DE2117061A1 - Farbsynchronisationssteuerschaltung - Google Patents

Farbsynchronisationssteuerschaltung

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Description

Sony Corporation, Tokyo / Japan
Farbsynchronisationssteuerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Farbsynchronisationssteuerschaltung für Farbfernsehempfänger, insbesondere eine Schaltung zur automatischen Phasensteuerung eines Bezugszwischenträgeroszillators eines Farbfernsehempfängers entsprechend einem Farbsynchronisiersignal. .
Farbfernsehempfänger verwenden eine automatische . Phasensteuerschaltung zum Vergleich eines Schwingungszugsignales (Farbsynchronisiersignales), das sich in Phase mit e inem Bezugszwischenträgersignal für die Farbdemodulation (im Empfänger erzeugt) befindet, um die Phase des letztgenannten Signales auf einem konstanten Wert mit dem verglichenen Ausgangssignal zu halten. In diesem Falle wird das Schwingungszugsignal intermittierend während einer bestimmten Periode bei jeder horizontalen Abtastung erzeugt, so daß man auch das verglichene Ausgangssignal nur in der Schwingungs-ζ ugsignalperiode jeder horizontalen Abtastung intermittierend erhält. Es ist infolgedessen üblich, das verglichene Ausgangssignal einem Tiefpaßfilter zuzuführen, der ein kontinuierliches Gleichspannungssignal liefert, mit dem ein Bezugszwischenträgeroszillator gesteuert wird, wodurch die Phase des Bezugszwischenträgersignales gesteuert wird. In diesem Falle erfolgt jedoch durch den Tiefpaßfilter eine Mittelwertbildung des verglichenen Ausgangssignales, wodurch der Wert des Gleichspannungssignales extrem verringert wird; hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Phasensteuerung.
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Auch wenn das Gleichspannungssignal ein Farbkillersignal ist, kann aufgrund der Verringerung des Wertes des Gleichspannungssignales eine ausreichende Parbkillingwirkung nicht erreicht werden; bekannte Farbfernsehempfänger benötigen daher einen Farbkillerdetektor".
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Farbsynchronisationssteuerschaltung für Farbfernsehempfänger so auszubilden, daß eine Spannung erzeugt wird, die eine stabile und wirksame Steuerung eines Bezugszwischenträgeroszillators ermöglicht. Weiterhin soll diese Schaltung eine Spannung zur Steuerung eines Farbkillerkreises liefern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Scheitelwertdetektor vorgesehen ist, der eine Ausgangsgleichspannung entsprechend dem Scheitelwert des Ausgangssignales des Phasendetektors erzeugt und daß weiterhin eine Einrichtung zur Zuführung der Ausgleichsspannung des Scheitelwertdetektors zum Oszillator vorgesehen ist, um diesen synchron mit dem Farbsynchronisiersignal zu steuern.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig.i ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Farbsynchronisätionssteuerschaltung;
Fig.2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig.l.
In Fig.l ist ein Phasendetektorkreis (Synchronisierdetektorkreis) des Schalttyps veranschaulicht. Er enthält einen Differentialverstärker 12 mit den Transistoren 12A, 12B und Schalttransistoren 13A, 13B, die parallel zu den
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Transistoren 12A, 12B angeordnet sind. Die Kollektoren der Transistoren 12A, 12B sind über Widerstände 14A, l4B mit einem Stromquellenanschluß 2 verbunden; die Emitter der Transistoren 12A, 12B liegen an Masse über Konstantstromquellen, nämlich Widerstände 15A, 15B und die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines gemeinsamen Transistors 16 und eines Widerstandes 17· Die Basis des Transistors 16 ist mit einem Vorspannungsanschluß 18 verbunden, von dem eine feste Vorspannung dem Transistor 16 zugeführt wird. Die Basen der Transistoren 12A, 12B sind mit einer Signalquelle 3 für eine Bezugssignal, nämlich ein Schwingungszugsignal, verbunden und bilden damit den Differentialverstärker 12. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoren 12A, 12B sind die Transistoren 13A, 13B geschaltet. Die Basen dieser Transistoren 13A, 13B liegen an einem Eingangsanschluß Ί, der mit einem Teil des Ausgangssignales eines Oszillators 41 versorgt wird, der ein Bezugs-Subträgersignal zur Färbdemodulation erzeugt und damit die Synchronisierdetektorschaltung 11 bildet.
