DE2104223C3 - Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril durch Oxydation von Propylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril durch Oxydation von PropylenInfo
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Description
20 abzutrennen. .
enthält und dessen BET-Oberfläche durch Sintern Vorliegende Erfindung betrifft ei" Yf
bei 600 bis 700°C auf einen Wert zwischen 4 und Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril
30m2/g eingestellt worden ist, wobei niedrige Umsetzung von Propylen mit LuIt und ozw oaer
Fe-Indices mit hohen BET-Werten, mittlere Fe- Sauerstoff und Ammoniak in der Gasphase«
Indices mit mittleren BET-Werten und hohe a5 erhöht-n Temperaturen im Fließ- oder Wirbe.bett
Fe-Indices mit niedrigen BET-Werten kombiniert in Gegenwart eines Trägerkatalysators der aus einem
werden auf einem Kieselsäureträger aufgebrachtem Gemisch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- von Oxiden des Eisens, Wismuts, Molybdäns und
zeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart Phosphors besteht, das dadurch gekennzeichnet ist,
eines Trägerkatalysators durchführt, der die ge- 30 daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen
nannten Oxide im Atomverhältnis 350 und 520° C und Drücken zwischen 0,1 und 10 ata
in Gegenwart eines Trägerkatalysators durchfuhrt, Fe1>b-12Bie-10Mo15P0.03-3 der die genannten Oxide im Atomverhältn.s
enthält und dessen BET-Oberfläche auf einen 35 Fe0,5-,5 Bii-ioMolsP0>o3-3
Wert zwischen 5 und 21 m2/g eingestellt worden ist. , „
enthält und dessen BET-Oberflache durch S .in
bei 600 bis 7000C auf einen Wert zwischen ·■. ■ d
30m2/g eingestellt worden ist, wobei niedrige Fe-
40 Indices mit hohen BET-Werten, mittlere Fe-Indices mit mittleren BET-Werten und hohe Fe-Indices mit
Aus der deutschen Patentschrift 1 243 175 und der niedrigen BET-Werten kombiniert werden.
Patentschrift 32 976 des Amtes für Erfindungs- und Bevorzugt ist das Verfahren der Erfindung dadurch
Patentwesen in Ost-Berlin ist ein Verfahren zur gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Liegen-Herstellung
von Acrylnitril durch Umsetzung von 45 wart eines Trägerkatalysators durchfuhrt, der die
Propylen mit Luft und Ammoniak in Gegenwart genannten Oxide im Atomverhältnis
eines Trägerkatalysators, der Oxide des Eisens,
Wismuis, Molybdäns und Phosphors enthält, bekannt. Fe1,5-i1!Bie-10Mo15P0,o3-3
Wismuis, Molybdäns und Phosphors enthält, bekannt. Fe1,5-i1!Bie-10Mo15P0,o3-3
Ein ähnliches Verfahren ist in den USA.-Patent-
schriften 3 164 627, 3 471 545 und 3 525 101 beschrie- 50 enthält und dessen BET-Oberfläche auf einen Wert
ben. Im Verfahren der USA.-Patentschrift 3 164 627 zwischen 5 und 21 m2/g eingestellt worden ist.
dient Tellur oder Teliuroxid auf Kieselsäure, gegebe- Überraschenderweise wurde gefunden, dalJ die
nenfalls in Gegenwart von Phosphorsäure, als Kata- Ausbeute an Acrylnitril, bezogen auf eingesetztes
lysator. Dei Oberfläche des Katalysators kommt dort Propylen oder Ammoniak, erheblich vom Verhältnis
keine besondere Bedeutung zu; es werden lediglich 55 des Eisengehaltes zur BET-Oberfläche des Kataly-Oberflächen
oberhalb 500 m2/g als nachteilig und sators abhängt (Literatur über die BET-Methode zur
solche zwischen 10 und 200 m2/g als vorteilhaft hin- Bestimmung der spezifischen oder inneren Oberflachen
gestellt. Die USA.-Patentschrift 3 471545 betrifft von Pulvern: JACS 60 [1938], 309 bis 319; St.
Katalysatoren beliebiger Zusammensetzung mit Ober- Brunauer, P. H. E m m e 11 und E. feiler,
flächen von 250 bis 700 m2/g, während die USA.- 60 »Adsorption of Gases in Multimolecular Layers«.
Patentschrift 3 525 101 über einen Molybdän-Niob- Chemie-Ingenieur-Technik, 34 [1962], 708 bis 713;
und Tantal-Arsen-Trägerkatalysator berichtet, für G. Sandstede und E. Robe ns, »Automatiden
beliebige Oberflächen zwischen 5,1 und 800 m2/g sierte Apparatur zur gravimetrischen Messung der
angegeben sind, ohne daß den Oberflächen irgend- Gassorption, insbesondere für die Bestimmung der
welche Bedeutung zugemessen wird. 65 spezifischen Oberfläche und der Porengröße«. Ebenda,
Obwohl gemäß den Verfahren der deutschen 32 [1960], 349 bis 354; R. H a u 1 und G. D u m b-Offenlegungsschriften
1 568 705, 1 568 707, 1 811 062 gen, »Vereinfachte Methode zur Messung von
(S. 34) und 1 811 063 (S. 59 und 60) Acrylnitril bereits Oberflächengrößen durch Gasadsorption«. 2. Mit-
teilung ebenda, 35 [1963], 586 bis 589. Ebenda 31 [1959], 799 bis 805; E.-G. S c h 1 ο s s e r, »Automatisch
arbeitende Apparatur zur Oberflächenbestimmung nach BET«. Staub-Reinhaltun« der Luft 22
[1962], 123 bis 128; B. Kassner, .Sonderausführungen
der elektronischen Mikrowaagen für thermogravimetrische
Untersuchungen und gravimetiische Oberflächenbestimmungen«. Ebenda, 31 [1971], 320
bis 322; R. Rath, »Oberflächenbestimmung mit dem Areameter«). Durch die erfindungsgemäße Kombination
kleiner Eisengehalte mit großen BET-Oberflächen, mittlerer Eisengehalte mit mittleren BET-Oberflächen
und großer Eisengehalte mit kleinen BET-Oberflächen erzielt man maximale Ausbeuten
an Acrylnitril. So erhält man bei geeigneter Kombination eine Ausbeute von mehr als 69",, Acrylnitril,
bezogen auf das eingesetzte Propylen.
Es ist. allgemein bekannt, daß der Umsatz der Ausgangsstoffe bei der Durchführung heterogener
katalytischer Reaktionen mit zunehmender Katalysatoroberfläche steigt, während die Selektivität,
d. h. die Ausbeute an gewünschtem Produkt, berechnet auf den Umsatz des eingesetzten Ausgangsstoffes,
abfällt. Durch Änderung der Oberfläche kann man also entweder den Umsatz oder die Selektivität vergrößern,
aber keinesfalls beide zugleich. Im besonderen Fall der Synthese des Acrylnitril aus Propylen,
Ammoniak und Sauerstoff oder Luft in der Gasphase ist die Wiedergewinnung der nicht umgesetzten Ausgangsstoffe
so aufwendig, daß man aus wirtschaftlichen Gründen darauf verzichtet. In der Praxis ist
man daher bestrebt, Katalysatoren zu verwenden, die eingesetztes Propylen und Ammoniak möglichst
vollständig umsetzen. Da aber Umsatz und Selektivität, d. h. Acrylnitrilausbeute, bezogen auf umgesetztes
Propylen, in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zueinander stehen hat die Umsatzsteigerung
ihre Grenzen dort, wo der Stoffgewinn mit einer verminderten Selektivität, d. h. mit einer erhöhten Menge
an Nebenprodukten, erkauft wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Arbeitsweise kann man die Schwiergkeit, den Umsatz und die Ausbeute
zugleich zu verbessern, z. B. dadurch umgehen, daß man durch Verkleinerung der Katalysatoroberfiäche
die Selektivität und durch Erhöhung des Eisengehaltes im Katalysator den Umsatz anhebt.
Die Gegenwart besonderer Verdünnungsmittel, wie Wasserdampf, Kohlendioxid oder gesättigter
Kohlenwasserstoffe ist beim Verfahren der Erfindung nicht erforderlich, aber möglich. Die Verweilzeit kann
zwischen 0,1 und 50, vorzugsweise zwischen 0,5 und 20 Sekunden eingestellt werden. Der Druck beträgt
vorzugsweise 1 bis 5 at. Das Volumenverhältnis von Propylen zu Ammoniak zu Luft kann bevorzugt bei
1 zu 1 bis 1,25 zu 9 bis 11 liegen. Der fertige Katalysator kann zweckmäßig 20 bis 80 Gewichtsprozent
Kieselsäureträger enthalten und eine Korngröße von 0,01 bis 0,2 mm aufweisen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators erfolgt auf bekannte Art, indem man Eisen
und Wismut bevorzugt als Nitrate, Molybdän als Ammoniumparamolybdat und Phosphor als 85%ige
Phosphorsäure im Atomverhältnis
in die gewünschte Menge Kieselsäuresol, d. h. mit Wasser aufgeschwemmte Kieselsäure, einträgt. Die
Metallsalze werden zweckmäßig in wäßrigei Lösung eingesetzt. Die Menge des Kieselsäuresols wird beispielsweise
so gewählt, daß der fertige Katalysator etwa 50 Gewichtsprozent Kieselsäure als Träger enthält.
