DE2552477A1 - Reaktivierung eines magnesiumoxid- katalysators - Google Patents

Reaktivierung eines magnesiumoxid- katalysators

Info

Publication number
DE2552477A1
DE2552477A1 DE19752552477 DE2552477A DE2552477A1 DE 2552477 A1 DE2552477 A1 DE 2552477A1 DE 19752552477 DE19752552477 DE 19752552477 DE 2552477 A DE2552477 A DE 2552477A DE 2552477 A1 DE2552477 A1 DE 2552477A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
water
magnesium oxide
manganese
partially reactivated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752552477
Other languages
English (en)
Inventor
William Eugene Pecak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2552477A1 publication Critical patent/DE2552477A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/20Regeneration or reactivation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • B01J23/92Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by condensation involving hydroxy groups of phenols or alcohols or the ether or mineral ester group derived therefrom
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/584Recycling of catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Reaktivierung eines Magnesiumoxid-Katalysators
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Reaktivierung eines Magnesiumoxid-Katalysators, bei dem der Katalysator, nachdem er erhitzt worden ist, mit Wasser in Kontakt gebracht wird.
Das US-Patent 3 4^6 856 beschreibt ein Alkylierungsverfahren zur Methylierung der Orthosteilung von Phenol. Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine Dampf-Phasenreaktion zwischen einem Phenol und Methanol in Anwesenheit eines Magnesiumoxid-Katalysators bei einer Katalysatorbett-Temperatur von 475° C bis 6OO C. Die Betriebslebensdauer dieses nach dem Erfinder Hamilton benannten Katalysators ist relativ kurz aufgrund der hohen Temperatur, bei der die Reaktion stattfindet. Es wurde
609822/0963
weiterhin gefunden, daß die Selektivität des Hamilton-Katalysators in Bezug auf Methanol im Bereich von 40 bis 50 % liegt. In der britischen Patentschrift 1 204 997
ist ein Manganoxid-Magnesiumoxid-Katalysator offenbart, der eine verlängerte Betriebslebensdauer aufweist und ein höheres Maß an Selektivität als der Hamilton-Katalysator besitzt. Die Offenbarung dieses britischen Patentes wird durch diese Bezugnahme in die vorliegenden Anmeldung aufgenommen.
Magnesiumoxid-Katalysatoren unterliegen jedoch der Karbonisierung (Verkokung) und gegebenenfalls müssen diese Katalysatoren reaktiviert werden. Das Standardverfahren für die Reaktivierung der Magnesiumoxid-Katalysatoren bestand darin, daß der karbonisierte Katalysator in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre erhitzt wurde. Durch dieses Verfahren wurde der Katalysator teilweise reaktiviert, jedoch nicht in dem Maße, daß der reaktivierte Katalysator gleiche Aktivität besaß, wie ein frisch hergestellter Katalysator.
Es ist demzufolge eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren für die Reaktivierung eines Magnesiumoxid-Katalysators zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens für die Reaktivierung eines Magnesiumoxid-Katalysators, welches in der Lage ist, die katalytische Aktivität in einem solchen Maße wieder herzustellen, wie sie bei einem frisch hergestellten Katalysator erhalten wird.
■Es wird ein Verfahren zur Reaktivierung eines karbonisierten Magnesiumoxid-Katalysators geschaffen, welches im Erhitzen des Katalysators und anschließendem in Kontakt bringen des Katalysators mit Wasser besteht.
609822/0963