Zur Spitzengleichrichtung des Ausgangssignales der Detektorschaltung 11 s"ind Spitzendetektorkreise 21A, 21B vorgesehen. Im folgenden wird der Kreis 21A näher beschrieben. Er enthält einen Transistor 22A, dessen Kollektor mit dem Anschluß 2 verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand 23A an Masse liegt, so daß der Transistor 22A als Emitterfolger geschaltet ist. Die Basis des Transistors 22A ist mit dem Kollektor der Transistoren 12A, I3A verbunden; der Emitter liegt über einen Kondensator 2HA an Masse. Mit dem Emitter des Transistors 22A ist ein Tiefpaßfilter verb unden; und zwar liegt der Emitter an Masse über die Reihenschaltung eines Widerstandes 25A und eines Kondensators 26A, wobei parallel zu diesem Kondensator 26A die Reihenschaltung eines Widerstandes 27A und eines Kondensators 28A vorgesehen ist. Die Detektorschaltung 21B entspricht genau der
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Schaltung 21A; gleiche Elemente sind mit denselben Bezugszeichen unter Verwendung des Zusatzes B anstelle von A bezeichnet. Eine Beschreibung erübrigt sich insoweit.
Zur Aufnahme eines Ausgangs-Differenzsignales zwischen den Ausgängen der Detektorschaltungen 21A und 21B ist ein Differentialverstärker 31 vorgesehen. Die Kollektoren der Transistoren 31A, 31B sind über Widerstände 32A, 32B mit dem Anschluß 2 verbunden; ihre Emitter liegen über Widerstände 33A, 33B, die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 3*1 und einen Widerstand 35 an Masse. Die Basis des Transistors 31J wird von einem Vorspannungsanschluß 36 mit einer festen Vorspannung versorgt. Die Basen der Transistoren 31A, 31B sind an die Verbindungspunkte zwischen den VJiderständen 25A und 27A bzw. 25B, 27B angeschlossen.
Die Kollektoren der Transistoren 31A, 31B sind über Spulen 41A,, 1JlB mit der Anode und Kathode einer veränderlichen Kapazitätsdiode 42 verbunden, die in einem Zwisehenträgeroszillator 41 zur Steuerung seiner Schwingungsfrequenz vorgesehen ist. Der Schwingungsausgang des Zwischenträgeroezillators 41 wird von einem Anschluß 43 abgeleitet; ein Teil des Ausgangssignales wird dem Anschluß 4 zugeführt.
Auf diese Weise ist eine Farbsynchronisationssteuerschaltung vorhanden; in dieser erfindungsgemäßen Schaltung sind die Ausgangsanschlüsse der Detektorkreise 21A, 21B, nämlich die Emitter der Transistoren 22A, 22B jeweils mit einem Ausgangsanschluß 52 über Widerstände 51A, 51B verbunden; der Anschluß 52 liegt über einen Kondensator 53 an Masse; auf diese Weise wird eine Schaltung zur Aufnahme des Parbkillersignales gebildet.
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Anhand der Pig.2 und 3 sei im folgenden die Wirkungsweise dieser Schaltung näher erläutert.
Bei Zuführung eines Bezugs-Zwischenträgersignales S1 (vgl. Fig.2A) werden die Transistoren 13A, 13B in der positiven Halbwelle des Signales S1 leitend gemacht; eine Gegenvorspannung wird zwischen Basis und Emitter der Transistoren 12A, 12B zugeführt, so daß der Differentialverstärker 12 kein Ausgangssignal liefert. In der negativen Halbwelle des Bezugs-Zwischenträgersignales S1 werden die Transistoren 13A, 13B gesperrt, so daß man ein Ausgangssignal des Differentialverstärkers 12 erhält. Durch das Bezugs-Zwischenträgersignal S. erhält man somit eine Synchrongleichrichtung. Wenn daher das Bezugs-Zwischenträgersignal S1 und ein Schwingungszugsignal S2 (vgl. Fig.2B. bis 2B1.), die dem Transistor 12A zugeführt werden, in der Phase gegeneinander versetzt sind, so erhält man von der Phasendetektorschaltung 11 die in den FIg^B1 bis 2B1, schraffierten Teile entsprechend der Phasendifferenz θ.
In diesem Falle wird das gleichgerichtete Ausgangssignal in der Phase durch den Transistor 12A umgekehrt, so daß sich der positive Scheitelwert Pa jeder Periode des gleichgerichteten Ausgangssignales, das man am Kollektor des Transistors 12A erhält, mit der Phasendifferenz θ ändert, wie in Fig.3A gestrichelt angedeutet.
Der Transistor 12B wird dagegen mit einem Schwingungszugsignal -S« versorgt, das entgegengesetzte Phase zu dem des Transistors 12A besitzt. Infolgedessen'ist der Scheitelwert Pb jeder Periode des gleichgerichteten Ausgangssignales, das man am Kollektor des Transistors 12B erhält, um l80° phasenverschoben gegenüber dem Scheitelwert Pa und ändert sich, wiinFlg.3B mit voll ausgezogenen Linien dargestellt.
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Die gleichgerichteten Ausgangssignale, deren Scheitelwerte Pa und Pb sich mit der Phasendifferenz θ zwischen dem Bezugs-Zwischenträgersignal S1 und dem Schwingungszugsignal Sp ändern, werden nur in einer Periode Tb während jeder horizontalen Abtastperiode Th intermittierend erhalten (vgl. Pig.2C, wobei in den Pig.2C und 2D die Zeitachse komprimiert ist). Die gleichgerichteten Ausgangssignale werden durch die Scheitelwertdetektoren 21A, 21B einer Spitzengleichrichtung unterworfen, so daß man kontinuierliche, gleichgerichtete Ausgangssignale Sa, Sb erhält, wie Pig,2D zeigt. Die Ausgangswerte entsprechen den Scheitelwerten der gleichgerichteten Ausgangssignale des Detekros 11.
Die so erhaltenen Ausgangssignale Sa, Sb werden dem Differentialverstärker 31 zugeführt, so daß sich die Kollektorpotentiale Ea und Eb der Transistoren 31A, 3IB in umgekehrter Richtung mit der Phasendifferenz θ zwischen dem Bezugs-Zwischenträgersignal S1 und dem Schwingungszugsignal S2 ändern (vgl. Pig.3B). Die Potentialdifferenz zwischen den Potentialen Ea und Eb wird der Diode 42 des Oszillators m zugeführt und hält die Schwingungsfrequenz des Oszillators 41, d.h. die Frequenz des Bezugs-Zwischenträgersignales, auf einem konstanten Werte
Erfindungsgemäß wird die Schwingungsfrequenz des Oszillators kl durch die kontinuierlichen Signale Sa, Sb gesteuert, die man durch Spitzenwertgleiehrichtung der in Fig.2C dargestellten, intermittierend erzeugten gleichgerichteten Ausgangssignaie erhält; dadurch werden die verglichenen Ausgangssignale Sa, Sb auf hohem Wert gehalten, ohne daß eine Absenkung der Signalwerte Sa, Sb aufgrund einer Mittelwertbildung verursacht wird, wie dies eingangs erwähnt wurde. Die Steuerempfindlichkeit {Schleifenverstärkung) der Farbsynchronisationssteuerschaltung steigt also, so daß man ein Bezugs-ZwischeEträgersignal konstanter
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Phase und Frequenz erhält und dadurch eine getreue Wiedergabe eines Farbbildes gewährleistet.
Wird dagegen das Schwingungszugsignal S2 in Jeder Periode Th erzeugt, so werden die Signale Sa und Sb vom Anschluß 52 über die Widerstände 51A, 51B abgenommen und unterscheiden damit das Vorhandensein des Schwingungszugsignales S^. Die Werte der Signale Sa und Sb sind, wie1 oben beschrieben, Scheitelwerte und demgemäß hoch. Die Signale Sa und Sb können daher als Killersignale benutzt werden.
Die Erfindung ermöglicht somit eine erhöhte Steuerempfindlichkeit der Farbsynchronisationssteuerschaltung und liefert ein Killersignal ausreichender Höhe ohne Verwendung einer speziellen Farbdetektorschaltung.
Im allgemeinen wird der Wert eines Signales durch Verstärkung erhöht; in diesem Falle ergeben sich jedoch Probleme beispielsweise durch einen Drift im Ausgangswert aufgrund von Temperaturänderungen und dgl. Erfindungsgemäß erhält man dagegen ein hohes Ausgangsniveau durch Spitzengleichrichtung, so daß kein Drift im Ausgangsniveau auftritt.
Die Zahl der Kondensatoren ist klein; auch ihre Kapazität braucht nicht groß zu sein. Dies erleichtert den Aufbau der Schaltung in Form einer integrierten Schaltung.
Wenngleich zwei Scheitelwertdetektorkreis 21A und 21B vorgesehen sind, so kann doch einer von beiden weggelassen werden, da das Ausgangssignal jeder Detektorschaltung ein phasenverglichenes Ausgangssignal ist. In einem solchen Falle bildet der Scheitelwertdetektorkreis die Farbsynchronisationssteuerschaltung, und man kann ein Killersignal erhalten,
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (i.)) Farbsynchronisationssteuerschaltung für Farbfernsehempfänger, mit einem Oszillator zur Erzeugung eines Bezugszwischenträgersignales zur Demodulation eines Farbfernsehslgnales sowie mit einem Phasendetektor zur Erzeugung eines gleichgerichteten Ausgangssignales, das von der Phasendifferenz zwischen einem Teil des Ausgangssignales des Oszillators und einem im Farbfernsehsignal enthaltenen Farbsynchronisiersignal abhängt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Scheitelwertdetektor vorgesehen ist, der eine Ausgangsgleichspannung entsprechend dem Scheitelwert des Ausgangssignales des - Phasendetektors erzeugt und daß weiterhin eine Einrichtung zur Zuführung der Ausgangsgleichspannung des Scheitelwertdetektors zum Oszillator vorgesehen ist, um diesen synchron mit dem Farbsynchronisiersignal zu steuern.
  2. 2.) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ausgangsanschluß des Scheitelwertgleichrichters ein Tiefpaßfilter vorgesehen ist.
  3. 3·) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schaltungselemente vorgesehen sind, die eine Ausgangsgleichspannung vom Scheitelwertdetektor für eine Farbkillerwirkung ableiten.
  4. 4.) Farbsynchronisationssteuerschaltung für Farbfernsehempfänger, mit einem Oszillator zur Erzeugung eines Bezugszwischenträgersignales zur Demodulation eines Farbfernsehsignales sowie mit einem Phasendetektor zur Erzeugung eines ersten und zweiten gleichgerich-
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    teten Ausgangssignales, die von der Phasendifferenz
    zwischen einem Teil des Ausgangssignales des Oszillators und einem im Farbfernsehsignal enthaltenen Farbsynchronisiersignal abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite gleichgerichtete Ausgangssignal
    entgegengesetzte Phasen aufweisen, daß ein erster Scheitelwertdetektor ein erstes Gleichspannungsausgangssignal entsprechend dem Scheitelwert des ersten Ausgangssignales des Phasendetektors erzeugt, daß ein zweiter Scheitelwertdetektor ein zweites Gleichspannungsausgangssignal entsprechend dem Scheitelwert des zweiten Ausgangssignales des Phasendetektors erzeugt, daß weiterhin Schaltungselemente vorhanden sind, die eine dritte Ausgangsgleichspannung in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz zwischen dem ersten und zweiten Gleichspannungsausgangssignal erzeugen und daß Schaltungselemente vorhanden
    sind, welche die dritte Ausgangsgleichspannung dem Oszillator zuführen und diesen synchron mit dem Farbsynchronisiersignal steuern.
  5. 5.) Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Tiefpaßfilter an den Ausgangsanschlüssen des ersten, bzw. zweiten Scheitelwertdetektors vorgesehen sind.
  6. 6.) Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung einer dritten Ausgangsgleichspannung ein Differentialverstärker ist und daß diese
    dritte Ausgangsgleichspannung zwei Spannungen mit entgegengesetzten Spannungswertänderungen enthält.
    7·) Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schaltungselemente die erste und zweite Ausgangsgleichspannung von dem ersten und zweiten Scheitelwertdetektor für eine Farbkillerwirkung ableiten.
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    Leerseite
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DE2117061B2 DE2117061B2 (de) 1978-09-21
DE2117061C3 DE2117061C3 (de) 1979-05-17

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