DE1126292B - Kurbelantrieb fuer den Fadenfuehrer einer Kreuzspulmaschine - Google Patents
Kurbelantrieb fuer den Fadenfuehrer einer KreuzspulmaschineInfo
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- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
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Description
- Kurbelantrieb für den Fadenführer einer Kreuzspulmaschine Die Erfindung betrifft einen Kurbelantrieb für den geradlinig hin- und herbeweglichen Fadenführer einer Kreuzspulmaschine od. dgl., dessen Bewegungsgeschwindigkeit auf dem gesamten Wege annähernd gleich groß ist.
- Bei derartigen Antrieben wird die Bewegungsumkehr des Fadenführermitnahmegliedes, das am einfachsten gleich aus einem das Abtriebsglied des Kurbelgetriebes darstellenden Schwingarm besteht, von dem sinusförmigen Geschwindigkeitsverlauf derartiger Getriebe bestimmt. Hieraus ergibt sich, daß die Bewegung des Fadenführers nach den Umkehrstellen zu ständig zunehmend vermindert wird, was sich heim Spulenaufbau in Garnanhäufungen an den Enden der Spule äußert. Aus diesem Grunde ist es bereits bekanntgeworden, den Geschwindigkeitsverlauf des Kurbeitriebes zu korrigieren, wozu bei einer Vorrichtung der Zapfen der Kurbel radial verstellbar an derselben vorgesehen und in einer gestellfesten, ungefähr elliptischen Nut geführt ist. Es ist zu erkennen, daß durch diese bewegliche Anordnung des Kurbelzapfens die Stabilität und damit Arbeitssicherheit des ges am ten Getriebes leidet. Vor allen Dingen aber sind solche Führungsnuten ziemlich verschleißanfällig, so daß sich bald Spiele einstellen, die die ordnungsgemäße Verlegung des Fadens in Frage stellen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zum gleichen Zweck zwei gegenläufige Kurbelscheiben vorgesehen. Auf dem Zapfen der einen größeren Kurbelscheibe ist ein Doppelhebel gelagert, mit dessen nach außen gerichtetem Arm die Schubstange in gelenkiger Verbindung steht. Der nach innen gerichtete Arm dieses Doppelhebels hingegen führt sich mit einem Langloch an dem Zapfen der anderen kleineren Kurbelscheibe.
- Ganz abgesehen davon, daß diese Vorrichtung im wesentlichen die gleichen Nachteile wie die vorher beschriebene hat, ist sie auch noch ziemlich kompliziert.
- In beiden Fällen verhält es sich übrigens so, daß die Korrektur der Arbeitsgeschwindigkeit des Getriebes an der Kurbel selbst erfolgt, nämlich im Sinn einer Beschleunigung des Fadenführers an dessen Bewegungsenden. An dieser Beschleunigung müssen also alle der Kurbel folgenden Teile des Getriebes einschließlich des Fadenführers teilnehmen, was unvermeidlich einen unausgeglichenen Lauf des Getriebes nach sich zieht. Für moderne Maschinen mit hoher Fadenführergeschwindigkeit eignen sich damit diese Antriebsvorrichtungen nicht.
- Genannten Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung, die darin besteht, daß dem Fadenführer drei von um 1200 versetzten Kurbeln angetriebene Mitnahmeglieder zugeordnet sind, von denen im Wechsel immer nur eines mit dem Fadenführer im Eingriff ist, wobei der Weg der Mitnahmeglieder größer als der des Fadenführers ist, so daß die Mitnahmeglieder ihre Umkehrbewegung durchführen, wenn sie außer Eingriff mit dem Fadenführer sind.
- Aus der Zeichnung geht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor. In dieser zeigt Abb. 1 die gesamte Antriebsvorrichtung von vorn gesehen, Abb. 2 den Fadenführer mit seinen Mitnahmegliedern in Seitenansicht und Abb. 3 das Weg-Zeit-Diagramm des Fadenführers und seiner Mitnahmeglieder.
- Mittels des Elektromotors 1 wird eine Welle 2 angetrieben, auf der lose schwenkbar das Traggestell 13 für die Spulspindel 14 angeordnet ist. Ihren Antrieb erhält die Spulspindel 14 von der Welle 2 mittels des Kettengetriebes 16. Am freien Ende der Spulspindel 14 steckt die Spule 12, der der Faden mittels des Fadenführers 9 zugeführt wird. Der Fadenführer 9 ist parallel zur Spulspindel 14 hin- und herbeweglich auf einer SchienelO geführt. Pufferll dienen dazu, den Weg des Fadenführers 9 zu begrenzen. Entsprechend dem Spulenaufbau wird das Traggestelll3 mit der Spule 12 vom Fadenführer 9 abgeschwenkt, wie in Abb. 2 durch einen Pfeil angezeigt.
- Auf der Welle 2 befindet sich ein Kegelrad 3, das mit einem Kegelrad 4 einer zweiten Welle 5 kämmt.
- Auf dieser befinden sich um 1200 zueinander versetzt drei Kurbeln 6 a, 6 b, 6 c, die durch gleich lange Lenker7a, 7b, 7c mit drei Schwingarmen8a, 8b, 8c verbunden sind. Diese Schwingarme 8a, 8b, 8c haben einen gemeinsamen gestellfesten Drehpunkt 15 und sind die Mitnahmeglieder für den Fadenführer 9.
- Letzterer ist hierzu auf der den Schwingarmen 8 a, 8 b, 8c zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung 17 versehen, in die der jeweils wirksame Schwingarm (gemäß Abb. 1 der Schwingarm 8 a) mit seinem freien, schwalbenschwanzförmigen Ende 18 eingreift. Von den genannten Schwingarmen 8 a, 8 b, 8c steht im Wechsel immer nur einer mit dem Fadenführer9 im Eingriff. Wird der diesbezügliche Schwingarm 8a in Richtung auf den rechten Puffer 11 bewegt, so führen die Schwingarme 8 b, 8 c eine gegenläufige Bewegung aus. Erreicht der Fadenführer 9 sein rechtes Bewegungsende, so tritt der Schwingarm 8 a mit seinem schwalbenschwanzförmigen Ende 18 aus der Ausnehmung 17 heraus und dafür der Schwingarm 8b in dieselbe hinein. Der Weg der Schwingarme 8 a, 8 b, 8 c ist dabei größer als der des Fadenführers 9. Bezweckt wird damit, die Schwingarme 8a, 8 b, 8c ihre Umkehrbewegung durchführen zu lassen, wenn sie sich außer Eingriff mit dem Fadenführer 9 befinden. Auf diese Weise werden praktisch von dem sinusförmigen Geschwindigkeitsverlauf der Schwingarme 8a, 8b, 8c nur die annähernd linear verlaufenden Strecken, b, c zum Antrieb des Fadenführers 9 benutzt, wie aus dem Diagramm der Abb. 3 hervorgeht. Die kreisbogenförmigen Umkehrstellen des Geschwindigkeitsverlaufes sind also aus dem Antrieb des Fadenführers 9 herausgenommen, wodurch eine Zickzack-Verlegung des Fadens mit spitzen Umkehrstellen zustande kommt.
- Ist der Wechsel zwischen dem Schwingarm 8 a und 8 b geschehen, so bewegt letzterer den Fadenführer 9 in Richtung auf den linken Puffer 11 und wechselt am Ende dieses Weges dann mit dem Schwingarm 8a ab.
- Dieser Wechsel kann so geschehen, daß gleichzeitig mit dem Heraustreten des freien Endes 18 des jeweils wirksamen Schwingarmes aus der Ausnehmung 17 das Hereintreten des freien Endes des nächsten Schwingarmes erfolgt. Auf diese Weise ist der Fadenführer9 dauernd unter Kontrolle, kann also keinerlei Eigenbewegungen durchführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Fadenführer 9 am Ende seiner Bewegung von dem zur Zeit wirksamen Schwingarm zu entkoppeln, bevor der nachfolgende Schwingarm wirksam wird. Der Fadenführer 9 wird in diesem Fall von dem betreffenden Puffer 11 zurückprallen. Diese Rückprallgeschwindigkeit ist naturgemäß geringer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Schwingarme, so daß der folgende Schwingarm den Fadenführer 9 dann kurz nach seiner Umkehr einholt und weitertreibt. In diesem Fall ist der Fadenführer 9 zwar an den Bewegungsumkehrstellen für kurze Zeit frei, was auf den Spulenaufbau aber keinerlei nachteiligen Einfluß hat.
- Im Gegenteil ergibt sich hieraus der Vorteil, daß die Bewegungsumkehr des Fadenführers 9 nicht von den Schwingarmen selbst, sondern von den Puffern 11 veranlaßt wird, was einen ruhigeren Lauf der Schwingarme nach sich zieht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kurbelantrieb für den geradlinig hin- und herbeweglichen Fadenführer einer Kreuzspulmaschine od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem Fadenführer (9) drei von um 1200 versetzten Kurbeln (6a, 6b, 6c) angetriebene Mitnahmeglieder(8a, 8 b, 8c) zugeordnet sind, von denen im Wechsel immer nur eines mit dem Fadenführer (9) im Eingriff steht, wobei der Weg der Mitnahmeglieder (8 a, 8 b, 8c) größer als der des Fadenführers (9) ist, so daß die Mitnahmeglieder (8a, 8 b, 8c) ihre Umkehrbewegung durchführen, wenn sie außer Eingriff mit dem Fadenführer (9) sind.
- 2. Kurbelantrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeglieder(8a, 8 b, 8c) aus Schwingarmen bestehen, die einen gemeinsamen gestellfesten Drehpunkt (15) haben und mittels gleich langer Lenker (7a, 7 b, 7c) mit ihren Kurbeln (6a, 6 b, 6c) verbunden sind.
- 3. Kurbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (9) auf der den Schwingarmen (8a, 8 b, 8c) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (17) besitzt, zum Eingriff des freien Endes (18) des jeweils arbeitenden Schwingarmes.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 906, 922146; schweizerische Patentschrift Nr. 109452.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEV19142A DE1126292B (de) | 1960-08-06 | 1960-08-06 | Kurbelantrieb fuer den Fadenfuehrer einer Kreuzspulmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH965060A CH378748A (de) | 1960-08-26 | 1960-08-26 | Kurbelantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1126292B true DE1126292B (de) | 1962-03-22 |
Family
ID=25705116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV19142A Pending DE1126292B (de) | 1960-08-06 | 1960-08-06 | Kurbelantrieb fuer den Fadenfuehrer einer Kreuzspulmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1126292B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0916609A2 (de) * | 1995-03-24 | 1999-05-19 | Windings, Inc. | Hochgeschwindigkeitstraversiermechanismus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH109452A (de) * | 1923-07-16 | 1925-04-01 | Stenglein Oswald | Kreuzspulmaschine. |
DE836906C (de) * | 1950-04-05 | 1952-04-17 | Oswald Stenglein | Fadenfuehrungseinrichtung fuer Kreuzspulmaschinen |
DE922146C (de) * | 1951-10-11 | 1955-01-10 | Maschb & Giesserei A G | Fadenfuehrungseinrichtung fuer Kreuzspulmaschinen |
-
1960
- 1960-08-06 DE DEV19142A patent/DE1126292B/de active Pending
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EP0916609A3 (de) * | 1995-03-24 | 1999-09-15 | Windings, Inc. | Hochgeschwindigkeitstraversiermechanismus |
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