DE1126179B - Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse - Google Patents

Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse

Info

Publication number
DE1126179B
DE1126179B DEE18965A DEE0018965A DE1126179B DE 1126179 B DE1126179 B DE 1126179B DE E18965 A DEE18965 A DE E18965A DE E0018965 A DEE0018965 A DE E0018965A DE 1126179 B DE1126179 B DE 1126179B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
spreader
spreading
manure
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE18965A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Boehm
Dipl-Ing Wilhelm Silber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EICHER TRAKTOR LANDMASCH
Original Assignee
EICHER TRAKTOR LANDMASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EICHER TRAKTOR LANDMASCH filed Critical EICHER TRAKTOR LANDMASCH
Priority to DEE18965A priority Critical patent/DE1126179B/de
Publication of DE1126179B publication Critical patent/DE1126179B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Es sind Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse bekannt, die zusätzlich zu ihrer Drehbewegung um die eigene Achse eine Hin- und Herbewegung an der abzutragenden Dungfiäche ausführt. Bei diesen Stalldungstreuern ist die Streuwalze in einem auf der hinteren Seite des Fahrzeuges angeordneten Rahmen geradlinig hin- und herbeweglich gelagert. In bevorzugter Bauweise ist dieser Stalldungstreuer mit zwei Streuwalzen ausgerüstet, um den Dung nach beiden Seiten verteilen zu können. Er wird dadurch sowie durch den erforderlichen besonderen Rahmen im Aufbau sehr verwickelt und läßt eine andere Verwendung des Fahrzeuges nicht zu. Es sind ferner Stalldungstreuer bekannt, bei denen auf der auf der Rückseite vorstehenden Antriebswelle ein Querbalken angeordnet ist, der mehrere Streuwalzen trägt. Der Querbalken führt um die Antriebswelle als Achse eine pendelnde oder schaukelnde Bewegung aus, während die Streuwalzen zur Ausführung einer Drehbewegung angetrieben werden. Um eine günstige Streubreite zu bekommen, sind bei dieser bekannten Ausführungsform wenigstens zwei, in bevorzugter Ausführung jedoch drei Streuwalzen auf dem pendelnden Querbalken vorgesehen, wobei die beiden äußeren Streuwalzen im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden. Die Verwendung mehrerer Streuwalzen und ihr Antrieb macht eine solche Ausführungsform verwickelt im Aufbau und damit teuer. Außerdem sind keine Möglichkeiten vorgesehen, um die Streuwalzen abzubauen und damit die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug auch für andere Zwecke verwendbar zu machen.
Durch die Erfindung wird ein Stalldungstreuer geschaffen, der trotz Verwendung nur einer einzigen Streuwalze in der Lage ist, eine sehr günstige Streubreite zu erreichen und bei dem diese Streuwalze mit leichten Griffen an- und abmontierbar ist, so daß das Fahrzeug auch für andere Zwecke verwendet werden kann. Darüber hinaus ist der neue Stalldungstreuer einfach im Aufbau und damit auch billiger in der Herstellung.
Die Erfindung besteht darin, daß die Streuwalze, wie es bei dem erwähnten Streuwerk mit mehreren parallel zueinander angeordneten Streuwalzen bekannt ist, um die unter der Mitte des Kratz- oder Rollbodens angeordnete Antriebswelle hin- und herschwenkbar angeordnet ist und daß sie in axialer Richtung aus mindestens zwei in entgegengesetztem Drehsinn zueinander angetriebenen Teilen besteht. Der Schwerpunkt unterhalb des Kratz- oder Rollbodens kann bei Verwendung nur einer einzige Streu-Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen
aufrecht stehender Achse
Anmelder:
Gebr. Eicher
Traktoren- u. Landmaschinen-Werke,
Werk Dingolfing,
Dingolfing
Ernst Böhm und Dipl.-Ing. Wilhelm Silber,
Dingolfing,
sind als Erfinder genannt worden
walze ohne jede Schwierigkeit so tief angeordnet werden, daß diese einzige Streuwalze die abzutragende Dungfläche auf ihrer ganzen Ausdehnung bestreicht. Dadurch ferner, daß die Streuwalze aus zwei im entgegengesetzten Drehsinn angetriebenen Teilen besteht, wird der Dung nach beiden Seiten und in einer genügenden Ausdehnung gleichmäßig verteilt, so daß bei Verwendung nur einer einzigen Streuwalze eine ausreichende Streubreite erreicht wird.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird von dem auf der Antriebswelle sitzenden Kegelrad über entsprechende Gegenkegelräder der untere Streuwalzenteil über eine Rohrwelle in dem einen Drehsinn und der obere Walzenteil über eine durch diese Rohrwelle geführte Welle im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben.
