auf die Verbindungsleitung folgt, über die die Verbindung hergestellt worden ist, oder aber die im Zyklus nächste freie Verbindungsleitung, die auf die ursprünglich zur Speisung verwendete Verbindungsleitung folgt, zu der jedoch der durchzuschaltende Teilnehmer keinen Zugang hatte.
  • Die Regeleinrichtung für die Stromversorgung des Wählsternschälters mit konstantem Speisestrom muß so ausgelegt sein, daß bei einem Drahtbruch auf der Speiseleitung keine unzulässig hohe Spannung an den Adern der Speiseleitung entstehen kann. Zu diesem Zweck ist in der Regeleinrichtung eine Spannungsbegrenzung vorzusehen.
  • Wie schon erwähnt, kann die Meldung einer Störung der gleichzeitig als Signalkanal mitverwendeten Speiseleitung beispielsweise durch Abschalten eines Pilottones vorgenommen werden. Im Gegensatz dazu wäre es zwar auch möglich, im Störungsfalle einen Pilotton einzuschalten, jedoch würde dann beispielsweise bei niederohmigen Kurzschlüssen auf der Speiseleitung, die ja gleichzeitig als Signalleitung dient, der Empfang des die Störung meldenden Pilottones im Amt nicht möglich sein. Daher ist es zweckmäßig, schon aus diesem Grunde einen Pilotton als Dauerton vom Wählsternschalter zum Amt zu übertragen, der die Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters anzeigt, und diesen Pilotton im Störungsfall abzuschalten.
  • Bei Übertragung des Pilottones als Dauerton zur Kennzeichnung der Betriebsbereitschaft des Wählsternschalters besteht außerdem die Möglichkeit, diesen für einige zusätzliche Aufgaben mitzuverwenden. Zum Beispiel ist es zweckmäßig, mit Hilfe eines Pilottones die in der Vorfeldeinrichtung erfolgte Durchschaltung jeweils zum Amt zurückzumelden.
  • Hierzu wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der als Dauerton zum Amt übertragene und die Betriebsbereitschaft des Wählstemschalters kennzeichnende Pilotton für diese zusätzliche Aufgabe mitverwendet, und zwar in der Weise, daß in dem Augenblick, in dem die Durchschaltung erfolgt, der Pilotton abgeschaltet wird und daß in der Amtseinrichtung die Abschaltung des Pilottones zu diesem speziellen Zeitpunkt nicht als Störungsmeldung, sondern als Kennzeichnung der erfolgten Durchschaltung ausgewertet wird. Die Abschaltung des Pilottones kann auf einfache Weise z. B. dadurch bewirkt werden, daß bei erfolgender Durchschaltung im Wählsternschalter parallel zu der jeweiligen Speiseleitung ein Widerstand angeschaltet wird, der einen solchen Speisestromverlust bewirkt, daß die Meßeinrichtung anspricht, welche normalerweise nur bei dem Eintreten einer Störung auf der Speiseleitung betätigt wird. Gleichzeitig wird dadurch auch eine Störungsmeldung bewirkt, wenn zu einem willkürlichen Zeitpunkt durch Störimpulse, mechanische Erschütterungen usw. Durchschaltelemente betätigt werden, oder aber, wenn eine an sich freie Verbindungsleitung, deren Durchschaltelemente z. B. infolge einer Störung sich nicht alle in der Ruhelage befinden, als Speiseleitung belegt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur zentralen überwachung der zur Speisung verwendbaren Verbindungsleitungen vom Amt zu Vorfeldeinrichtungen, insbesondere Wählsternschaltern in Fernmeldevermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Vorfeldeinrichtung vom Amt her in an sich bekannter Weise mit konstantem Strom erfolgt und daß in der Vorfeldeinrichtung selbst eine Strommeßeinrichtung unzulässige Stromverluste durch Ableitungen auf der zur Speisung verwendeten Verbindungsleitung ermittelt und mit Hilfe eines Pilottones dem Amt rückmeldet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 für Wählsternschalter mit mehreren Verbindungsleitungen zum Amt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die in zyklischer Reihenfolge zur nächsten Verbindung heranzuziehende Verbindungsleitung bis zur Verbindungsherstellung als Speise- und Signalleitung benutzt ist und daß erst nach erfolgter Verbindungsherstellung die Speisung und Signalisierung auf die in zyklischer Reihenfolge nächste freie Verbindungsleitung umgeschaltet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotton als Dauerton Übertragen wird und daß sein Fortfall die Störungsmeldung bewirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zeitpunkt der Durchschaltung in der Vorfeldeinrichtung der Pilotton abgeschaltet wird, und daß im Amt diese Abschaltung nicht als Störungsmeldung, sondern als Bestätigung der erfolgten Durchschaltung ausgewertet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Pilottones im Augenblick der Durchschaltung durch ParalleIschalten eines Widerstandes zur Speiseleitung bewirkt wird, so daß die Meßeinrichtung auf den Speisestromverlust anspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 214.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274670B (de) * 1965-06-28 1968-08-08 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur selbsttaetigen UEbermittlung von Stoerungsmeldungen von einer unbedienten oertlich gespeisten Vermittlungsstelle zu einer bedienten Vermittlungsstelle ueber beidseitig abgeriegelte, gleichspannungsfreie Verbindungsleitungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069214B (de) * 1955-09-17 1959-11-19 Antoi., zugl Schaltungsanordnung ziuim Regeln des Speisestroms für zentrallgespeiste Anschlußstellen in Fernmeldeanlagen

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