DE1126448B - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Spannungen oder Stroemen in elektronischen Verstaerkern fuer breite Frequenzbaender, insbesondere Fernsehverstaerkern od. dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Spannungen oder Stroemen in elektronischen Verstaerkern fuer breite Frequenzbaender, insbesondere Fernsehverstaerkern od. dgl.

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DE1126448B
DE1126448B DEF25208A DEF0025208A DE1126448B DE 1126448 B DE1126448 B DE 1126448B DE F25208 A DEF25208 A DE F25208A DE F0025208 A DEF0025208 A DE F0025208A DE 1126448 B DE1126448 B DE 1126448B
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DE
Germany
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circuit arrangement
resistor
amplifiers
capacitor
resistance
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Pending
Application number
DEF25208A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Baehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Publication of DE1126448B publication Critical patent/DE1126448B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/148Video amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Übertragung von Spannungen oder Strömen in elektronischen Verstärkern für breite Frequenzbänder, insbesondere Fernsehverstärkern od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Spannungen oder Strömen in elektronischen Verstärkern für breite Frequenzbänder, insbesondere Fernsehverstärkern od. dgl., mit der die Übertragungseigenschaften der Schaltungsanordnung verbessert werden.
  • Als Koppelglied in elektronischen Verstärkern wurde bisher häufig ein Koppelkondensator und ein mit diesem in Reihe liegender Widerstand benutzt. Diese Kombination stellt einen frequenzabhängigen Spannungsteiler dar. Diese Frequenzabhängigkeit kann im Gebiet tiefer Frequenzen nur dadurch verringert werden, daß die Zeitkonstante des Koppelgliedes groß gegenüber der Schwingungsdauer des zu übertragenden Signals gemacht wird.
  • Bei Verstärkern mit Elektronenröhren bildet der Widerstand des Koppelgliedes den Gitterableitwiderstand einer Verstärkerröhre; in diesem Falle darf dieser Widerstand zur Einhaltung des Arbeitspunktes der Röhre eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Die Forderung nach großer Zeitkonstante des Koppelgliedes führt dann zu Koppelkondensatoren hoher Kapazität. Diese haben einen großen Raumbedarf und sind schwerer mit ausreichend hohem Isolationswiderstand auszuführen als Kondensatoren kleinerer Kapazität. Ferner beeinträchtigen Koppelkondensatoren hoher Kapazität die Übertragung der hohen Frequenzen durch Erhöhung der Nebenschlußkapazität des Koppelgliedes und durch größeren induktiven Widerstand der Kondensatorbeläge. Eine große Zeitkonstante ist aber in manchen Fällen nachteilig, z. B. für Fernsehverstärker mit Schwarzsteuerung, die rasch ansprechen sollen.
  • Es ist bereits bekannt, die Frequenzabhängigkeit eines aus Kondensator und Widerstand bestehenden Koppelgliedes im Gebiet niedriger Frequenzen dadurch zu kompensieren, daß der Arbeitswiderstand der dem Koppelglied vorangehenden Verstärkerstufe frequenzabhängig ausgebildet wird, indem mit einem ohmschen Widerstand ein komplexer Widerstand aus einem ohmschen Widerstand und einem Kondensator in Reihe geschaltet wird. Zur Kompensation der durch das Koppelglied im Bereich niedriger Frequenzen verursachten linearen Verzerrungen ist dabei die Bedingung zu erfüllen, daß die Zeitkonstanten von Widerstand und Kondensator des Koppelgliedes einerseits und des Kondensators und des ohmschen Widerstandes im Ausgang der vorhergehenden Verstärkerstufe gleich sind.
  • Es ist auch schon bekannt, zur Übertragung eines breiten Frequenzbandes einschließlich Gleichstrom den Anodenkreis einer Verstärkerröhre mit hohem innerem Widerstand durch zwei parallele Stromkreise mit der Kathode zu verbinden, wobei diese Stromkreise aus den Reihenschaltungen eines Widerstandes und einer Impedanz bzw. einer Impedanz und eines Widerstandes bestehen, der dem Gitter-Kathoden-Kreis der folgenden Verstärkerröhre parallel liegt, wobei sich die Widerstände in den beiden Zweigen wie die Impedanzen verhalten. Bei einer speziellen Ausführung dieser bekannten Anordnung besteht das Querglied des Kopplungsvierpols aus zwei Teilen, der Serienschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators vor dem aus der Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes bestehenden Längsglied und einem Widerstand nach dem Längsglied. Auch mit dieser Anordnung wird lediglich eine Erweiterung des Übertragungsbereiches auf sehr tiefe Frequenzen und auf Gleichstrom erreicht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Übertragung von Spannungen oder Strömen in elektronischen Verstärkern für breite Frequenzbänder, insbesondere Fernsehverstärkern od. dgl., ist die Eingangselektrode einer Verstärkerstufe einerseits über eine Parallelkombination von Widerstand und Kondensator mit der Ausgangselektrode der vorangehenden Verstärkerstufe verbunden und liegt andererseits über eine Parallelkombination von Widerstand und Kondensator und einem mit dieser Parallelkombination in Reihe liegenden Widerstand an Nullpotential, wobei die Zeitkonstanten der Parallelkombination sowie die Zeitkonstanten aus den Kapazitäten der Parallelkombinationen und dem Ausgangswiderstand der vorangehenden Verstärkerstufe bzw. dem Reihenwiderstand gleich sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt sich eine in weiten Grenzen frequenzunabhängige Übertragung in Verstärkern erzielen. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird nicht nur eine Verbesserung der Übertragung im Gebiet tiefer Frequenzen erreicht, sondern diese erstreckt sich auch auf das Gebiet hoher Frequenzen. Ferner ist die Anwendung der Schaltung nicht auf Verstärkerröhren mit hohem Innenwiderstand 'beschränkt, da bei der Schaltungsanordnung und deren Bemessung der Generatorinnenwiderstand der dem Kopplungsvierpol vorangehenden Stufe berücksichtigt ist. Mit besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung als Impulsverstärker geeignet, da sie das breite Frequenzspektrum von Impulsen verzerrungsfrei überträgt und dadurch keine Verformung der Impulse bewirkt. Eine bevorzugte Anwendung sind Amplitudensiebschaltungen, wie sie z. B. in der Fernsehtechnik zur Abtrennung des Synchronsignals vorn Bildsignal benützt werden.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher erläutert werden.
  • Fig.l zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung schematisch zur Erklärung ihrer Wirtcungsweise; in Fig. 2 ist eine Amplitudensiebschältung für Fernsehsignale unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt; Fig. 3, 4 und 5 dienen zur -Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2. In Fig. 1 ist die Eingangselektrode E einer Verstärkerstufe über die Parallelkombination eines ohmschen Widerstandes R, und einer Kapazität Cl mit der Ausgangselektrode A der vorangehenden Verstärkerstufe verbunden, deren Ausgangswiderstand durch RD dargestellt sei. Im Falle einer Verstärkerschaltung mit Elektronenröhren ist der Widerstand Ra gleich der Parallelschaltung aus dem im Anodenkreis der Röhre angeordneten Arbeitswiderstand (Ra) und dem Innenwiderstand (Ri) der Röhre. kritisch; es braucht nur die Bedingung erfüllt sein, daß der kapazitive Widerstand des Kondensators in dem zu verstärkenden Frequenzbereich klein gegenüber R, bleibt.
  • Fig. 2 stellt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einer Amplitudensiebschaltung für Fernsehsignale dar. An den Klemmen 1 und 2 wird das BAS-Videosignal zugeführt, an 3 und 4 kann das Synchronimpulsgemisch abgenommen werden. Die kritischste Spannungsform für ein derartiges Amplitudensieb ist der Kurvenzug unmittelbar hinter einer weißen Zeile, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Verschleifungen der Weißzeilenrückfront durch Kapazitäten und Frequenzgangfehler gehen unmittelbar auf den folgenden Synchronimpuls ein und verursachen einen Phasenfehler seiner Vorderflanke.
  • Die Fig. 4a und 4b sollen den Verlauf der Gitterspannung ug an der zweiten Röhre der Schaltung nach Fig. 2 darstellen. Im Idealfall würde u9 die Form der ausgezogenen Linie haben. Bei einem Frequenzgangfehler im oberen Frequenzbereich (Verschleifung der Impulssignale) tritt ein Phasenfehler des dem Weißsignal folgenden Impulses entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 4a auf. Tritt ein Frequenzgangfehler im unteren Frequenzbereich auf, so erhält man eine Versetzung der Synchronimpulsvorderlanke entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 4b. Beide Fehler wirken sich im Bildraster so aus, daß die Zeile nach der Weißzeile seitlich versetzt ist. Treten beide Fehler gemeinsam auf; so kann sich die Störung über mehrere der Weißzeile folgende Zeilen ausdehnen.
  • Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Schalfungsanordnung nach Fig.2 können diese Fehler beseitigt werden. In Fig.5a ist der Kurvenverlauf dargestellt, wenn ROC, = RkC2 ist, und zwar tritt für RkC2 < &C1 die Kurvenform a, für RkC2 > ROC, die Kurvenform b auf.
  • In Fig. 5b wird der Kurvenverlauf dargestellt, wenn R1 Cl = 82C2 Die von der Röhre gelieferte Spannung UI ist wobei D den Durchgriff der Röhre und Ug deren Steuerspannung bedeutet.
  • Die Eingangselektrode E der Verstärkerstufe liegt über einer zweiten Parallelkombination eines ohmschen Widerstandes R2 und eines Kondensators C2 und einem mit dieser Parallelkombination in Reihe liegenden Widerstand Rk an Nullpotential.
  • Damit die Spannung U2 an der Eingangselektrode E formgetreu zu der Eingangspannung UI ist, müssen Sie Bedingungen erfüllt sein Rl-CI=R2-C2 und Ro-CI=Rk'C2.
  • Die Größe der Ausgangsspannung U2 ergibt sich zu Im Falle eines Verstärke.s mit Elektronenröhren kann die galvanische Verbindung zwischen den beiden Verstärkerstufen durch einen Sperrkondensator in Serie mit dem Widerstand R, unterbrochen werden. Die Größe dieses Sperrkondensators ist nicht ist, und zwar tritt für R2C2 < R, Cl die Kurvenform a, für R2C2 > R1 C2 die Kurvenform b auf.
  • Bei RkC2 -- ROC, und R2C2 = RIC2 tritt ein Kurvenverlauf entsprechend der ausgezogenen Linie auf. Er entspricht der Kurvenform der Eingangsspannung nach Fig. 3. Die Einstellung ROC, = RSC kann am Regler R2, die von R, C, = &2C2 am Regler Rk erfolgen. Das Gitter der Röhre Rö, ist durch den Kondensator 3 gleichstrommäßig von der Anodenspannung der Röhre Röl abgeriegelt.
  • Das Gitter der zweiten Röhre- erhält durch die galvanische Verbindung mit der positiv vorgespannten Kathode der ersten Röhre eine schwach positive Spannung, so daß die AnIaufspannung des Gitters der zweiten Röhre zu Null gemacht wird und die Gitter-Kathoden-Strecke der zweiten Röhre als Schwarzsteuerungsdiode arbeitet. Dadurch wird eine etwaige Brummspannung im Videosignal unwirksam gemacht. Die kleine Zeitkonstante R2C, bzw. R, Cl kommt der Schwarzsteuerwirkung (Haltung des Synchronimpulsgrundes auf dem Potential Null) sehr zugute.
  • Die FunKiionen der übrigen in Fig. 2 enthaltenen Schaltelemente entsprechen denen eines normalen Verstärkers. Die Röhre Rö2 erhält an ihrem Gitter so große Signalspannungen, daß die Röhre nur von deren Impulsanteil aufgesteuert wird. Die Trennung von Bild- und Zeilensignalen erfolgt in nicht dargestellter bekannter Weise.
  • DieAnwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist nicht auf Amplitudensiebe beschränkt, sondern kann sinngemäß in allen Fällen mit Vorteil angewendet werden, in denen es auf eine formgetreue LTbertragung von Spannungen oder Strömen ankommt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: liegenden Widerstand (Rk) an Nullpotential liegt, wobei die Zeitkonstanten der Parallelkombinationen sowie die Zeitkonstanten aus den Kapazitäten der Parallelkombinationen (Cl bzw. C2) und dem Ausgangswiderstand (&) der vorangehenden Verstärkerstufe bzw. dem Reihenwiderstand (Rk) gleich sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der galvanische Stromweg über den Widerstand (R2) -der Parallelkombination (R2, C2) durch einen Kondensator unterbrochen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenwiderstand (Rk) und ein Widerstand (R1, R2) der Parallelkombinationen zum genauen Abgleich der Schaltungsanordnung veränderbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung in einem Amplitudensieb, vorzugsweise für Fernsehzwecke zur Abtrennung der Synchronimpulse vom Bildsignal. 1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Spannungen oder Strömen in elektronischen Verstärkern für breite Frequenzbänder, insbesondere Fernsehverstärkern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangselektrode einer Verstärkerstufe einerseits über eine Parallelkombination von Widerstand (RI) und Kondensator (Cl) mit der Ausgangselektrode der vorangehenden Verstärkerstufe verbunden ist und andererseits über eine Parallelkombination von Widerstand (R2) und Kondensator (C2) und einem mit der Parallelkombination (R2, C2) in Reihe In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 855 038; britische Patentschrift Nr. 456 450.
DEF25208A 1958-03-08 1958-03-08 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Spannungen oder Stroemen in elektronischen Verstaerkern fuer breite Frequenzbaender, insbesondere Fernsehverstaerkern od. dgl. Pending DE1126448B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB456450A (en) * 1935-04-03 1936-11-03 Eric Lawrence Casling White Improvements in and relating to coupling means for thermionic valve circuits
FR855038A (fr) * 1939-01-17 1940-04-30 Loewe Radio Company Ltd Perfectionnements apportés aux systèmes électroniques, notamment pour la télévision

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB456450A (en) * 1935-04-03 1936-11-03 Eric Lawrence Casling White Improvements in and relating to coupling means for thermionic valve circuits
FR855038A (fr) * 1939-01-17 1940-04-30 Loewe Radio Company Ltd Perfectionnements apportés aux systèmes électroniques, notamment pour la télévision

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