Anschließend wird das Gemisch homogenisiert und in einem Zerstäubungstrockner versprüht. Andererseits
kann man auch bestimmte Kieselsäureträger in trockner Form vorlegen und mit den Metallsalzlösungen
imprägnieren. Das homogenisierte Ge-
iü misch wird anschließend getrocknet. Die feinen
Katalysatorteilchen werden ausgesiebt und als Fließoder Wirbelbettkatalysatoren eingesetzt. Die Einstellung
der gewünschten BET-Oberfläche erfolgt durch Sintern des bereits vorgetrockneten Katalysators
bei 600 bis 70u°C. Die Dauer der Sinterung hängt von der Temperatur und von apparativen
Gegebenheiten ab und muß von Fall zu Fall empirisch bestimmt werden. Unter konstanten Sinterbedingungen
muß umso langer gesintert werden,
so je kleiner der BET-Wert für die Katalysaloroberfläche
werden soll.
2_ A. Katalysatorherstellung
Folgende Lösungen wurden zubereitet:
1. Eisennitratlösung: 605 g Fe(NO3)3 · 9H2O in
135Og Wasser;
2. Wismutnitratlösung: 4850 g Bi(NO3)3 · 5H2O in
13,5 kg 5%iger Salpetersäure;
3. Ammoniumheptamolybdatlösung: 2520 g
(NH4)6Mo7O24 ■ 4H2O in 7,6 kg Wasser;
(NH4)6Mo7O24 ■ 4H2O in 7,6 kg Wasser;
4. Kieselsäurelösung: 15,3 kg 30%iges stabilisiertes
Kieselsäuresol;
5. Phosphorsäure: 23 g 85%ige H3PO4.
Die Lösungen wurden in der angeführten Reihenfolge durch kräftiges Mischen homogenisiert. Die
erhaltene Aufschlämmung wurde eingedampft und die pastenartige Masse 24 Stunden bei 150 bis 25O°C
vorgetrocknet. Die vorgetrocknete Katalysatorrnasse wurde gemahlen und die Teilchen mit Durchmessern
zwischen 0,04 bis 0,08 mm ausgesiebt.
In der Technik wird die Verarbeitung der Aufschlämmung
in einem Sprühtrockner vorgenommen. Bei dieser Arbeitsweise, die nur im großen Maßstab
durchführbar ist, erhält man einen vorgetrockneten Katalysator in der gewünschten Teilchengröße! von
0,04 bis 0,08 mm.
Der vorgetrocknete, feinkörnige Katalysator wurde zur Entfernung der Restfeuchtigkeit und Überführung
der Nitrate in die entsprechenden Oxide im Verlauf einer Stunde bis auf 600° C erhitzt. Zur
Einstellung von BET-Oberflächen zwischen 12 und 21 m2/g wurde der Katalysator noch 1 Stunde bei
660 bis 7000C gesintert. Die Einstellung kleinerer
BET-Oberflächen erfordert eine längere Sintenlauer, während zur Erzielung größerer BET-Oberflächen bis
etwa 50 m'2/g kurzer als 1 Stunde und/oder bei niedrigeren
Temperaturen zwischen 600 und 66O0C gesintert wird.
Der Katalysator enthielt auf 50 Gewichtsprozent SiO2 als Träger die wirksamen Bestandteile Fc, Bi,
Mo, P im Atomverhältnis 1,5:10:15:0,2. Durch eine entsprechende Variation der Mengen der eingesetzten
Lösungen konnten alle in den Beispielen 1 bis 20 eingesetzten Katalysatoren hergestellt werden.
B. Acrylnitriiherstellung
Jeweils 1000 cm3 des fertigen Katalysators mit einer
mittleren Teilchengröße von 0,04 bis 0,08 mm wurden in einen Wirbelbettreaktor von 150 cm Höhe und
5 cm Durchmesser eingeführt. Propylen, Ammoniak und Luft wurden im Volumenverhältnis 1 zu 1,25 zu 10
mit einer Strömungsgeschwindigkeit von lOcm/Sek. in den Reaktor eingeleitet. Die Temperaturen betrugen
450 bis 490° C, der Druck 1,2 at, die Verweilzeit des Gasgemisches im Reaktor 10 Sekunden. Im
übrigen erfolgte die Reaktionsführung und die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte in an sich bekannter
Weise, z. B. wie in den Beispielen der deutschen Patentschrift 1 243 175 beschrieben. Die hierbei erzielten
Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Katalysatoren der in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßten Beispiele 1 bis 18 weisen das Atomgewichtsverhältnis
FeflBiiCMoJ5P0,2,
die Beispiele 19 und 20 das Atomgewichtsverhältnis
die Beispiele 19 und 20 das Atomgewichtsverhältnis
Fe0Bi6Mo15P0-2 as
auf. Die jeweiligen d-Indices für Fe sind in der Tabelle
verzeichnet.
Die Beispiele 1, 3, 8, 11 und 14 sind reine Vergleichsbeispiele, da die BET-Oberflächen dort außerhalb
des Rahmens der Erfindung liegen. Bei den Beispielen 4, 7 und 13 liegen die BET-Oberflächen
zwar innerhalb des Rahmens der Erfindung, doch ist dort-das Verhältnis von Eisengehalt zu BtT-Obeifläche
nicht optimal. In den Beispielen 4 und 7 mit kleinem bis mittlerem Eisengehalt (Fe-Index = 1,5),
wurde die BET-Oberfläche teils zu hoch (Beispiel 4), teils zu niedrig (Beispiel 7) eingestellt. Bei Beispiel 13
mit mittlerem Eisengehalt liegt die BET-Oberfläche zu niedrig. Die Beispiele 1 bis 13 zeigen in vier Gruppen
in Abhängigkeit von Eisengehalt und BET-Oberfläche das Wechselspiel von Propylen Umsatz und Selektivität.
Die Beispiele 14 bis 20 (die Beispiele 15 bis 18 sind mit den Beispielen 2, 5, 9 und 12 identisch) veranschaulichen
deutlich, daß bei steigendem Eisengehalt und gleichzeitig kfeiner werdender BET-Oberfläche
der Propylenumsatz, die Selektivität und besonders die aus beiden resultierende, technisch entscheidend
wichtige Acrylnitrilausbeute, bezogen auf das eingesetzte Propylen, optimal sind. Das Vergleichsbeispiel
14 stellt hierbei nur eine Bezugsbasis dar.
* | BET-Oberfläche | Propylen umsatz |
NH3-Umsatz | Acrylnitrilausbeute, | Acrylnitrilausbeute, | |
Beispiel | α-Index für Fe | bezogen auf Propylenumsatz |
bezogen auf eingesetztes |
|||
(m'/g) . | (%) | (%) | (Selektivität) | Propylen | ||
40 | 92 | 91 | (%) | (%) | ||
1 | 0,5 | 26 | 90 | 92 | 72 | 66 |
2 | 0,5 | 2 | 43 | 80 | 77 | 69 |
3 | 0,5 | 30 | 92,5 | 91 | 79 | 34 |
4 | 1,5 | 21 | 91 | 93 | 69 | 64 |
5 | 1,5 | 13 | 89 | 92 | 78 | 71 |
6 | 1,5 | 6 | 74 | 90 | 79 | 70 |
7 | 1,5 | 47 | 92 | 92 | 79 | 58,5 |
8 | 2,5 | 16 | 91 | 92,5 | 66 | 61 |
9 | 2,5 | 10 | 89 | 90 | 78 | 71 |
10 | 2,5 | 36 | 93 | 94 | 79 | 70,5 |
11 | 5 | 12 | 92,5 | 91,8 | 56 | 52 |
12 | 5 | 4 | 80 | 90 | 78 | 72 |
13 | 5 | 58 | 90 | 95 | 81 | 64,8 |
14 | 0 | 26 | 90 | 92 | 67 | 60 |
15 (=2) | 0,5 | 21 | 9i | 93 | 77 | 69 |
16 (=5) | 1,5 | 16 | 91 | 92,5 | 78 | 71 |
17 (=9) | 2,5 | 12 | 92,5 | 91,8 | 78 | 71 |
18 (=12) | 5 | 9 | 92 | 92 | 78 | 72 |
19 | 6 | 5 | 96 | 92 | 78 | 72 |
20 | 12 | 74 | 71 | |||
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril machen. ^
durch Umsetzung von Propylen mit Luft und 5 nämlich einer
bzw. oder Sauerstoff und Ammoniak in der welches lediglich im y
Gasphase bei erhöhten Temperaturen im Fließ- leistet, andererseits wird
oder Wirbelbett in Gegenwart eines Träger- legungssclir.ften 1 568 Λ»
katalysators, der aus einem auf einem Kiesel- wart von Wasserdampf f α
säuretrlger aufgebrachten Gemisch von Oxiden ic daß insbesondere die
des Eisens, Wismuts, Molybdäns und Phosphors Propylen zu Kohlenoxiden
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dampf zurückgedrängt und^^'" 1'^r
man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen erhöht werden können. Die Anwesenheit von. Wasser-
350 und 520°C und Drücken zwischen 0,1 und dampf geht aber zu Lasten der Rau "'f 1^
10 ata in Gegenwart eines Trägerkatalysators 15 des Katalysators undI v^ursacht ^'ne
durchführt, de* die genannten Oxide im Atom- Energieaufwand für die er order liehe J
verhältnis des Wassers sowie d.e Bereitstellung von
VerhaltmS für die spätere Kondensation. Außerdem besteht
Fe0^15Bi1-J0Mo14P0.,,,-, das problem, Acrylnitril aus dem Wasser wieder
von
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