Das Erhitzungsverfahren ist allgemein bekannt und wird in Anwesenheit einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre durchgeführt, um den Kohlenstoff, der den karbonisierten Katalysator bedeckt, abzubrennen. Die Temperatur, bei der dies geschieht ist nicht kritisch und Temperaturen zwischen 200° C und 800° C können Anwendung finden. Als sauerstoffhaltige Atmosphäre können Luft oder an Sauerstoff erschöpfte Luft verwendet werden. Mischungen aus 0,75 bis 2 % Sauerstoff mit Stickstoff"werden bevorzugt. Es können jedoch auch reiner Sauerstoff oder Mischungen aus Sauerstoff mit inerten Gasen verwendet werden, falls dies gewünscht wird. Nach dem Erhitzungsverfahren kann der Katalysator durch Eintauchen des mit Wärme behandelten Katalysators in ein Wasserbad mit dem Wasser in Kontakt gebracht werden. Dies kann mit oder ohne Kühlung durchgeführt werden. Es ist auch möglich, den Katalysator mit dem Wasser in Form von Dampf in Kontakt zu bringen, der durch ein beschicktes Bett oder eine Kolonne aus dem wärmebehandelten Katalysator durchgeleitet wird. Falls Dampf verwendet wird, braucht die Temperatur nicht den Punkt zu überschreiten, der den Katalysator desaktiviert. Wenn daher Dampf verwendet wird, sollten die Temperaturen vorzugsweise unter 300° C gehalten werden.
Die Menge des verwendeten Wassers ist nicht kritisch und es ist nur notwendig eine solche Menge Wasser zu verwenden, die ausreicht, um die katalytische Aktivität bis auf den Wert wieder herzustellen, der mit einem frisch hergestellten Katalysator erhalten wird. Es ist gewöhnlich zweckmäßig, ein Gewichtsverhältnis von 1:10 bis 10:1 von Wasser zu Katalysator zu verwenden, obgleich eine größere oder geringere Menge ebenfalls Anwendung finden kann.
Der Magnesiumoxid-Katalysator nach Hamilton kann gemäß der vorliegenden Erfindung reaktiviert werden oder es kann ein anderer aktivierter Magnesiumoxid-Katalysator Verwendung finden. Die
um. aktivierten Magnesiumoxid-KatalysatorenNfassen solche die Molybdän, Tellur, Mangansulfat, und was am meisten bevorzugt ist, Manganoxid enthalten. In der US-Patentschrift 3 751 488, deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufge-
609822/0963-
nommen wird, sind verschiedenartigeMolyb dänmagnesiumoxid-Katalysatoren beschrieben. In der US-Patentanmeldung Serial Nr. 142,798 ist ein Magnesiumoxid-Mangansulfat-Katalysator offenbart. Mit Tellur aktivierte Katalysatoren sind in dem US-Patent 3 707 569 beschrieben während die mit Manganoxid aktivierten Katalysatoren in der GB-PS 1 204 997 offenbart sind.
Der Offenbarungsgehalt aller dieser vorgenannten Patentanmeldungen bzw. Patente wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Die Manganoxidkomponente des mit Mangangoxid aktivierten Magnesiumoxid-Katalysators kann Manganoxid, Dimangantrioxid, Trimangantetroxid, Manganheptoxid und Mischungen derselben sein. Optimale Ergebnisse wurden bei der Regenerierung eines pelletisieren Katalysators aus Dimangantrioxid-Magnesiumoxid erhalten, der 3 bis 5 Gew.-% Dimangantrioxid enthielt.
Diese Katalysatoren können durch Mischen von Magnesiumoxid mit Dimangantrioxid, anschließendes Anfeuchten, Pelletisieren und Trocknen erhalten Werden. Diese Verfahren sind im einzelnen in der britischen Patentschrift 1 204 997 oder in dem US-Patent 3 751 488 beschrieben.
Um dem Fachmann die vorliegende Erfindung besser zu erläutern werden nachfolgend Beispiele angeführt, die indessen nur zur Erläuterung und keineswegs als Begrenzung der Erfindung dienen sollen.
Beispiel 1