Schließlich soll das Kegelgetriebegehäuse mit der Streuwalze über einen Bajonettverschluß und die Antriebswelle über eine Zahnkupplung mit dem Stalldungstreuer lösbar verbunden sein. Dadurch ist es möglich, die einzige gemäß der Erfindung erforderliche Streuwalze sehr schnell an- und abzubauen, so daß das Fahrzeug nicht nur als Stalldungstreuer, sondern in gleicher Weise für andere Transportzwecke verwendbar ist. Es ist an sich bekannt, das Streuwerk an Stalldungstreuern lösbar zu befestigen, um das Fahrzeug nach Abbau des Streuwerks für andere Zwecke verwenden zu können. Für den Anspruch 3 wird daher Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch beansprucht.
209 520/31
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Stalldungstreuer in Rückansicht;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Antriebswellen- und Streuwalzenanordnung und das Kegelgetriebegehäuse; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig.2;
Fig. 4 zeigt den oberen Teil der Streuwalzenanordnung in Ansicht in größerem Maßstab;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt die Kurbelanordnung zum Antrieb der Streuwalze mit Vorgelege in Rückansicht.
An der Rückseite des Stalldungstreuers 1 ist eine über die ganze Breite hin- und herschwenkbare Streu-
triebswellenteil 4' gedruckt wird. Das Ende der Antriebswelle 4 ist bei 25 mit einer Nutung versehen, in die die Hülse 23 mit einer entsprechenden Nutung in Achsrichtung verschiebbar eingreift. Die gleiche Nu-5 tung trägt das vordere Ende 26 des Antriebswellenteiles 4', wodurch die Kupplung erreicht wird. Beim Einsetzen der Streuwalze wird die Hülse 23 so lange entgegen der Wirkung der Feder 24 durch den Antriebswellenteil 4' zurückgedrückt, bis bei der Verlo schließbewegung für den Bajonettverschluß die Innenverzahnung der Hülse 23 in die Verzahnung 26 des Antriebswellenteiles 4' einrastet und die Hülse bis zum Anschlagring 27 vorrückt.
Auf der Antriebswelle 4 ist ferner ein Kettenrad 28
walze 2 angeordnet. Der Boden 3 des Stalldung- 15 (Fig. 2) befestigt, welches über eine Kette 29 (Fig. 1) Streuers besteht in üblicher Weise aus einem Kratz- ein Kettenrad 30 antreibt, welches an dem Gehäuse 31 oder Rollboden. Der Antrieb der Streuwalze erfolgt eines Zahnradvorgeleges angeordnet ist. Durch das in durch eine in der Mitte unter dem Boden 3 angeord- dem Gehäuse 31 angeordnete Zahnradvorgelege wird nete, zweckmäßig von der Zapfwelle des ziehenden die Umdrehungszahl herabgesetzt. Schleppers angetriebene Welle 4, die über eine Zahn- 20 Die Abtriebswelle 32 dieses Vorgeleges ist mit kupplung 5 das rückwärtige Ende 4' der Antriebs- einer Kurbel 33 (Fig. 1 und 6) versehen, die über eine welle antreibt. Am Ende des Antriebswellenteiles 4'
ist ein Kegelrad 6 angeordnet, welches mit einem
oberen Kegelrad 7 und einem unteren Kegelrad 8
kämmt. An dem oberen Kegelrad 7 ist eine Rohr- 25 entweder das Gelenk 35 oder das Gelenk 36 lösbar, welle 9 befestigt, die in einem mit dem Gehäuse 10 beispielsweise mit einem Steckbolzen, ausgebildet, des Kegeltriebes 6 bis 8 verbundenen Rohrstutzen 11
drehbar gelagert ist. Diese Rohrwelle ist mit einem
den unteren Teil der Streuwalze bildenden Rohr 12
fest verbunden, an welchem die Streuzinken 13 be- 30
festigt sind.
Durch die Rohrwelle 9 ist eine mit dem unteren
Kegelrad 8 fest verbundene Welle 14 geführt, die mit
einem Rohr 15 fest verbunden ist, welches im Durchmesser etwas kleiner als das Rohr 12 ist und sich mit 35
diesem ein Stück überdeckt. An dem Rohr 15 sind
die Streuzinken 16 befestigt. Da die Kegelräder 7
und 8 an diametral entgegengesetzten Stellen mit dem
Antriebskegelrad b kämmen, werden die beiden Streuwalzenteile im entgegengesetztenDrelhsinn angetrieben. 40 welle die Hinterachse 43 antreibt, so daß damit der An Stelle einer unterteilten, in entgegengesetzten Dungstreuer einen Antrieb erhält. Drehrichtungen angetriebenen Streuwalze kann natür- Um die Streuwalze herum ist ein Rahmen 44 fest
lieh auch nur eine durchgehende, sich nur in einer angeordnet, der an beiden Seiten mit einstellbaren Richtung drehende Streuwalze vorgesehen werden, Leitblechen 45 versehen ist, so daß dadurch die wozu es dann nur notwendig wäre, eine durch- 45 Streubreite eingestellt werden kann. Die Verstellung gehende Antriebswelle für die Streuwalze zu nehmen, dieser Leitbleohe 45 kann beispielsweise durch Festdie nur mit einem Kegelrad mit dem Antriebskegel- stellbolzen 46 erfolgen.
rad 6 kämmt. Eine derartige Ausführungsform ist Die Streuwalze 2 wird also von dem Kurbeltrieb
jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. 32 bis 38 in eine hin- und hergehende Schwenkbewe-
Das Kegelgetriebegehäuse 10 ist konzentrisch zu 50 gung von einer solchen Weite versetzt, daß dadurch dem Antriebswellenteil 4' mit einem an ihm befestig- die ganze Rückseite des Stalldungstreuers bestrichen ten Rohrstutzen 17 versehen, welcher in ein an dem
Rahmenzentralträger 18 des Stalldungstreuers befestigtes Rohr 19 greift. Das Rohr 19 trägt zwei Ringteile 20, die an zwei entgegengesetzten Stellen (Fig. 3) 55 1:20. Der Vorschub des Bodens erfolgt jedesmal mit Durchtrittsschlitzen 21 versehen sind. An dem nur dann, wenn sich die Streuwalze in ihren beiden Rohrstutzen 17 sind zwei Ansätze 22 befestigt, die so äußeren Totlagen befindet, so daß immer die gleiche bemessen sind, daß sie durch die Schlitze 21 hin- Menge an Streugut erfaßt und verteilt wird. Die durchgeführt werden können und hinter die Ringteile Streubreite wird durch die winkelige Einstellung der 20 des Rohres 19 bajonettartig einrasten. Dadurch ist 60 Leitbleche 45 begrenzt. Ein gleichmäßiges Ausstreuen die Streuwalze mit dem Kegeltrieb abnehmbar an dem erfolgt durch die zweigeteilte Streuwalze, wie sie dar-Stalldungstreuer befestigt. Die von der Zapfwelle an- gestellt ist.
getriebene Antriebswelle 4 und der Antriebswellen- Dadurch, daß die Streuwalze abnehmbar ist, kann
teil 4' sind, wie bereits erwähnt, über die Zahnkupp- der Stalldungstreuer schnell in einen Anhänger verlung 5 kuppelbar miteinander verbunden, wobei auf 65 wandelt werden. Die Ringteile 20 sind dabei so angeder Antriebswelle 4 eine in Achsrichtung verschieb- ordnet, daß die Verriegelung mit den Ansätzen 22 bare Hülse 23 vorgesehen ist, die unter der Wirkung während der Schwenkbewegung gesichert ist. Die einer Feder 24 gegen einen Anschlag 27 an dem An- Durchtrittsschlitze 21 sind so vorgesehen, daß das
Kurbelstange 34 an dem Rohrstutzen 11 der Streuwalze gelenkig befestigt ist. Zum Unterbrechen der Verbindung des Kurbeltriebes mit der Streuwalze ist
Auf der Abtriebswelle 32 ist eine Lasche 37 mit Anschlägen 38 befestigt, die mit zum Antrieb der Kurbel 33 dienen.
Bei der Drehbewegung der Kurbel 33 wird ferner noch ein bei 39 schwenkbar angeordneter Hebel 40 ausgeschwenkt, der über eine Kette 41 ein Klinkenwerk antreibt, durch welches der Boden 3 des Stalldungstreuers absatzweise in bekannter Weise angetrieben wird. Der Vorschub läßt sich über eine Einstellvorrichtung vom Schlepper aus einregeln.
Von dem Vorgelege aus ist ferner noch eine Triebachse 42 vorgesehen, die beispielsweise nach vorn aus dem Gehäuse 31 hervorsteht und über eine Gelenk-
wird. Durch das Vorgelege ist die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 4 in entsprechender Weise untersetzt, beispielsweise im Verhältnis 1:10 bis
Einsetzen oder Abnehmen der Streuwalze in einer Stellung erfolgt, die erheblich über die Endstellungen bei der Schwenkbewegung hinausgehen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse, die zusätzlich zu ihrer Drehbewegung um die eigene Achse eine Hin- und Herbewegung an der abzutragenden Dungfläche ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwalze, wie es bei einem Streuwerk mit mehreren parallel zueinander angeordneten Streuwalzen bekannt ist, um die unter der Mitte des Kratz- oder Rollbodens angeordnete Antriebswelle (4) hin- und herschwenkbar angeordnet ist und daß sie in axialer Richtung aus mindestens zwei im entgegengesetzten Drehsinn zueinander angetriebenen Teilen besteht.
2. Stalldungstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aus der Antriebswelle (4) sitzenden Kegelrad (6) über entsprechende Gegenkegelräder (7, 8) der untere Streuwalzenteil über eine Rohrweite (9) in dem einen Drehsinn und der obere Walzenteil über eine durch diese Rohrwelle geführte Welle (14) im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben wird.
3. Stalldungstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelgetriebegehäuse (10) mit der Streuwalze (2) über einen Bajonettverschluß und die Antriebswelle (4) über eine Zahnkupplung (5) mit dem Stalldungstreuer lösbar verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 979;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1762 299,
1784482.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 520/31 3.62
DEE18965A 1960-02-29 1960-02-29 Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse Pending DE1126179B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE18965A DE1126179B (de) 1960-02-29 1960-02-29 Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE18965A DE1126179B (de) 1960-02-29 1960-02-29 Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126179B true DE1126179B (de) 1962-03-22

Family

ID=7069892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE18965A Pending DE1126179B (de) 1960-02-29 1960-02-29 Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1126179B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003979B (de) * 1953-05-26 1957-03-07 Stille Maschinenfabrik F Streuwerk zum Abstreuen von Stalldung od. dgl. von mit Rollboden versehenen Fahrzeugen
DE1762299U (de) * 1957-05-31 1958-02-27 Josef Roiser Fahrbarer stallmistreuer.
DE1784482U (de) * 1958-10-28 1959-03-05 Gerhard Krueger Stallmiststreuer.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003979B (de) * 1953-05-26 1957-03-07 Stille Maschinenfabrik F Streuwerk zum Abstreuen von Stalldung od. dgl. von mit Rollboden versehenen Fahrzeugen
DE1762299U (de) * 1957-05-31 1958-02-27 Josef Roiser Fahrbarer stallmistreuer.
DE1784482U (de) * 1958-10-28 1959-03-05 Gerhard Krueger Stallmiststreuer.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742719C2 (de) Trimmfahrrad
DE7127923U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2645127C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3038046C2 (de) Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen
CH657335A5 (de) Schubkarren.
DE1457857A1 (de) Saemaschine
DE1126179B (de) Stalldungstreuer mit Kratz- oder Rollboden und nur einer Streuwalze mit im wesentlichen aufrecht stehender Achse
DE3411161A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge
DE2559341C3 (de) Maschine zum Ausbringen von Dänger und Saatgut
CH523683A (de) Körperpflegegerät
DE4004285C1 (de)
DE414992C (de) Aushebevorrichtung fuer Pfluege u. dgl.
DE1873392U (de) Stalldungstreuer mit kratzoder rollboden und angetriebener streuwalze.
AT258629B (de) Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger od. dgl.
DE831466C (de) Geraet zur Bodenbearbeitung
DE902447C (de) Vorrichtung zum Pflanzen von Kartoffeln od. dgl.
DE889371C (de) Vorrichtung zum Pflanzen von Kartoffeln od. dgl.
DE1907337B1 (de) Kreiselzettwender
DE6906933U (de) Landwirtschaftlicher traktor
DE2101005A1 (de) Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
DE77487C (de) Breitsäe- und Düngerstreumaschine mit einzeln verdeckbaren Oeffnungen im Vertheilungsschieber zur Regelung der Aussaatmenge
DE2508464C3 (de) Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form
AT236159B (de) Stallmiststreuer
AT209804B (de) Landwirtschaftliches Gerät mit horizontal und vertikal verschwenkbarem Ausleger
DE884253C (de) Streugeraet, das seitlich einer Zugvorrichtung angeordnet ist und durch diese angetrieben wird