DE1127825B - Parallelschraubstock - Google Patents

Parallelschraubstock

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DE1127825B
DE1127825B DE1956P0016378 DEP0016378A DE1127825B DE 1127825 B DE1127825 B DE 1127825B DE 1956P0016378 DE1956P0016378 DE 1956P0016378 DE P0016378 A DEP0016378 A DE P0016378A DE 1127825 B DE1127825 B DE 1127825B
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DE1956P0016378
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Adolf Prewo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Parallelschraubstock mit einem zwei feste Widerlagerflächen untergreifend in Spannrichtung geführten Vorschubklotz, der in einem ebenfalls in Spannrichtung geführten, an seinem vorderen Ende mit der beweglichen S Spannbacke fest verbundenen oder mit ihr eine Baueinheit bildenden Spannschlitten begrenzt längsverschiebbar angeordnet ist und zur Erzeugung einer die bewegliche Spannbacke senkrecht nach unten drükkenden Kraftkomponente unter der Wirkung der Vor-Schubkraft mit einer gegen die Grundplatte des Schraubstocks geneigten Stirnfläche gegen eine im vorderen Teil des Spannschlittens entsprechend schräg angeordnete Druckfläche gedrückt wird.
Eine Verbesserung eines Parallelschraubstockes dieser bekannten Ausführungsart ist Aufgabe der Erfindung, und zwar kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Druckfläche im vorderen Teil des Spannschlittens durch eine achsparallele ebene Fläche eines im Spannschlitten drehbar gelagerten Druckbolzens gebildet ist, dessen Achse parallel zur Grundplatte und rechtwinklig zur Spannrichtung liegt.
Leitend für diese erfindungsgemäße konstruktive Abwandlung der bekannten Schraubstockausführungsform ist der Gedanke, daß es für die Erzielung einer hohen Genauigkeit wichtig ist, die geneigte Stirnfläche des Vorschubklotzes und die entsprechend geneigte Druckfläche des Spannschlittens miteinander in satte Berührung zu bringen. Dieses Erfordernis kann an sich in gewissem Maße dadurch verwirklicht werden, daß die zusammenarbeitenden Elemente, insbesondere die beiden geneigten Flächen, mit sehr großer Genauigkeit bearbeitet werden. Die höchstmögliche Genauigkeit wird aber erst durch den Erfindungsgedanken erreicht, weil nämlich der drehbar gelagerte Druckbolzen sich durch Drehung genau an die Neigung der Stirnfläche des Vorschubklotzes anpassen kann. Hierbei handelt es sich zwar nur um verschwindend kleine Drehungen. Trotzdem aber sind diese wichtig, denn dadurch wird eine wirklich einwandfreie Auflage in allen Punkten der beiden aufeinanderdrückenden geneigten Flächen zuverlässig gewährleistet.
Es darf der Parallelschraubstock gemäß der Erfindung aber nicht mit einer ebenfalls bekannten, jedoch nicht zu der eingangs bezeichneten Schraubstockgattung gehörenden Ausführungsform verglichen werden, bei der zwischen den Spannbacken und ihren rückwärtigen Widerlagerblöcken Wälzkörper von winkelförmigem Querschnitt angeordnet sind, deren Aufgäbe darin besteht, unter der Wirkung der spannenden Kräfte eine die betreffende Spannbacke nieder-
Anmelder:
Rolf Palfner,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Schwieberdinger Str. 35
Adolf Prewo, Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ziehende Kraftkomponente zu erzeugen. Daß es sich in dem genannten, äußerlich ähnlich erscheinenden Fall um ein anderes Arbeitsprinzip handelt, geht aus der Tatsache hervor, daß bei dem bekannten Wälzkörper von winkelförmigem Querschnitt die Schwenkung in jedem Falle eintreten muß, weil diese die Voraussetzung für die Erzeugung der niederziehenden Kraftkomponente darstellt. Demgegenüber ist bei dem Parallelschraubstock gemäß der Erfindung eine Drehbewegung des Druckbolzens keineswegs grundsätzlich erforderlich. Eine Drehung wird vielmehr nur dann ausgeführt, wenn die schräge Druckfläche des Bolzens nicht genau parallel zu der Gegenfläche, nämlich zu der geneigten Stirnfläche des Vorschubklotzes, liegt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei der bekannten Ausführungsform die Kraftübertragung über schmale Kanten, also nur mit Linienberührung erfolgt, bei dem Parallelschraubstock gemäß der Erfindung hingegen über große Flächen, die die Übertragung großer Kräfte einwandfrei gestatten.
Ist beim Erfindungsgegenstand der mittlere Teil des Spannschlittens in an sich bekannter Weise als eine den Vorschubklotz überdeckende Haube ausgebildet, so ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Druckbolzen in den senkrechten Wangen dieser Haube drehbar gelagert. Dabei kann eine zusätzliche Lagerstelle für den drehbaren Druckbolzen dadurch geschaffen werden, daß der mittlere Teil des Druckbolzens mit dem zylindrischen Teil seiner Oberfläche in einer entsprechend ausgerundeten Querausnehmung eines den vorderen Teil des Spannschlittens bildenden Druckklotzes abgestützt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
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3 4
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den eines Handrades 13, statt dessen beispielsweise auch Schraubstock nach Linie I-I in Fig. 2, eine Kurbel verwandt werden kann, betätigt und ist
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schraubstock im Lager 14 durch bundförmige Anschläge 15 gegen nach Linie Π-ΙΙ in Fig. 1. axiale Verschiebung gesichert.
Eine feste Spannbacke 1 ist in üblicher Weise an 5 Zwischen dem Druckklotz 8 der Haube 6 und dem der Grundplatte 2 des Schraubstockes befestigt. Auf Vorschubklotz 5 kann eine Druckfeder angeordnet dieser Grundplatte sind zwei Gleitschienen 3 ange- werden, die also den schräg verlaufenden Spalt zu bracht, beispielsweise mit Schrauben befestigt. öffnen suchen würde.
Zum Andrücken der beweglichen Spannbacke 4 Verläuft der Druckbolzen 9 zwischen den beiden
an das einzuspannende Werkstück dient der Vor- i»- senkrechten Wangen der Haube 6 frei, also ohne schubklotz 5, der längs der Schienen 3 geführt ist mittlere Abstützung, so ist seine Querschnittsform und der an seinem vorderen, in Fig. 1 rechts gezeich- natürlich ohne Bedeutung. Es muß nur eben seine neten Ende die zur Erzeugung der gewünschten, ab- Lagerung in den beiden senkrechten Wangen eine wärts gerichteten Kraftkomponente dienende geneigte Drehung um die Bolzenachse gestatten. Da der BoI-Stirnfläche aufweist. 15 zen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aber
Die bewegliche Spannbacke 4 ist an einem Spann- in der Mitte von hinten her abgestützt wird, ist er schlitten 6 befestigt, der in an sich bekannter Weise hinten zylindrisch ausgeführt, damit trotz dieser zuin Form einer Haube ausgebildet ist. Diese Haube sätzlichen Abstützung eine Drehung um die Bolzenüberdeckt den Verstellmechanismus, insbesondere achse möglich ist.
also den Vorschubklotz 5, und reicht, wie aus Fig. 2 20 Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgeersichtlich ist, mit ihren Wangen zu beiden Seiten bildeten Schraubstockes gegenüber den bekannten tief herunter. Die Haube 6 hat also etwa die Form Schraubstöcken mit Niederziehbacken besteht darin, einer nach unten offenen U-förmigen Rinne, die an daß auch die bewegliche Spannbacke 4 ohne jeden beiden Enden abgeschlossen ist. Als Abschluß dient Nachteil als einfache und daher billige Platte ausam hinteren Ende eine Platte 7. Das vordere Ende 25 geführt werden kann. Sie braucht auch nicht in die kann in entsprechender Weise durch einen besonde- Gleitschienen 3 einzugreifen. Die sichere Führung ren Klotz der aus Fig. 1 links ersichtlichen Form ab- erfolgt vielmehr mittels des Vorschubklotzes 5. Da geschlossen werden. Bei dem dargestellten Ausfiih- dieser Klotz 5 über seine schräge Stirnfläche den BoI-rungsbeispiel ist der die Backe 4 tragende Klotz 8 zen9 und damit das rechte Ende der Haube 6; fest jedoch aus einem Stück mit der Haube 6 gefertigt. 30 gegen das Gleitbett drückt, ist damit auch die Das wesentliche Bauelement des Parallelschraub- einwandfreie Führung der Backe 4 gesichert. Es Stockes gemäß der Erfindung, durch das dieser sich ist allerdings notwendig, daß die Führung des Vorvon den bekannten Schraubstöcken gleicher Gattung schubklotzes 5 wirklich einwandfrei erfolgt. Diese unterscheidet, ist ein Druckbolzen9, der mit seinen Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Klotz mit einer Enden in den beiden senkrechten Wangen der 35 Führung 16 bis unter die Gleitschienen 3 hinunter-Haubeö drehbar gelagert ist, wie es in Fig. 2 durch greift und dadurch gegen Abheben gesichert ist. Die gestrichelte Linien angedeutet ist. Der zwischen den unteren Flächen der Gleitschienen dienen somit als beiden Wangen befindliche Teil des Bolzens 9 ist ab- Widerlagerflächen. Die genannte Führung 16 kann geflacht, und zwar dient diese dadurch geschaffene mit dem Klotz 5 aus einem einzigen Stück gefertigt Fläche als geneigte Druckfläche, die mit der geneig- 40 sein. Die dargestellte zweiteilige Ausführung bietet ten Stirnfläche des Vorschubklotzes 5 zusammen- jedoch verschiedene Vorteile. Zunächst einmal ist wirkt. Statt des dargestellten stirnseitigen Druck- die Herstellung einfacher und billiger. Außerdem ist klotzes 8 könnte auch eine einfache Platte, ähnlieh nach längerem Betrieb ein Nachjustieren leichter der Platte 7, benutzt werden, so daß also der Bolzen 9 möglich.
sich frei durch den Zwischenraum zwischen den bei- 45 Was die Gleitschienen 3 selbst anbelangt, ist dem den Haubenwangen hindurch erstrecken würde. Die Erfordernis einer genauen Führung der die Spanndargestellte Ausführungsform hat aber den Vorteil, backe 4 tragenden Haube 6 dadurch Rechnung gedaß der Bolzen 9 auch in diesem mittleren Teil ab- tragen, daß die rechte Schiene mit einer Prismengestützt wird und somit keinerlei Biegungsbeanspru- führung 17 ausgestattet ist. Auch auf der linken Seite chungen unterworfen ist. Hierbei dient also der Ab- 5° kann eine solche Prismenführung vorgesehen werden, schlußklotz 8 als Druckklotz, und zwar ist der mittlere jedoch ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Flach-Teil des Druckbolzens 9 mit dem zylindrischen Teil führung gewählt. Die Verwendung einer ein- oder seiner Oberfläche in einer entsprechend ausgerunde- zweiseitigen Prismenführung gewährleistet die erforten Querausnehmung dieses Druekklotzes 8 abge- derliche Genauigkeit. Solche Prismenführungen sind stützt. 55 beispielsweise bei Drehbänken gebräuchlich, bei Par-
Die Verwendung eines solchen drehbaren Bolzens allelschraubstöcken hingegen bisher noch nicht bebietet den schon erwähnten großen Vorteil, daß seine nutzt worden und daher für diesen Zweck neu. Fläche sich ganz genau der geneigten Stirnfläche des Die an sich grundsätzlich bekannte Niederzieh-
Vorschubklotzes 5 anpassen kann. Es findet also wirkung auf die bewegliche Spannbacke wird bei dem unter allen Umständen eine satte Berührung dieser 60 gemäß der Erfindung ausgebildeten Parallelschraubbeiden schrägen Flächen statt, die eine vollkommen stock in folgender Weise erreicht: gleichmäßige Druckverteilung gewährleistet. Beim Vorbewegen des Vorschubklotzes 5 mittels
Der Vorschub des Klotzes 5 wird in an sich be- der Spannspindel10 gegen das einzuspannende Werkkannter Weise mittels einer Gewindespindel 10 be- stück wird die schräge Stirnfläche des Vorschubwirkt, die in einer in den Vorschubklotz fest ein- 6g klotzes 5 gegen die sich in selbsttätiger Anpassung gesetzten Gewindemutter 11 geführt wird und nach in gleichem Maße schräg einstellende ebene Druckrechts in eine Bohrung 12 des Vorschubklotzes 5 fläche des drehbaren Druckbolzens 9 gedruckt. Dafrei hineinragt. Diese Gewindespindel 10 wird mittels durch wird der vordere Teil des haubenförmigen
Spannschlittens 6 und der mit diesem eine Baueinheit bildende, die bewegliche Spannbacke 4 tragende Druckklotz 8 senkrecht nach unten gegen die Grundplatte 2 gedrückt. Dabei ist eine Führung der Spannbacke 4 zwischen den Gleitschienen 3 entbehrlich.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Parallelschraubstock mit einem zwei feste Widerlagerflächen untergreifend in Spannrichtung geführten Vorschubklotz, der in einem ebenfalls in Spannrichtung geführten, an seinem vorderen Ende mit der beweglichen Spannbacke fest verbundenen oder mit ihr eine Baueinheit bildenden SpannschJitten begrenzt längsverschiebbar angeordnet ist und zur Erzeugung einer die bewegliche Spannbacke senkrecht nach unten drückenden Kraftkomponente unter der Wirkung der Vorschubkraft mit einer gegen die Grundplatte des Schraubstocks geneigten Stirnfläche gegen eine im vorderen Teil des Spannschlittens entsprechend schräg angeordnete Druckfläche gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche durch eine achsparallele ebene Fläche eines im Spannschlitten (7, 6, 8) drehbar gelagerten Druckbolzens (9) gebildet ist, dessen Achse parallel zur Grundplatte (2) und rechtwinklig zur Spannrichtung hegt.
2. Parallelschraubstock nach Anspruch 1, bei dem der mittlere Teil des Spannschlittens als eine den Vorschubklotz überdeckende Haube ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (9) in den senkrechten Wangen der Haube (6) drehbar gelagert ist.
3. Parallelschraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Druckbolzens (9) mit dem zylindrischen Teil seiner Oberfläche in einer entsprechend ausgerundeten Querausnehmung eines den vorderen Teil des Spannschlittens bildenden Druckklotzes (8) abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 545 966, 723 978,
912079;
österreichische Patentschrift Nr. 94422;
britische Patentschrift Nr. 643 833;
USA.-Patentschrift Nr. 2 564138.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 559/82 4.62
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Cited By (2)

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