200 g der karbonisierten Dimangantrioxid-Magnesiumoxid-Katalysatorpellets von 4,7 mm (3/16 inch), die 3 bis 5 Gew.-JE Dimangantrioxid enthielten, wurden in einer Atmosphäre aus 2 % Sauerstoff und 98 % Stickstoff 24 Stunden lang auf eine Temperatur von 343°C (6500F) erhitzt, um den Kohlenstoff abzubrennen. Anschließend wurden die Pellets in Wasser eingetaucht. Es fand eine stark exotherme Reaktion statt, die sich durch Entwicklung von Gas und
609822/0963
Hitze bemerkbar machte. Nach etwa 15 Minuten erreichte die Wassertemperatur den Siedepunkt. Anschließend wurde zur Vervollständigung der exothermen Reaktion der Katalysator isoliert und 1 Std. lang bei 1500C zur Entfernung überschüssiger Feuchtigkeit getrocknet.
Der so hergestellte Katalysator wurde in einen Reaktor gegeben und Phenol wurde mit Methanol selektiv unter Bildung des 2,6-Xylenols methyliert. Unter Verwendung eines frisch hergestellten ungebrauchten Katalysators wurde mit der gleichen Menge wie beim reaktivierten Katalysator eine Kontrollreaktion durchgeführt. Die Bedingungen,unter denen beide Reaktionen verliefen,waren identisch, d.h. die zugeführte Zusammensetzung, die stündliche flüssige Volumengeschwindigkeit, der Temperaturgradient und das Volumen des Katalysators mit dem der Katalysator beschickt wurde. Das molare Beschickungsverhältnis von Methanol : Phenol : 0-Kresol war wie 4:0,7:0,3 + 3 Gew.? H2O. Die LHSV betrug 2,0/Std. und das Volumen des eingesetzten Katalysators betrug 110 ml. Von dem Reaktionsprodukt wurden während der Reaktion in verschiedenen Zeitabständen Proben entnommen und durch Gaschromatographie analysiert. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 % 2,6-Xylenol nach den folgenden
Reaktionszeiten (Stunden)
18,5 67,5 88,5
15,5 57,0 59,9 56,7
56,0 24,7 22,4 20,5
Hydratisierter, reakti
vierter Katalysator
26,5
Unhydratisierter reakti
vierter Katalysator
(Kontrollversuch)
Beispiel 2
Ein karbonisierter Dimangantrioxid-Magnesiumoxid-Katalysator wurde gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhitzt und in einem Rohr von 3,04 m (10 Fuß) Länge und 5,08 cm (2 inch) Durchmesser angeordnet. 50 Minuten lang wurde dann
durch das Rohr bei einer Temperatur von 150°C Dampf geleitet. Anschließend wurde Phenol mit Methanol in Anwesenheit von frischem nicht hydratisiertem regeneriertem Katalysator und hydratisiertem regeneriertem Katalysator der vorliegenden Erfindung alkyliert. Dabei wurden die gleichen Reaktionsbedingungen verwendet wie in Beispiel 1.
Kontrollbeispiel
Die Verwendung von Dampf bei hoher Temperatur ist kein wirksames Verfahren der Reaktivierung des Magnesiumoxid-Katalysators. Eine Probe des regenerierten Katalysators wurde bei 315°C (6000P) dampfhydratisiert. Dieser Katalysator wurde in einen Reaktor gegeben und die Reaktion wurde durchgeführt. Unter Verwendung des gleichen, jedoch unhydrierten Katalysators, wurde eine Kontrollreaktbn durchgeführt. Beide Reaktionen wurden gleichzeitig und unter identischen Reaktionsbedingungen ausgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Dampfhydratisierung bei 315°C ('6000P) für die Aktivität des regenerierten Katalysators schädlich ist.
Probe Nr. Reaktion Reaktions- % 2,6-Xylenol in Std. temperatur in dem Produkt
in °C
unhydratisierter hydratisiert Kontrollversuch bei 315°C
10 13,5 475 36,3 33,6
11 16,0 475 34,1 32,1
Obgleich die vorstehenden Beispiele bereits verschiedene Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung zeigen, so sind doch weitere Modifikationen und Variationen im Rahmen der gegebenen Lehren möglich. Weitere Abänderungen der beschriebenen 'speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen daher ebenfalls von dem Bereich der nachfolgenden Ansprüche umfaßt werden.
6098-22/09.63

