DE2158250C3 - Bildwiedergabeanordnung mit einem Zeilenphasendiskriminator zum Erzeugen einer Regelspannung - Google Patents
Bildwiedergabeanordnung mit einem Zeilenphasendiskriminator zum Erzeugen einer RegelspannungInfo
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- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung,
in der Horizontal-Synchron-, Vertikal-Synchron- und Ausgleichsimpulse sowie Vertikal-Austastimpulse
verarbeitet werden, mit einem Zeilenphasendiskriminator,
der an einer Ausgangsklemme eine Span-
I, nung zum Nachregeln des Oszillators liefert, und mit
einem Vertikal-Kippgenerator.
Am oberen Rand des Schirms der Bildröhre in einer Bildwiedergabeanordnung kann bekanntlich eine
Flimmererscheinung auftreten, die dadurch verursacht wird, daß eine ungerade Anzahl breiter Vertikal-Synchronimpulse
sowie eine ungerade Anzahl Ausgleichsimpuise bei bestimmten Fernschsystemen, wie beispielsweise
dem 625-Zeilen-CCIR-System, das in den meisten europäischen Ländern angewandt wird, auftreten, wenn
der Horizontal-Oszillator der Anordnung indirekt, beispielsweise mittels eines Phasendiskriminators, synchronisiert
wird. Der Phasendiskrininator erzeugt nämlich ungleiche Regelspannungen am Ende der
zweiten Ausgleichzeit zweier aufeinanderfolgender
jn Teilbilder. Bei Fernsehsystemen, wie beispielsweise
demjenigen, das in den Vereinigten Staaten angewandt wird, und bei dem sowohl die Anzahl breiter
Vertikal-Synchronimpulse als auch die Anzahl Ausgleichimpulse gerade ist, tritt die erwähnte Flimmerer-
jj scheinung nicht auf, weil die zwei genannten Regelspannungen
dann gleich sind.
In den beiden Fällen hat die Regelspannung, die nach den den breiten Vertikal-Synchronimpulsen folgenden
Ausgleichimpulsen erzeugt wird, nicht die gleiche Amplitude wie die Regelspcnnunj,, die vor den diesen
breiten Impulsen vorhergehenden erzeugt wird, bei einer gleichgebliebenen Horizoiital-Frequenz. Dies ist
am wiedergegebenen Bild als Verschiebung der ersten geschriebenen Zeilen des Bildes sichtbar, was am
4-, oberen Rand des Schirms der Bildröhre als störend empfunden wird, nsbesonderc wenn das Bild ein Muster
vertikaler Linien aufweist.
In der deutschen Patentschrift 9 48 525 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben worden, mittels der
-,0 eine Kompensationsspannung während der Vertikal-Rücklauf/eit
der vom Zeilenphnsendiskriminator erzeugten Regelspannung zugefügt wird, wodurch die
srwähnte Verschiebung verringert wird.
Diese Kompensationsspannung ist jedoch vertikalfre-
Diese Kompensationsspannung ist jedoch vertikalfre-
-,-, quent. also für jedes Teilbild gleich, so daß die
Flimmererscheinung nicht völlig verschwinden kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die beiden störenden Erscheinungen wenigstens nahezu zu beseitigen,
/ur Lösung dieser Aufgab? weist die Erfindung das
M> Kenn/eichen auf. daß an einem Integrator der
Mittelwert der Regelspanniing geh· Met wird, der über
einen, infolge von Steuerimpulsen sieih vertikälfrequent
schließenden, zwischen den Ausgängsklemmen des integrators und des Diskriminators liegenden Schalter
bi übertragen -wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Unterschied zwischen den Über einige Tcilbildperioden
genommenen Mittelwerten der vom Zeilenphasendis-
kriminator erzeugten Regelspannung und dieser Regelspannung
selbst an einem bestimmten Augenblick und insbesondere am Anfang einer Vertikal-Hinlaufzeit
sehr gering ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
In der Figur ist ein Zeilenphasendiskriminator 1 vom
bekannten Typ eines Fernsehempfängers dargestellt in dem die Frequenz und die Phase der empfangenen
Horizontal-Synchronimpulse mit denen der vom Zeilenoszillator 2 des Empfängers erzeugten Impulse verglichen
werden. Der Diskriminator 1 liefert zwischen einer Ausgangsklemme 3 und Erde an einen verhältnismäßig
kleinen Glättungskondensator 4 eine Spannung, die zur Nachregelung des Oszillators 2 einer Reaktanzschaltung
5 zugeführt wird.
Die Schaltungsanordnung in der Figur enthält zugleich zwei sogenannte Darlington-Schaltungen, die
aus nahezu identischen Transistoren bestehen und von denen die erste, die durch zwei Transistoren 6 und 7
gebildet ist, durch die an der Klemme 3 vorhandene Regelspannung Vi über einen Trennwid.rstand 8
gesteuert wird, während die Kollektorelektroden dieser Transistoren miteinander und mit einer Klemme einer
Speisespannungsquelle Vb von beispielsweise etwa 12
verbunden sind, deren anderer Pol geerdet ist. Der Emitter des Transistors 7 ist mit dem des zweiten
Transistors 10 der zweiten Darlington-Schaltung 9, 10 und mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 11
verbunden, der eine konstante Stromquelle bildet. Die Transistoren 7, 10 und 11 bilden auf diese Weise eine
sogenannte »long tailed pair-Schaltung«. Weiter sind die Kollektorelektroden der Transistoren 9 und 10
miteinander und mit der Basis des Transistors 9 verbunden, während ein Widerstand 12 von hohen
Wert, beispielsweise 12 kH, zwischen diesen Kollektorelektroden
und der Speiseklemme liegt. Zwischen denselben Kollektorelektroden und Erde liegt die
Reihenschaltung aus einem Widerstand 13 mit kleinem Wert und eiern Kondensator 14 mit großer Kapazität.
Die erste Darlington-Schaltung 6, 7 benimmt sich wechselstrommäßig als Emitterfolger, d. h.. die Basisspannung
des Transistors 6 ist am Kollektor des Transistors 11 vorhanden, während die Eingangsimpedanz
dieser Schaltung sehr groß ist, so daß der Diskriminator nahezu nicht belastet wird. Durch die
Stromquelle 11 wird außerdem dafür gesorgt, daß die genannte Impedanz unabhängig von der Regelspannung
Vi konstant bleibt. Die Transistoren 9 und 10 können als Dioden bedachtet werden und haben die
Aufgabe, etwaige Schwankungen der F.mitter-Basis-Schweller.spannungen
der Transistoren 6 und 7, beispielsweise infolge von Schwankungen der Temperatur
oder der Speisespannung V», auszugleichen. Die zwei Darlington-Schaltungen und die Stromquelle 11
sind auf diese Weise als Trennung zwischen dem Widersland 8 und dem /?C-Netz-Werk 13, 14 zu
betrachten, wobei die Transistoren 6 und 9 nur als eine Verfeinerung zu betrachten sind.
Für eine gute Wirkung der Schaltungsanordnung muß die Wechselspannung an den Köllektorelektroden der
Transistoren 9 und 10 der Regelspannung V3 nahezu
gleich sein. Eine Bedingung dafür ist, daß die EmittepBasisschWellenspannungen der Transistoren 6,
7, 9 Und 10 einander gleich sind und folglich, daß die Emitterströme und nahezu die Kollektorströme der
Transistoren 7 Und 10 j·.,' der Hälfte des Kollektofstfomes
des Transistors 11 gleich sind. Die Basis dieses Transistors ist über einen Widerstand 15 mit der
Speisespannung Vs und über einen als Diode geschalieten
Transistor 16 mit Erde verbunden. Weil dtr Kollektorstrom des Transistors 11 dem durch den
Widerstand 15 fließenden Stiom entspricht, lautet die obengenannte Bedingung:
Vn -
in der Rn und R\s die Werte der Widerstände 12 bzw. 15
und Vfccdie Emitter-Basisschwellenspannung des Transistors
16 ist Daraus folgt, daß
κ« = 2 v„-vl*r
wenn die Spannungen V3 und Vbe gegenüber der
Speisespannung V0 klein sind. Im beschriebenen
Beispiel ist der Wert des Widerstandes 15 etwa 6,8 kil
In diesem Fall sind die beiden Stroi.ie. und daher die
Schwellenspannungen der Transistoren 7 und 10, nahezu unabhängig von der Schwankung der Temperatur
und von der der Speisespannung V3. Dami" diese
Schwellenspannungen einander gleich sind, muß außerdem die größte Schwankung der Regelspannung V,
gegenüber der Speisespannung Vs klein sein, denn sonst
müßte das Verhältnis -^- veränderlich sein.
Unter diesen Umständen ist die Wechselspannung an den Kollektorelektroden der Transistoren 9 und 10 der
Regelspannung Vj nahezu gleich. Der Spannungsabfall am Widerstand 8 (ca. 330 Ω) ist ^a vernachlässigbar
klein. Ändert sich die Regelspannung Vj, so ist der Gleichgewichtszustand zerstört Der Kondensator 14
wird durch die Speisespannung Vi, über die Widerstände
12 und 13, sowie durch die Stromquelle 11 über die Transistoren 9 bzw. 10 nachgeladen und über den
Widerstand 13 entladen, je nach der Richtung der Schwankung der Regelspannung V;, bis der Gleichgewrhtszustand
wiederhergestellt ist. Am Kondensator 14 entsteht auf diese Weise eine Spannung, die das
Resultat der Integration der Regelspannung V1 ist, dies
ist der Mittelwert dieser Spannung, mit ein^r Zeitkonstante,
die dem Produkt des Wertes des Widerstandes
13 und der Kapazität des Kondensators 14 entspricht. Diese Zeitkonstante ist derart gewählt worden, daß die
Spannung am Kondensator 14 während einer Teilbildzeit sich nicht nennenswert ändert, d. h., daß die
Zeitkonstante derselben Größenordnung ist wie eine Teilbildperiode. Bu der beschriebenen Ausführungsform beträgt der Wert des Widerstandes 13 etwa 68C Ω,
während die Kapazität des Kondensators 14 etwa 25 μΡ
iH. so daß die Zeitkonstante etwa 17 ms beträgt.
Bekanntlich dauert ein ganzes Teilbild 20 ms oder 16,7 ms. je nach dem Fernsehsystem.
Einer Klemme 17 werden vertikal-frequente Impulse 18 zugeführt, die von dem in der Figur nicht
dargestellten Biic" Kippgenerators des Fernsehempfängers
herrühren. Die Impulse 18 steuern über einen Emitterfolger 19 die Basiselektroden zweier Transistoren
20 Und 21, Der Emitter des Transistors 20 ist mit dem Kollektor des Transistors 21 und der Emitter des
Transistors 21 ist mit dem Kollektor des Transistors 20 Verbunden. Zwischjp dem erstgenannten Knotenpunkt
Und der Klemme 3 liegt ein Trennwiderstand 22 mit kleinem Wert (etwa 100Ω), währnd der zweite
Knotenpunkt mit deiti des Widerstandes 13 und des
Kondensators 14 verbunden ist.
Beim Fehlen eines Impulses 18 sind die Basiselektroden der Transistoren 20 und 21 über den Emitterwiderstand
des Transistors 19 geerdet und folglich sind diese Transistoren gesperrt. Beim Auftreten des Impulses 18
wird jedoch einer dieser Transistoren, je nach der Polarität des Spannungsunterschiedes zwischen der
Klemme 3 und der nicht geerdeten Hülle des Kondensators 14, leitend. Die Transistoren 20 und 21
bilden daher einen vcrtikalfrequenten Schalter, der von
einem Strom durchflossen wird der entweder durch den Transistor 20 oder durch den Transistor 21 fließt.
Ohne die Elemente, die von 6 an numeriert worden sind, würde während der Vertikal-Austastzeit an der
Klemme 3 eine Störspannung entstehen, und zwar während der ersten Reihe von Ausgleichimpulsen, der
breiten Vertikal-Synchronimpulse und der zweiten Reihe von ÄusgieK:niü'ipüi56n. Dadurch könnten einer
öder die beiden obengenannten Effekte, und zwar die Verschiebung und die Flimmererscheinung, auftreten.
Trifft der Impuls 18 mit der genannten Zeit zusammen, d. h. mit der Vorderflanke vor dem ersten der
Ausgleichimpulse, die den breiten Vertikal-Synchronimpulse vorangehen und mit der Rückflanke nach dem
letzten der Ausgleichimpulse, die denselben breiten Impulsen folgen, so wird im gleichen Zeitabschnitt die
am Kondensator 14 vorhandene Spannung an die Klemme 3 gelegt, so daß die erwähnte Störspannung
verschwindet. Weil außerdem die auf diese Weise angelegte Spannung der Mittelwert der Regelspannung
Vi ist, ist der Unterschied zwischen den beiden sehr
gering. In dem Augenblick, wo der Schalter 20, 21 aufs neue geöffnet wird, gibt es daher nahezu keinen
Unterschied zwischen der Spannung, die gerade an der Klemme 3 voriiuiiden war und def Spännung, die nun
durch die Wirkung des Diskfiminators 1 daran aufgebaut wird. Dazu muß die angelegte Spannung von
einer niederohmigen Quelle herrühren, und daher muß die Kapazität des Kondensators 14 gegenüber der des
Kondensators 4 groß sein, Im bereits genannten Ausführungsbeispiel betragen diese Kapazitäten 25 nF
bzw. 26 η F. Daraus folgtt daß der Wert des Widerstan*
des 13 niedrig sein muß, so daß die Trennschaltung 6 bis
ίο einschließlich 12 und 15, 16 notwendig istj damit der
Phaseridiskriminator 1 nicht zu stark belastet wird;
Es läßt sich bemerken, daß der Impuls 18 nicht notwendigerweise so genau definiert sein muß, wie dies
obenstehend geschehen ist. Die Wirkung der Schaltungsanordnung ist nahezu die gleiche wenn der Impuls
18 irgendwo während der Vertikal-Austastzeit auftritt, wenn nur seine Dauer den definierten Zeilabschnitt
umfaßt. Auch läßt sich bemerken, daß die bekannte
quenz einen guten Ausgleich gewährleisten kann. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dagegen
das Ergebnis immer gut Weicht nämlich die Frequenz der empfangenen und/oder der vom Zeilenoszillator
2 erzeugten Horizontal-Synchronimpulse vom Nennwert ab, so weicht zwar die Regelspannung Vj
auch vom Nennwert ab, aber die am Kondensator 14 vorhandene Spannung weist eine gleiche Abweichung
auf.
Weiter läßt sich bemerken, daß sämtliche Elemente der Schaltungsanordnung, mit Ausnahme der Kondensatoren
4 und 14, auf einfache Weise in einem Halbleiterkörper integrierbar sind. Dadurch wird
übrigens besser gewährleistet, daß die Basis-Emitterschwellenspannungen
der Transistoren 6, 7, 9 und 10 unter allen Umständen nahezu identisch sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bildwiedergabeanordnung, in der Horizontal-Synchron-,
Vertikal-Synchron- und Ausgleichsimpulse sowie Vertikal-Austastimpulse verarbeitet
werden, mit einem Zeüenphasendiskriminator, der an einer Ausgangsklemme eine Spannung zum
Nachregeln des Oszillators liefert, und mit einem Vertikal-Kippgenerator, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Integrator (13, 14) der Mittelwert der Regelspannung (Vi) gebildet wird,
der über einen, infolge von Steuerimpulsen sich vertikalfrequent schließenden, zwischen den Ausgangsklemmen
des Integrators (13, 14) und des Diskriminators (1) liegenden Schalter (20, 21)
übertragen wird.
2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (20, 21)
mit einer Steuerelektrode versehen ist, der vom Vertikal-Rippgenerator herrührende Steuerimpulse
(18) während der Vertikal-Austastzeit zum Schließen des Schalters (20,21) zugeführt werden.
3. Bildw. ledergabeanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse (18) jeweils vor dem ersten der den breiten Vertikal-Synchronimpulsen
vorhergehenden Ausgleichimpulse anfangen und nach den den breiten Vertikal-Synchronimpulsen
folgenden Ausgleichimpulsen enden.
4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des
Integrators \ 13,14 von derselben Größenordnung ist wie die Teilbildperiod?.
5. Bildwiedergabearordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, vjoY-A an die Ausgangsklemme
des Diskriminators ein Kondensator geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Integrator (13, 14) aus der Reihenschaltung eines
Widerstandes (13) und eines Kondensators (14) besteht, wobei der Verbindungspunkt die Ausgangsklemme
des Integrators (13, 14) ist, und daß die Kapazität des Kondensators (14) im Integrator (13,
14) um viele Male großer ist als die dis
Kondensators (4) an der Ausgangsklemme des Diskriminators (1).
6. Bildwiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennschaltung (6 bis 12, 15, 16) zwischen der Ausgangsklemme (3) des Diskriminators (1) und
dem Integrator (13,14) liegt.
7. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschaltung (6
bis 12. 15, 16) mindestens zwei emittergekoppelte Transistoren (7, 10) und einen dritten Transistor (11)
enthält, wobei der Kollektor des dritten Transistors (11) mit den Emitterelektroden der zwei genannten
Transistoren (7,10) verbunden ist, während die Basis
des dritten Transistors (11) über einen ersten Widerstand (15) mit einer ersten Klemme (+ Vn)
einer .Speisespannungsquelle und der Emitter mit
der zweiten Klemme derselben verbunden ist, wobei «ine Diode (16) zwischen derselben Basis Und der
zweiten Klemme der Quelle Und ein zweiter Widerstand (12) zwischen dem Kollektor eines der
emittergekoppelten Transistoren (10) und der ersten Klemme (+ Vn) der Quelle liegt, welcher Kollektor
mit dem Integrator (.13,14) verbünden ist.
8. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des ersten Widerstandes (15) etwa die Hälfte des Wertes des
zweiten Widerstandes (12) beträgt und die Speisespannung (+Vb) gegenüber der Regelspannung
groß ist
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