DE1128422B - Verfahren zur Herstellung eines alkalisierten Eisenoxydkatalysators fuer die Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines alkalisierten Eisenoxydkatalysators fuer die Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen

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DE1128422B
DE1128422B DEN16465A DEN0016465A DE1128422B DE 1128422 B DE1128422 B DE 1128422B DE N16465 A DEN16465 A DE N16465A DE N0016465 A DEN0016465 A DE N0016465A DE 1128422 B DE1128422 B DE 1128422B
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potassium
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Warren Earl Armstrong
John Norton Wilson
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
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    • C07C5/327Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines alkalisierten Eisenoxydkatalysators für die Dehydrierung vonkohlenwasserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten alkalisierten Eisenoxydkatalysators für die Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen zu weniger gesättigten Kohlenwasserstoffen, d. h. eines Katalysators, dessen dehydrierender Hauptbestandteil Eisenoxyd ist und der daneben eine namhafte Menge einer alkalischen Kaliumverbindung enthält.
  • Alkalisierte Eisenoxyd-Dehydrierungskatalysatoren, welche hochporös sind und deshalb eine geringe Dichte haben, sind bekannt (deutsche Patentschrift 952 625).
  • Wie in dieser Patentschrift erwähnt, wird bei der Herstellung das Material gebrannt, wodurch die Festigkeit der Katalysatorteilchen erhöht wird. Trotzdem hat es sich gezeigt, daß beim Füllen der großen Reaktoren, welche bei technischen Dehydrierungsaktionen üblich sind, ein erheblicher Teil der auf diese bekannte Weise hergestellten Katalysatorstückchen pulverisiert wird, was die Ausbeuten erniedrigt und Verstopfungen verursachen kann. Außerdem ist mit diesen Katalysatoren der schwerwiegende Nachteil verbunden, daß sie hyg. roskopisch sind, was zusätzliche Maßnahmen bei ihrer Lagerung erfordert.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden alkalisierte Eisenoxydkatalysatorteilchen, die als Alkalisierungsmittel Kaliumcarbonat enthalten, zunächst in an sich bekannter Weise hergestellt. Gemäß der Erfindung wird aber das in den Teilchen enthaltene Kaliumcarbonat mindestens teilweise in Kaliumbicarbonat übergeführt. Es hat sich herausgestellt, daß die so hergestellten Katalysatoren im Vergleich mit den bisher bekannten ohne Verrninderung der hohen Aktivität eine größere Druckfestigkeit aufweisen und, wenn eine dazu geeignete Menge an Kaliumcarbonat verwendet ist, keine wesentliche Pulverisierung ergeben.
  • Auch zeigen sie keine hygroskopischen Eigensohaften, so daß sie fast unbeschränkt der Luft ausgesetzt werden können.
  • Diese neuen Katalysatoren können üblicherweise nach dem aus der USA.-Patentschrift 2 461 647 bekannten allgemeinen Verfahren hergestellt werden, bei dem gepulvertes Eisenoxyd oder-carbonat zusammen mit anderen Zusätzen, wie Chromoxyd und anderen Beschleunigern, mit Kaliumcarbonat und einer genügenden Menge Wasser zu einer feuchten Mischung vermengt werden, die dann in Katalysatorteilchen geeigneter Größe, z. B. Stäbchen von 1 1 mm bis 5 5 mm geformt wird. Die Katalysatorkörper werden darauf getrocknet, calciniert und nachbehandelt, um zumindest einen Teil des Kaliumcarbonats in das Bicarbonat überzuführen.
  • Die Katalysatoren können gegebenenfalls wie üblich als Stabilisatoren geringe Mengen eines Schwermetalloxyds, wie Chromoxyd, Manganoxyd oder Wismutoxyd, enthalten. Sie können außerdem kleine Mengen eines anderen Beschleunigers enthalten, wie Oxyde von Kupfer, Zink, Aluminium, Silicium und Titan, die in gewisser Hinsicht günstige Wirkungen hervorrufen.
  • Das im Katalysator enthaltene Kalium kann in Konzentrationen von ungefähr 1 bis 30°/0, bezogen auf den fertiggestellten Katalysator, vorliegen. Eine kleine Menge Kalium, z. B. 1 °/on ist für praktisch verwendete Katalysatoren genügend, doch sind auch größere Mengen gebräuchlich, da sie noch wirksamer sind und der Partialdruck des beim Dehydrierungsverfahren verwendeten Dampfes dann niedriger sein kann.
  • Es sind Produkte mit einem Kaliumgehalt bis zu 53 °/O K2COa industriell zur Anwendung gekommen und es können sogar höhere Konzentrationen verwendet werden.
  • Eisencarbonat ist eine dem Eisenoxyd weitgehend äquivalente Verbindung. Es wird während der Verwendung des Katalysators in Eisenoxyd umgewandelt.
  • Die Katalysatorkörper können auch nach Belieben unter solchen Bedingungen calciniert werden, bei denen das Eisencarbonat vor der Verwendung des Katalysators in Eisenoxyd übergeführt wird. Wenn an Stelle von Kaliumcarbonat Kaliumnitrat verwendet wird, so bewirkt die Calcinierung eine Umwandlung des Kaliumnitrats in Kaliumoxyd. Darauf wird der Katalysator unter Bedingungen, bei denen das Kaliumoxyd in Kaliumcarbonat übergeführt wird, behandelt. Wenn ursprünglich an Stelle von Kaliumcarbonat Kaliumhydroxyd verwendet wird, so behandelt man den Katalysator nach der Calcinierung, um das Kaliumhydroxyd in das Carbonat umzusetzen. Wenn ursprünglich statt Kaliumcarbonat Kaliumbicarbonat verwendet wird, so ergibt sich der gleiche Katalysator, da Kaliumbicarbonat, da es nicht hitzebeständig ist, sich während des Trocknens der Katalysatorteilchen zersetzt und Kaliumcarbonat ergibt. Kaliumbicarbonat wird nicht verwendet, da es teurer als Kaliumcarbonat ist, schließlich doch Kaliumcarbonat ergibt und keine weiteren Vorteile bietet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herstellung dieser Katalysatoren wird vorzugsweise wie üblich Kaliumcarbonat verwendet. Es ist möglich, von Kaliumnitrat oder Kaliumhydroxyd auszitgehen, bei der Calcinierung in das Kaliumoxyd überzuführen und dann den Katalysator mit Kohlendioxyd unter solchen Bedingungen zu behandeln, daß Carbonat entsteht, jedoch ist dieser Weg hinsichtlich Rohstoffen und Verfahrensweise teurer. Es wäre auch, zumindestens theoretisch, möglich, von Kaliumbicarbonat auszugehen und den Katalysator sehr sorgfältig zu trocknen, um zu verhindern, daß sich das Bicarbonat dabei zersetzt und so einen Katalysator herzustellen, der das Kalium in Form von Kaliumbicarbonat enthält. Die entstehenden Teilchen sind jedoch verhältnismäßig weich und können ganz offensichtlich durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht gehärtet werden, da das Kalium in den Kügelchen bereits von Anfang an in Form von Kaliumbicarbonat vorliegt. Außerdem ist dies eine mehr theoretische als praktische Möglichkeit, das Kaliumbicarbonat durch Hitze so leicht zersetzt wird, daß sogar verhältnismäßig sorgfältiges Trocknen der geformten Katalysatorkörper bereits zu einer weitgehenden Zersetzung in Carbonat führt.
  • Es werden deshalb Kaliumcarbonat und andere Bestandteile des Katalysators mit genügend Wasser zu einer feuchten Mischung vermengt, die dann in Katalysatorkügelchen geformt, getrocknet und beispielsweise zwischen 200 und 8009C calciniert wird. Der Katalysator wird, wenn nötig, weiterbehandelt, damit Katalysatorkörper entstehen, in welchen das vorhandene Kalium als Kaliumcarbonat vorliegt. In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden diese Katalysatorteilchen darauf mit Wasser und Kohlendioxyd zur Reaktion gebracht, bis das Kalium der geformten Körper überwiegend in Kaliumbicarbonat umgewandelt ist. Diese Reaktion ist ziemlich exotherm und es ist ein Temperaturanstieg zu verzeichnen. Es besteht jedoch keine Gefahr einer zu großen Temperaturerhöhung, da das Bicarbonat bei erhöhten Temperaturen instabil ist und deshalb bei einem während der Reaktion hervorgerufenen Temperaturanstieg die Gegenreaktion überwiegt und einen weiteren Temperaturanstieg verhindert.
  • Bei niedrigen Temperaturen, z. B. Zimmertemperatur, verläuft die Reaktion langsam, doch die Temperatur steigt durch die Wärme der exothermen Reaktion schnell an, wenn eine genügende Menge der Reaktionskomponenten zur Weiterführung der Reaktion vorhanden ist. Die Behandlung wird vorzugsweise bei Temperaturen von 40 bis ungefähr 100°C vorgenommen. Die Temperatur kann durch bekannte Vorrich- tungen kontrolliert werden. Um zu vermeiden, daß sich beim Eintritt des Katalysators in die Behandlungszone Wasser aus dem Gasgemisch auf dem Katalysator kondensiert, wird der Katalysator vorzugsweise auf genügend hohe Temperatur erwärmt, bevor er mit dem Gasstrom in Kontakt kommt.
  • Der Druck, bei dem die Behandlung durchgeführt wird, ist, sofern er innerhalb praktischer Grenzen liegt, unwesentlich.
  • Das Gemisch aus Wasserdampf und Kohlendioxyd kann mit einem inerten Gas, z. B. Luft, Stickstoff, Kohlenmonoxyd, Abgasen, die weitgehend aus Stickstoff bestehen und geringe Mengen Kohlenmonoxyd und nicht verbrannte Kohlenwasserstoffdämpfe enthalten, Erdgas, Leuchtgas und anderen Gasen verdünnt sein. Wasserstoffist bei diesen niedrigen Temperaturen ebenfalls inert und kann als Verdünnungsmittel verwendet werden.
  • Ein geeignetes Gas stellt ein Kohlendioxyd dar, das durch Verdampfen von festem oder flüssigem Kohlendioxyd hergestellt wird und mit einer solchen Menge Wasserdampf vermischt ist, daß sich während der Behandlung des Katalysators kein Wasser auf ihm niederschlägt. Dieses Gas wird normalerweise in den Reaktionsprozeß zurückgeführt und durch Zusatz von Wasserdampf verstärkt. Ein anderes, für das Verfahren geeignetes Gas entsteht durch Verbrennen von Erdgas oder anderen geeigneten Brennstoffen. Die Verbrennungsgase werden auf unter 150°C abgekühlt und darauf ihre Wasserkonzentration eingestellt. Dies wird je nach dem Kohlenwasserstoffgehalt des Brennmaterials entweder dadurch bewirkt, daß Wasserdampf zum Gas zugegeben oder ihm durch Kühlen oder Absorption entzogen wird. Wenn der Wasserdampfgehalt des hergestellten Gases ursprünglich zu hoch ist, so ist es auch möglich, ihn richtig einzustellen, indem dem Verbrennungsgas zusätzliches Kohlendioxyd aus einem anderen Behälter zugesetzt wird.
  • Das Verfahren kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Beim kontinuierlichen Verfahren wird das Gas und der Katalysator in gleicher oder entgegengesetzter Richtung eingeführt. Welche Methode bevorzugt wird, hängt davon ab, ob die bei der exothermen Reaktion entstehende Wärme durch das Gas oder anderswie abgeführt wird.
  • Wenn der Katalysator vethältnismäßig heiß in die Reaktionszone gebracht wird, z. B. als teilweise abgekühltes Produkt der Endcalcinierungsöfen, so wird das Gas vorzugsweise im Gegenstrom durchgeleitet.
  • Wenn die Reaktionswärme durch indirekten Wärmeaustausch abgeführt werden soll, so wird das Gas bevorzugt in gleicher Richtung durchgeleitet, obwohl auch Gegenstrom zufriedenstellende Ergebnisse liefert.
  • Wenn die Reaktion diskontinuierlich durchgeführt wird, so verwendet man vorzugsweise ein Katalysatorbett von geringer Höhe im Vergleich zum Durchmesser, d. h. unter ungefähr 3 : 1, doch ist dies nich ausschlaggebend. Vorzugsweise wird die Behandluntg mit dem Katalysator jedoch mindestens periodisch durchgeführt, da in einigen Fällen, wenn der Katalysator in einem fest eingebauten Bett liegt, Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß die Katalysatorkügelchen zusammenbacken.
  • Bei einer anderen bevorzugten Anwendungsart der Erfindung werden die calcinierten und/oder getrockneten Katalysatorkörper, die das Kalium in Form von Kaliumcarbonat enthalten, zunächst bis zu einer Feuchtigkeitsaufnahme von ungefähr 5 bis 25 °/o, vorzugsweise ungefähr 15°/o bezogen auf den Kaliumcarbonatgehalt, mit Wasser und nachfolgend mit Kohlendioxyd behandelt. Dadurch kann der Wassergehalt genauer kontrolliert werden und die Reaktion verläuft beträchtlich schneller. Die calcinierten Körper können z. B. in einer rotierenden Trommel mit der geeigneten Menge Wasser besprüht werden, wonach bis zum weitgehend vollständigen Reaktionsverlauf Kohlendioxyd eingeleitet wird.
  • Bei einer anderen bevorzugten Anwendungsweise werden die geformten Teilchen, die Kaliumcarbonat enthalten, nicht getrocknet und calciniert, sondern bis zu einem Wassergehalt von 5 bis 25°/on bezogen auf das vorhandene Kaliumcarbonat, teilweise getrocknet und die so partiell getrockneten Kügelchen darauf mit Kohlendioxyd zur Reaktion gebracht. Während der Reaktion entsteht im allgemeinen etwas Dampf. Wenn der Verlust an Wasser dadurch zu groß wird, so kann mit dem Kohlendioxyd zusätzlicher Wasserdampf eingeleitet werden.
  • Beispiel 1 Ein alkalisierter Eisenoxydkatalysator wurde wie folgt hergestellt : 286 Teile gepulvertes Eisenoxyd, 10, 1 Teile gepulvertesChrom-Sesquioxydund 161, 8Teile gepulvertes Kaliumcarbonat wurden mit 75Teilen Wasser zu einer preßbaren Mischung vermengt. Dieses Gemisch wurde aus einem Laboratoliumspreßgerät unter geringem Druck in Körper von 3, 2 mm Durchmesser und ungefähr 4, 8 mm Länge gepreßt. Diese Körper wurden getrocknet und dann bei 600° C 2 Stunden lang calciniert. Die Katalysatorkörper hatten eine durchschnittliche Druckfestigkeit von 2, 947 kg je Teilchen.
  • Die Druckfestigkeit wurde mit einem handbetriebenen Schraubprüfgerät gemessen, bei dem zwei Bolzen von ungefähr 3, 2 mm Breite von beiden Seiten auf ein Kügelchen pressen. Es wurde eine Anzahl Kügelchen zerdrückt und die durchschnittliche Druckfestigkeit festgestellt.
  • Beispiel 2 Eine besondere Portion der gepreßten, jedoch nicht getrockneten Körper aus Beispiel 1 wurde ungefähr 40 Minuten lang in einem Ofen bei 140°C partiell getrocknet. Dadurch verminderte sich der Wassergehalt der Teilchen auf ungefähr 7, 3 °/0. Die partiell getrockneten Körper wurden in ein Glasreaktionsgefäß eingesetzt und Kohlendioxyd durchgeleitet. Die Temperatur stieg auf 73 ° C an. Nach ungefähr 30 Minuten war die Reaktion weitgehend vollständig verlaufen, doch die Kohlendioxydbehandlung wurde weitere 75 Minuten lang fortgesetzt. Darauf wurden die Körper geprüft. Sie hatten eine Druckfestigkeit von 3, 991 kg je Teilchen. Daraus geht hervor, daß bei der Umwandlung von Kaliumcarbonat in Kaliumbicarbonat innerhalb der Katalysatorteilchen die Druckfestigkeit beträchtlich verbessert wird.
  • Um festzustellen, ob diese Wirkung durch die Anwesenheit des Kaliums in Form von Kaliumbicarbonat oder durch die Tatsache hervorgerufen wird, daß das Kaliumbicarbonat innerhalb der Kügelchen gebildet wurde, dienten die in dem folgenden Beispiel 3 erwähnten Untersuchungen.
  • Beispiel 3 Es wurde ein Katalysator mit der gleichen chemischen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 und 2 ver- wendet, wobei die gleichen Rohstoffe vorhanden waren, mit der Ausnahme, daß an Stelle von Kaliumcarbonat eine stöchiometrische Menge von Kaliumbicarbonat enthalten war. Der Wassergehalt (11, 9"/o) wurde so eingestellt, daß ein Gemisch der gleichen Dichte wie im Beispiel 1 entstand, und dieser Stoff wurde unter den gleichen Bedingungen gepreßt.
  • Dieses Material wurde I Stunde lang bei 120° C getrocknet. Der Gewichtsverlust betrug ungefähr 12, 4 /o ; ungefähr 19°/o des Kaliumbicarbonats zersetzten sich in Kaliumcarbonat. Die Druckfestigkeit der entstehenden Körper war 2, 449 kg je Teilchen.
  • Eine zweite Probe des gleichen Stoffes wurde bei 120° C 18 Stunden lang getrocknet und verlor 22°/o an Gewicht. 94°/0 des Kaliumbicarbonats zersetzten sich. Die durchschnittliche Druckfestigkeit betrug 2, 131 kg.
  • OiMensichtlich wird durch die Verwendung von Kaliumbicarbonat als Ausgangsmaterial und das Erhaltenbleiben des Kaliumbicarbonats die Druckfestigkeit nicht verbessert.
  • Es ist zu erwähnen, daß die sich im Beispiel 2 ergebende Druckfestigkeit der Körper nicht einen maximalenWert darstellt, auch dann nicht, wenn die Teilchen bei niedrigem Druck gepreßt werden, da es sich herausstellte, daß bei zunehmendem Feuchtigkeitsgehalt des Katalysators die Druckfestigkeit abnimmt.
  • Im Beispiel 2 war der Feuchtigkeitsgehalt der Körper zu Beginn der Carbonierung beträchtlich höher, als für die Reaktion erforderlich gewesen wäre, und außerdem wurde das Kohlendioxyd durch einen Feuchtigkeitsmesser geleitet und war deshalb weitgehend mit Wasser gesättigt. Wenn das Trocknen bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 5 °/0 fortgesetzt und trockenes Kohlendioxyd verwendet worden wäre, so hätte sich trotzdem eine höhere Druckfestigkeit ergeben.
  • Beispiel 4 Ein betriebsmäßig hergestellter alkalisierter Eisenoxyd-Dehydrierungskatalysator mit einem Gehalt von ungefähr 31 °/o Kaliumcarbonat und einer Druckfestigkeit von ungefähr 7, 257kg wurde bei 40 bis 52°C in ein Rohr gefüllt. Obwohl der Katalysator schon calciniert war, nahm er 1, 5"/o Wasser auf, das durch Trocknen bei 140° C entfernt werden konnte. Ein Gemisch von Luft und Kohlendioxyd wurde durch ein Wasserbad von 36, 7° C und dann durch den Katalysator geleitet. Die berechnete Zusammensetzung des verwendeten Gases betrug 86, 3"/o Luft, 7, 7"/o Kohlendioxyd und 6, 0 °/o Wasser. Die Druckfestigkeit des so behandelten Katalysators war 10, 433 kg je Teilchen.
  • Wie schon erwähnt, ist es ein Gegenstand der Erfindung, einen Katalysator zu liefern, der besser befähigt ist, seine Druckfestigkeit beizubehalten.
  • Durch folgende Beispiele wird dies erläutert.
  • Beispiel 5 Ein Katalysator wurde nach der oben beschriebenen allgemeinen Methode unter Verwendung von Kaliumcarbonat hergestellt. Der Katalysator enthielt ungefähr 63°/o Fe203, 31°/o K2CO3 und 6°/o K2CrO4. Dieses Material wurde in einer größeren Maschine unter beträchtlich höherem Druck als im Beispiel 1 in Körper von ungefähr 3, 2 mm Durchmesser und 3, 2 bis 6, 3 mm Länge gepreßt. Nach dem Calcinieren bei einer Temperatur von ungefähr 600° C hatten die Kontaktkörper eine durchschnittliche Druckfestigkeit von 7, 257 kg. Dieser Katalysator wurde bei 25°C 3½ Stunden lang einer Luftatmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 90°lo ausgesetzt.
  • Die einzelnen Teilchen wurden mit dem Prüfgerät wie oben zerdrückt und der ungefähre Prozentsatz der Teilchen je in drei verschiedenen Bereichen (0, 453, 0, 453 bis 3, 175, 3, 175 bis 11, 793 kg je Teilchen) bestimmt.
    Bereich Zerdrückt
    kg olo
    0, 453 70
    0, 453 bis 3, 175. 30
    3, 175 bis 11, 0
    Daraus geht hervor, daß, obwohl die ursprünglichen Katakysatorenkörper eine Druckfestigkeit von 7, 257 kg besaßen, die Druckfestigkeit durch diese kurze Lufteinwirkung weitgehend (bis unter 0, 906 kg) vermindert wurde.
  • Beispiel 6 Eine Probe (ungefähr 48 g) des gleichen calcinierten Katalysators wie im Beispiel 5 wurde in ein Glasrohr gefüllt, in einem Wasserbad auf 83°C erhitzt und ein Gemisch von Wasserdampf und Kohlendioxyd 21/2 Stunden lang durch die Probe geleitet. Das Molverhältnis von Kohlendioxyd zu Wasserdampf im verwendeten Gas betrug ungefähr 0, 9 : 1. Der Katalysator nahm 17, 2 °/o an Gewicht zu, und ungefähr 90 °/0 des Kaliumcarbonats wurden in Kaliumbicarbonat übergeführt. Die auf diese Weise behandelten Körper wurden dann bei 25°C 3½ Stunden lang einer Atmosphähre mit 90 °le relativer Feuchtigkeit ausgesetzt und darauf ihre Druckfestigkeit wie im Beispiel 5 bestimmt. Die Ergebnisse waren wie folgt :
    Bereich Zerdriickt Durchschnittliche
    Druckfestigkeit
    kg %
    0,453 ................ 0 -
    0, 453 bis 3, 175.... 60 2, 540 kg
    3, 175 bis 11, 793.... 40 3, 854kg
    Daraus geht hervor, daß durch die Lufteinwirkung zwar ein Verlust an Druckfestigkeit der Kügelchen eingetreten war, jedoch in geringerem Ausmaß als bei nicht erfindungsgemäß behandelten Katalysatoren (Beispiel 5).
  • Beispiel 7 In einem anderen Falle wurde der gleiche Katalysator wie im Beispiel 5 auf gleiche Weise wie im Beispiel 6 behandelt mit dem Unterschied, daß die Temperatur auf 90°C erhöht, das Molverhältnis von Kohlendioxyd zu Wasser auf ungefähr 0, 45 : 1 erniedrigt und die Behandlungszeit auf ungefähr 84 Minuten verringert wurde. Ungefähr 89% des Kaliumcarbonats wurden in Bicarbonat übergeführt.
  • Der behandelte Katalysator wurde wie in den Bei- spielen 5 und 6 feuchter Luft ausgesetzt und dann geprüft. Die Ergebnisse waren wie folgt :
    Bereich Zerdrückt Durchschnittliche
    kg °lo Druckfestigkeit
    0, 453 ................ 0 -
    0, 453 bis 3, 175...... 50 2, 494 kg
    3, 175 bis 11, 793...... 50 4, 445 kg
    Beispiel 8 Es kamen 136 kg eines betriebsmäßig hergestellten und calcinierten alkalisierten Eisenoxyd-Dehydrierungskatalysators mit einer ähnlichen chemischen Zusammensetzung wie die Katalysatoren der oben angeführten Beispiele in Form von Teilchen mit einem Durchmesser von 4, 762 mm und einer Druckfestigkeit von 9, 525 kg zur Verwendung. Dieses Material wurde in eine langsam rotierende schräggestellte Trommel gegeben und 80 Minuten langWasser darübergesprüht, bis 5, 6% Wasser aufgenommen waren. Dann setzte man 18 kg zerstoßenes Trockeneis innerhalb 53 Minuten zu. Dabei wurde die Trommel leicht verschlossen gehalten. Der so behandelte Katalysator wurde darauf 24 Stunden lang einer Atmosphäre von 80 relativer Feuchtigkeit ausgesetzt, wonach die Druckfestigkeit4, 082kg betrug. Der nicht bicarbonathaltige Katalysator hatte nach einem solchen Ausgesetztsein eine Druckfestigkeit von nur 0, 453 kg.
  • Beispiel 9 136 kg eines betriebsmäßig hergestellten gepreßten Stoffes mit ähnlicher Zusammensetzung wie im Beispiel8 wurden vor dem Trocken-und Calcinierungsvorgang aus dem Preßgerät entnommen. Dieses Material wurde bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 7, 4% teilweise getrocknet. Darauf setzte man es in eine Drehtrommel wie im Beispiel 8 ein und gab 18 kg zerstoßenesTrockeneis während 45 Minuten zu. Etwa 92°/o des Kaliumcarbonats wurden in Kaliumbicarbonat umgewandelt. Die Druckfestigkeit der getrockneten, aber nicht calcinierten Katalysatorteilchen wurde nicht gemessen, doch sie war offensichtlich für den praktischen Gebrauch weitaus zu gering. Die Druckfestigkeit des behandelten Materials betrug 8, 165 kg. Nachdem es 24 Stunden lang einer Atmosphäre mit 80% relativer Feuchtigkeit ausgesetzt war, betrug die Druckfestigkeit 4, 989 kg. Dies ist weitaus höher als die Druckfestigkeit von nicht behandeltem Katalysator, nachdem er einer solchen Atmosphäre ausgesetzt war.
  • Beispiel 10 EL (etwa 71 g) von calciniertem Katalysator mit einem Gehalt von 63 % Fez 03, 31 % K2C0, 3 and 6 °f o Kz Cr O wurde in eine Röhre eingesetzt, dann Kohlendioxyd bei Zimmertemperatur durch Wasser und darauf bei etwa 27°C durch den Katalysator geleitet. Nach der Berechnung enthielt das Gasgemisch etwa 30 Mol Kohlendioxyd pro Mol Wasserdampf. Der Katalysator nahm innerhalb I Stunde 2, 4 Gewichtsprozent zu. Nach etwa 8 Stunden war die Umwandlung in Bicarbonat weitgehend vollständig verlaufen. Es konnte beobachtet werden, daß eine heiße Zone durch das Katalysatorbett in der Röhre wanderte. Für eine vollständige Überführung wurde ein Carbonatgehalt von 24, 0 °/o berechnet. 23s7 °/o wurden bei der Analyse gefunden.
  • Der auf diese Weise behandelte Katalysator wurde bei der Dehydrierung von Buten-2 in Butadien unter folgenden Bedingungen und mit folgenden Ergebnissen geprüft, welche zeigten, daß der Katalysator gut ist.
  • Strömungsgeschwindigkeit des Gases je Stunde.......... 500 Vol. Buten/Vol.
  • Katalysator/Std.
  • Molverhältnis von Dampf zu Buten.................... 12 Temperatur, °C 620 640 660 UmwandlungvonButen, °/0... 30, 0 39, 6 50, 5 Selektivität für Butadien, Molprozent.................. 78, 5 72, 3 65, 2 Aus obigen Beispielen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Katalysatoren höhere Druckfestigkeit besitzen und diese auch weniger leicht verlieren. Diese Eigenschalten erleichtern beträchtlich Herstellung, Lagerung, Versand und Handhabung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Verfahren zur Herstellung eines alkalisierten Eisenoxydkatalysators für die Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen zu weniger gesättigtenKohlenwasserstoffen, insbesondere für die Dehydrierung von Olefinen zu Diolefinen, der als Alkalisierungsmittel Kaliumcarbonat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Katalysatorteilchen ent- haltene Kaliumcarbonat mindestens teilweise in Kaliumbicarbonat übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumcarbonat enthaltenden Katalysatorteilchen nach dem Trocknen und Calcinieren mit Wasser und Kohlendioxyd zur Reaktion gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einem Gemisch von Wasserdampf und Kohlendioxyd bei einer Temperatur zwischen 40 und 100°C durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator, bevor er mit dem Gemisch von Wasser und Kohlendioxyd in Kontakt gebracht wird, eine solche Temperatur besitzt, daß sich kein Wasser auf ihm kondensiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorteilchen zuerst mit Wasser bis zu einer Wasseraufnahme von 5 bis 25%, bezogen auf den Kaliumcarbonatgehalt, und danach mit Kohlendioxyd behandelt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumcarbonat enthaltenden Katalysatorteilchen ohne vorhergehende Calcinierung teilweise, d. h. bis zu einem Wassergehalt von 5 bis 25 °/of bezogen auf das vorhandene Kaliumcarbonat, getrocknet werden und die teilweise getrockneten Teilchen dann mit Kohlendioxyd zur Reaktion gebracht werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 952 625.
DEN16465A 1958-03-27 1959-03-25 Verfahren zur Herstellung eines alkalisierten Eisenoxydkatalysators fuer die Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen Pending DE1128422B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952625C (de) * 1944-08-26 1956-11-22 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung eines hochporoesen Dehydrierungskatalysators

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DE952625C (de) * 1944-08-26 1956-11-22 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung eines hochporoesen Dehydrierungskatalysators

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