Claims (8)

Fat ent ansprüche
1. Verfahren zur Reaktivierung eines karbonisierten Magnesiumoxid-Katalysators, der bei der Verwendung in einer Phenolalkylierungsreaktion karbonisiert worden war durch Erhitzen des Katalysators unter Bildung eines teilweise reaktivierten Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise reaktivierte Katalysator mit Wasser in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ds r karbonisierte Magnesiumoxid-Kata-
beii
lysator, der durch Verwendung>/der latalytischen Dampfphasenortho-Methylolierung von Phenol mit Methanol verwendet worden ist,eine Temperatur von 200 - 8000C unterworfen wird, um einen teilweise reaktivierten Katalysator zu bilden, dadurch gekennzeichnet , daß der teilweise reaktivierte Katalysator mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von Wasser zu Katalysator von 1:10 bis 10:1 in Kontakt gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der teilweise reaktivierte Katalysator durch Eintauchen mit Wasser in Kontakt gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet·, daß der teilweise reaktivierte Katalysator mit Wasser in Form von Dampfin Kontakt gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der teilweise reaktivierte Katalysator einen Aktivator enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator ein Manganoxid ist.
609822/09-63
7. Verfahren nach Anspruch β, dadurch, .-gekennzeichne, t , daß das Manganoxid ausgewählt ist aus Manganoxid, Dimangantrioxid, Trimangantetroxid, Manganheptoxid und Mischungen derselben.
8. Verfahren nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet , daß das Manganoxid Dimangantrioxid ist.
609822/0963
DE19752552477 1974-11-25 1975-11-22 Reaktivierung eines magnesiumoxid- katalysators Withdrawn DE2552477A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/527,139 US3962126A (en) 1974-11-25 1974-11-25 Reactivation of a magnesium oxide catalyst

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2552477A1 true DE2552477A1 (de) 1976-05-26

Family

ID=24100254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552477 Withdrawn DE2552477A1 (de) 1974-11-25 1975-11-22 Reaktivierung eines magnesiumoxid- katalysators

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3962126A (de)
JP (1) JPS596698B2 (de)
AU (1) AU504062B2 (de)
CA (1) CA1046482A (de)
DE (1) DE2552477A1 (de)
FR (1) FR2291790A1 (de)
GB (1) GB1523330A (de)
NL (1) NL7513541A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359408A (en) 1981-06-04 1982-11-16 Conoco Inc. Activated magnesium oxide catalysts

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5645428A (en) * 1979-09-21 1981-04-25 Mitsui Toatsu Chem Inc Preparation of o-alkylated phenol
JPS5663932A (en) * 1979-10-29 1981-05-30 Mitsui Toatsu Chem Inc Preparation of selectively ortho-alkylated phenol compound
US4528407A (en) * 1980-06-27 1985-07-09 General Electric Company Catalytic process for preparation of ortho-alkylated phenols
EP0073471B1 (de) * 1981-08-31 1985-05-29 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur Herstellung von ortho-methylierten Phenolen
US4590307A (en) * 1983-12-20 1986-05-20 General Electric Company Catalyst precursor prepared from manganese carbonate, and use of a calcined derivative in an ortho-alkylation process
JPS6119199U (ja) * 1984-07-09 1986-02-04 三菱電機株式会社 真空断熱容器
US4933509A (en) * 1989-04-28 1990-06-12 General Electric Company Method of ortho-alkylating phenol
KR960003790B1 (ko) * 1992-12-31 1996-03-22 한국과학기술원 신규한 변형 마그네슘 옥사이드 촉매 조성물 및 그의 제조방법
US7081432B2 (en) * 2003-07-10 2006-07-25 General Electric Company Alkylation catalyst and method for making alkylated phenols
KR101095194B1 (ko) * 2007-07-26 2011-12-16 미쓰이 가가쿠 가부시키가이샤 메타세시스 촉매의 재활성화 방법 및 그 재활성화 공정을 포함하는 올레핀류의 제조방법
US8722557B2 (en) * 2008-12-30 2014-05-13 Lyondell Chemical Technology, L.P. Catalyst regeneration
US11007508B2 (en) * 2016-07-29 2021-05-18 Shpp Global Technologies B.V. Phenol alkylation catalyst precursor and catalyst, method of forming catalyst, method of regenerating catalyst, and method of alkylating phenol
CN112844494B (zh) * 2020-12-25 2023-04-07 河北工程大学 一种镁系烷基化反应催化剂循环再生的方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2414736A (en) * 1942-06-26 1947-01-21 Standard Oil Co Catalytic conversion of heavy oils
US3446856A (en) * 1964-05-29 1969-05-27 Gen Electric Methylation of phenols
BE759979A (fr) * 1965-02-10 1971-06-07 Grillo Werke Ag Procede d'elimination du soufre dans les gaz residuaires
US3873628A (en) * 1968-04-01 1975-03-25 Gen Electric Preparation of ortho-alkylated phenols
CA941386A (en) * 1970-06-02 1974-02-05 Arakawa Rinsan Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Ortho-methylation of a phenol
US3764630A (en) * 1970-07-22 1973-10-09 Gen Electric Alkylation process
US3803249A (en) * 1972-04-12 1974-04-09 Atlantic Richfield Co Vapor phase conversion of acetone to 3,5-xylenol in a single stage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359408A (en) 1981-06-04 1982-11-16 Conoco Inc. Activated magnesium oxide catalysts

