DE1126266B - Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell in Form eines einstueckigen Gussgebildes, insbesondere fuer einspurige Motorfahrzeuge - Google Patents

Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell in Form eines einstueckigen Gussgebildes, insbesondere fuer einspurige Motorfahrzeuge

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DE1126266B
DE1126266B DEM29729A DEM0029729A DE1126266B DE 1126266 B DE1126266 B DE 1126266B DE M29729 A DEM29729 A DE M29729A DE M0029729 A DEM0029729 A DE M0029729A DE 1126266 B DE1126266 B DE 1126266B
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Gustav Lieby
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Mahle GmbH
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Mahle GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • B62K11/06Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type
    • B62K11/08Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type the beam being fabricated from sheet metal, e.g. forming fuel tank walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell in Form eines einstückigen Gußgebildes, insbesondere für einspurige Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell in Form eines einstückigen Gußgebildes, das insbesondere für einspurige Motorfahrzeuge bestimmt ist. Sie geht von dem Gedanken aus, ein Fahrgestell mit einem Verkleidungsaufbau in einem einstückigen Gußgebilde zu vereinigen.
  • Bekannte Aufbauten aus mehreren Stahlblechformstücken, die durch Nietung oder Schweißung zusammengefügt werden, sind in der Herstellung umständlich und zeitraubend. Da auch verhältnismäßig starke, das Gesamtgewicht erhöhende Blechwandungen vorgesehen werden müssen, um eine ausreichende Verwindungssteifigkeit zu gewährleisten, verteuert sich die Herstellung unliebsam. Ferner lassen diese Aufbauten in bezug auf eine glatte, fließende Flächengestaltung der Bug- und Heckverkleidungsteile zu wünschen übrig.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, als Fahrgestell eine geeignete verwindungssteife Rohr- bzw. Profilkonstruktion vorzusehen und die Verkleidung gesondert aus Blech herzustellen, wobei jedoch die Verbindungsstellen korrosionsanfällig sind, so daß mit der Notwendigkeit von Reparatur- und Erneuerungsarbeiten gerechnet werden muß.
  • Für mit einem Motor ausgerüstete Fahrräder wurden schon als hohle Flachkörper ausgebildete und vorzugsweise in der Kokille gegossene, aber auch im Druckguß herstellbare Rahmen vorgeschlagen, wobei die Gußkernöffnung durch einen angeschraubten Motorgetriebeblock abgeschlossen wird und der Brennstoffbehälter im Rahmen untergebracht ist. Dieser Hauptrahmen mit offener Querschnittsform umfaßt den Lenkerkopf, die Sattelstütze, das Tretkurbellager und die Hinterradgabel. Vorderrad, Hinterrad und Motorblock bleiben hierbei jedoch unverkleidet.
  • Bei Motorfahrzeugen ohne Tretpedale sind besondere Schwierigkeiten gegeben, durch welche man sich offenbar bisher davon abhalten ließ, die Verwendung von großflächigen, dünnwandigen Leichtmetall-Druckgußteilen anzustreben: Außer der Anordnung der Rahmenteile muß bei einem Motorfahrzeug noch in der Weise Vorsorge für die Unterbringung des Motors samt Zubehör getroffen werden, daß diese Teile vollkommen abgedeckt, aber dennoch leicht zugänglich bzw. ein- und ausbaufähig untergebracht sind. Weiterhin ist bei solchen Fahrzeugen eine Vielzahl von Kabelleitungen erforderlich, die zu den elektrisch betätigten Einrichtungen führen, und diese Leitungen müssen gegen äußere Einwirkungen geschützt sowie in einfachster, übersichtlicher Weise verlegt werden. Die gegenüber bekannten Ausführungen anzustrebenden Vorteile in Verbindung mit einer auf Gewichtsherabsetzung zurückzuführenden besseren Motorleistung werden erfindungsgemäß bei einem selbsttragenden Leichtmetall-Fahrgestell in Form eines einstückigen Gußgebildes dadurch erreicht, daß es unter Verwendung einer in Richtung seiner Längsachse geteilten Druckgußform, die im wesentlichen die Außenfläche bildet und mehrere bewegliche Seitenkerne, z. B. drei Seitenkerne, aufweist, hergestellt ist und als Kombination eines Fahrgestells und eines Verkleidungsaufbaus mindestens den ein oder mehrere Hinterräder überdeckenden Heckteil, das Trittbrett und den als Lenkstockträger ausgebildeten Bugteil vereinigt und innerhalb seines den beweglichen Kernschiebern entsprechenden Hohlprofils Wandungsanordnungen sowie in an sich bekannter Weise Lagerungen zur Aufnahme von Einbauteilen aufweist.
  • Durch diese Bauweise und Herstellungsart wird ein selbsttragender Fahrgestellaufbau ermöglicht, durch dessen Anwendung die sonst übliche, verhältnismäßig teuere Rahmenkonstruktion entfällt. Die Fertigung im Druckgießverfahren ergibt eine besonders große Wirtschaftlichkeit, da in diesem modernen Gießverfahren in einem Arbeitsgang ein großflächiger Aufbau mit kleinsten Wanddicken entsteht. Die Verwendung von Leichtmetall im druckgegossenen Zustand ergibt außerdem eine äußerst verwindungsfeste Gestaltung bei kleinstem Gewicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung in bezug auf die konstruktive Gestaltung des Leichtmetall-Fahrgestells werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert und sind in den Ansprüchen festgelegt.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen einstückigen Leichtmetall-Fahrgestells macht es erforderlich, Kernschieber zu verwenden,- die so gewichtig sind, daß sie nicht ohne weiteres wie Kernschieber von Druckgußformen für Gußstücke kleineren und mittleren Ausmaßes in der Druckgußfarm ohne besonderen Kraftaufwand zur Überwindung der gleitenden Reibung bewegt werden können. Deshalb sieht die Erfindung vor, diesen Kernschiebern eine Rollenführung zuzuordnen, und zwar z. B. in der Weise, daß am Kernschieber Lageransätze zur Aufnahme von durch einen Bolzen verbundenen Lagerrollen vorgesehen werden, die auf Rollenführungsbahnen innerhalb der Druckgußform gleiten.
  • In der Zeichnung sind erfindungsgemäße Leichtmetall-Fahrgestelle in Verbindung mit Einzelheiten der Druckgußform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines »Moped«-Aufbaus, mit Andeutung einzelner Kernschieber; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-A durch den Heckteil des Aufbaus gemäß Fig. 1, und Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den »Moped«-Aufbau nach Fig. 1.
  • Weiterhin zeigt Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen »Roller«-Aufbau mit Andeutung einzelner Kernschieber, Fig. 5 eine Seitenansicht des Bugteils des Aufbaus als Querschnitt nach Linie B-B gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht des Bugteils des Aufbaus als Querschnitt nach Linie B-B gemäß Fig. 4, jedoch mit eingegossenen Rohren, und Fig. 7 eine Draufsicht auf den »Roller«-Aufbau nach Fig. 4; Fig. 8 zeigt einen Teilschnitt durch eine Druckgußform mit rollengeführtem Kernschieber, und Fig. 9 stellt in einem Teilquerschnitt die Rollenführung innerhalb der Druckgußform dar.
  • Der in der Formteilung nach der Mittenebene X-X in einer Druckgußform liegende Aufbauformkörper 1 weist die Hohlräume 2, 3 und 4 auf. Diesen Hohlräumen entsprechen in der Druckgußform die beweglichen Kernstücke I, 1I und III.
  • Der die vordere Wandverkleidung bildende Bugteil 5 des Formkörpers 1 weist an seinem freien Ende die Nabe 6 auf, in welche ein Lagerrohr 7 für eine nicht dargestellte Lenkstangensäule mit eingegossen ist. In den an die Nabe 6 unmittelbar anschließenden Raumteil ist ein Brennstofftank 8 eingegossen und ist durch die Zwischenwandung 9 von dem Hohlraum 3 getrennt, in welchem der Motor 10 untergebracht ist. Die Halterung des Motorblocks erfolgt an der Zwischenwandung 11.
  • Die Wandung 12 des Bugteils 5 geht in Trittbrettflächenteile 13 über, in deren Bereich am Formstück 1 ein Lagerauge 14 für das Hinterrad tragende Schwinghebel und ferner ein Lagerauge 15 für die Anbringung einer Stützvorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Heckteil 16 des Formstücks 1 bildet die Abdeckung des Hinterrades, und nahe seinem oberen, den Sattelträger 17 bildenden Teil sind Lagerzapfen 18a in entsprechende Lageraugen 18 mit eingegossen. Ferner weist der Sattelträger 17 noch Lageraugen 19 zur Aufnahme von Halterungen für Gepäckträger, Reserverad u. dgl. auf. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufbauformstückes sind ein oder mehrere der Ausrundung des Bugteils 5 bzw. des Heckteils 16 angepaßte Rohre 20 mit eingegossen, die zur Aufnahme von Kabelleitungen für die mit Strom zu versorgenden Signal- und Lichteinrichtungen bestimmt sind. Das freie Ende des Rohres 20 mündet in einen eingegossenen Lagernocken 21, der das Schlußlicht aufnimmt.
  • Die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung sind auch bei dem Aufbauformkörper 100 nach den Fig. 4 bis 7 vorhanden, der eine andere Konstruktion eines einspurigen Motorfahrzeuges, z. B. einen Roller, darstellt. Der Bugteil 50, dessen Wandungen 120 in die Trittbrettflächen 130 übergehen, endet in der Lenkstocknabe 60, in welche eine Büchse 70 eingegossen ist. Die Wandung 120 geht nach vorn hin in die das Vorderrad überdeckende Haubenwandung 120 a über, der ein Nabenansatz 60a überlagert ist.
  • Bei dem Formkörper 100 ist der Brennstofftank 80 unterhalb der Satteltragwandung 160a des Heckteils 160 angeordnet und von dem Hohlraum 30 durch die Zwischenwandung 90 getrennt, die in die zum Anflanschen des Motorblocks geeignete senkrechte Wandung 110 übergeht.
  • Am Formkörper 100 mit den wesentlichen Kernteilen l a, Il a und III a sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Durchlaßöffnungen 101 überdeckende Luftführungsrippen 102 vorgesehen, die zu einer besonders wirksamen Kühlung des Antriebsaggregats beitragen. Der Formkörper 100 besitzt entsprechend dem Formkörper 1 Lageraugen 140 und 150 zur Aufnahme der Hinterradschwinghebel bzw. einer Stützvorrichtung und ferner die Lageraugen 180 zur Aufnahme von Bolzen für die Stoßdämpferaufhängung. Ferner sind Halterungslageraugen 190 für die Befestigung von Zubehörteilen vorgesehen. Ein Flächenansatz 160 b dient zur Auflage eines Reserverads und ein Lagernocken 210 für die Schlußlichteinrichtung.
  • Um die erfindungsgemäßen großen Formkörper herstellen zu können, rnuß der Konstruktion der Druckgußform besondere Sorgfalt gewidmet werden, die in den Fig. 8 und 9 in Teilschnitten dargestellt ist.
  • Die beiden Formhälften sind mit 22 und 23 bezeichnet. Ein großes Seitenkernstück 24 ist in Pfeilrichtung von dem Gußstück 25 abziehbar, in welches ein Rohrstück 26 mit eingegossen wird. Das Gegenkernstück 27 ist nach der anderen Richtung abziehbar, und die einander zugewendeten Stirnflächen beider Kernstücke sind so gestaltet, daß Bolzen 28 zum Befestigen von Radgabeln mit eingegossen werden können.
  • Am Kernstück 24 befinden sich Lageransätze 29 zur Aufnahme von durch Bolzen 30 verbundener Rollenpaare 31, für welche in der Druckgußform Rollenführungsbahnen 32 innerhalb einer Formaussparung 33 vorgesehen sind.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell in Form eines einstückigen Gußgebildes, insbesondere für einspurige Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es unter Verwendung einer in Richtung seiner Längsachse (X-X) geteilten Druckgußform, die im wesentlichen die Außenfläche bildet und mehrere bewegliche Seitenkerne (z. B. drei Seitenkerne I, 11 und 111) aufweist, hergestellt ist und als Kombination eines Fahrgestells und eines Verkleidungsaufbaus mindestens den ein oder mehrere Hinterräder überdeckenden Heckteil (16 bzw. 160), das Trittbrett (13 bzw. 130) und den als Lenkstockträger ausgebildeten Bugteil (5 bzw. 50) vereinigt und innerhalb seines den beweglichen Kernschiebern entsprechenden Hohlprofils Wandungsanordnungen (9 und 11 bzw. 90 und 110) sowie in an sich bekannter Weise Lagerungen (6, 14, 15, 18, 19, 21 bzw. 60, 140, 150, 180, 190, 210) zur Aufnahme von Einbauteilen aufweist.
  2. 2. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Bugteiles (5 bzw. 50) eine Lagernabe (6 bzw. 60) mit eingegossenem Lagerrohr (7 bzw. 70) vorgesehen ist.
  3. 3. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung eines Brennstofftanks in einem Rahmenhohlraum dieser Brennstofftank (8 bzw. 80) im Bugteil (5) bzw. im Heckteil (160) mit eingegossen ist.
  4. 4. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am einstöckigen Druckgußkörper (1 bzw. 100) im Bereich des den Bugteil mit dem Heckteil verbindenden Trittbrettes (13 bzw. 130) Lageraugen (14 bzw. 140) für Radschwinghebel und Lagerungen (15 bzw. 150) für eine Stützvorrichtung befinden.
  5. 5. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des Motors (10) dienender Hohlraum im Druckgußkörper (1 bzw. 100) durch eine Wandung (9 bzw. 90) als Abgrenzung gegen den Tankraum und ferner durch eine Wandung (11 bzw. 110) gebildet wird, die gleichzeitig zum Anflanschen des Motorblocks vorgesehen ist.
  6. 6. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Fahrwind beaufschlagte Wandung des Motorhohlraums (30) Öffnungen (101) und Luftführungsrippen (102) für eine besonders intensive Kühlung des Antriebsaggregats einstöckig mit eingegossen sind.
  7. 7. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Heckteil (16 bzw. 160) Lagerungen (18 und 19 bzw. 180 und 190) zur Lagerung von Ausrüstungsteilen bzw. deren Tragbolzen und ferner ein Lagernocken (21 bzw. 210) zur Aufnahme des Schlußlichts vorgesehen sind. B.
  8. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch in den einstöckigen Druckgußkörper (1 bzw. 100) mit eingegossene systemversteifende Rohre (20 bzw. 200) zur Aufnahme von Kabelleitungen für die elektrischen Einrichtungen.
  9. 9. Selbsttragendes Leichtmetall-Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verzierungen, Namenszüge (a, b, c, d in Fig. 1) bzw. Typenschilder in erhabener oder vertiefter Schrift mit eingegossen sind.
  10. 10. Einrichtung zur Herstellung eines einstöckigen selbsttragendenIxichtmeta,ll-Fahrgestells nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Hauptkernschiebern (24) Lageransätze (29) für durch einen Bolzen (30) verbundene Lagerrollen (31) vorgesehen sind, die auf Rollenführungsbahnen (32) innerhalb der Druckgußform gleiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907 260.
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