Also Published As

Publication number Publication date
GB1523330A (en) 1978-08-31
JPS596698B2 (ja) 1984-02-14
NL7513541A (nl) 1976-05-28
CA1046482A (en) 1979-01-16
AU8677675A (en) 1977-05-26
AU504062B2 (en) 1979-10-04
JPS5183090A (de) 1976-07-21
FR2291790B1 (de) 1982-02-26
FR2291790A1 (fr) 1976-06-18
US3962126A (en) 1976-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2636680C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren
DE2552477A1 (de) Reaktivierung eines magnesiumoxid- katalysators
DE3319171C2 (de)
DE2756559A1 (de) Verfahren zur erzeugung von wasserstoff
DE2127353A1 (de) Katalysator-Regenerierung
DE1542309A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines edelmetallhaltigen Katalysators
EP0208180A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan durch Oxichlorierung von Ethylen an Kupfer enthaltenden Trägerkatalysatoren
DE2441109A1 (de) Verfahren zur katalytischen oxydation von tert.-butylalkohol in der dampfphase
DE19639584A1 (de) Katalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung zur Synthese von Methylmercaptan
DE1264434B (de) Verfahren zur Herstellung von konjugierten Diolefinen
DE1937110B2 (de)
DE2649359C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von gebrauchten Silber-Trägerkatalysatoren
DE1542194B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
DE3014091A1 (de) Silberhaltige traegerkatalysatoren und katalysator-zwischenprodukte, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE3130065A1 (de) Verfahren zur regeneration von katalysatoren
DD206985A5 (de) Verfahren zur gasphasenfluorierung von kohlenwasserstoffen
DE2362955A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoff-umwandlungskatalysatoren und deren verwendung
DE2727759A1 (de) Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators
DE1468662C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol und Naphthalin durch katalytische Hydroentalkyjlerung der entsprechenden Methyl- und Äthylderivate
DE2929586C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von Kupfer-Wismut-Trägerkatalysatoren
DE2538118C2 (de) Verfahren zum Aktivieren eines sich selbst regenerierenden Dehydrierungskatalysators
DE1200990C2 (de) Verfahren zur hydrierenden spaltung eines kohlenwasserstoffoels
DE2104223C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril durch Oxydation von Propylen
DE2104131B2 (de) Verfahren zur aktivierung eines pt/sn-traegerkatalysators
DE3426699A1 (de) Verfahren zur verbesserung der wirksamkeit von silbertraegerkatalysatoren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal