DE1126170B - Vorrichtung fuer das Einueben von Wiederbelebungsversuchen - Google Patents

Vorrichtung fuer das Einueben von Wiederbelebungsversuchen

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DE1126170B
DE1126170B DEH34772A DEH0034772A DE1126170B DE 1126170 B DE1126170 B DE 1126170B DE H34772 A DEH34772 A DE H34772A DE H0034772 A DEH0034772 A DE H0034772A DE 1126170 B DE1126170 B DE 1126170B
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/288Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for artificial respiration or heart massage

Description

  • Vorrichtung für das Einüben von Wiederbelebungsversuchen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels der Wiederbelebungsversuche an einem Bewußtlosen durch Einblasen von Luft in dessen Lungen eingeübt werden können. Das Einüben von Wiederbelebungsversuchen ist für Personen, die derartige Wiederbelebungsversuche ausführen wollen, z. B. Krankenhaus- und Unfallstationspersonal, Krankenwagenpersonal, Feuerwehrleute, Fabrik- und Grubenrettungspersonal, Schwimmlehrer, Mitglieder von Zivilverteidigungsorganisationen usw., von großer Bedeutung. Die richtige und schnelle Durchführung von Wiederbelebungsversuchen an Verunglückten ist von größter Wichtigkeit, da Wiederbelebungsversuche auch bei Anwendung von dazu bestimmten Beatmungsgeräten nur dann erfolgreich sein können, wenn sie innerhalb von sehr kurzer Zeit, d. h. von wenigen Minuten, durchgeführt werden.
  • Zweck der Wiederbelebungsversuche ist, die Atmungstätigkeit des Bewußtlosen schnell wieder in Gang zu setzen. Dies geschieht gewöhnlich dadurch, daß die Atmungskanäle des Bewußtlosen von Wasser oder Verunreinigungen z. B. mittels einer Absaugpumpe befreit werden und daß ihm darauf Luft z. B. mittels eines Beatmungsgerätes und einer Beatmungsmaske in die Lungen eingeblasen wird. Bei Bewußtlosen ist jedoch der Atmungskanal häufig gesperrt. Der Retter muß daher darauf achten, daß der Kopf des Bewußtlosen sich in einer solchen Stellung befindet, daß die Luft ungehindert den Lungen zugefährt wird. Außerdem muß in vielen Pillen der Unterkiefer in eine bestimmte Lage gebracht werden, damit die Zunge nicht die Luftzufuhr versperrt.
  • Vorrichtungen zum Erlernen künstlicher Beatmung von Bewußtlosen sind bereits bekannt. Eine bekannte Vorrichtung besteht aus mittels Motorantrieb beweglichen Figuren, die den Bewußtlosen und den Retter darstellen und die die einzelnen Bewegungsphasen, welche der Retter vornehmen muß, und den Rhythmus zeigen, in dem die Atmungsbewegungen durchgeführt werden sollen.
  • Weiterhin sind Modellvorrichtungen in Form eines menschlichen Kopfes mit beweglichen Kiefern zum Einüben von zahnärztlichen Operationen bekannt.
  • Schließlich ist ein Modellgerät bekannt, bei dem die Elastizität des menschlichen Thorax nachgeahmt wird, um die Wirkungsweise von Beatmungsgeräten zu demonstrieren.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus Nachbildungen des menschlichen Kopfes, der Brust und gegebenenfalls des Magens und ist derart eingerichtet, daß sie zu erkennen gibt, ob die an ihr vorgenommenen Maßnahmen, die den bei Wiederbelebungsversuchen vorzunehmenden entsprechen sollen, in der richtigen Weise erfolgen, d. h. daß dabei die Luft dem Brustkorb bzw. den Lungen zugeführt wird, oder ob sie falsch erfolgen, d. h. daß die Luft am Einströmen in die Lungen gehindert oder auch dem Magen zugeführt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein bzw. zwei die Brust bzw. die Brust und den Magen des Bewußtlosen darstellende Behälter vorgesehen sind, die durch Leitungen mit den Mund und/oder die Nase nachbildenden Öffnungen des Kopfes über Ventile derart verbunden sind, daß nur dann der Weg der Luft zum Brustbehälter freigegeben ist, wenn die Kopfnachbildung eine bestimmte Lage zur Körpernachbildung einnimmt und/oder die Unterkiefernachbildung nach oben gezogen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil, das in die die Mundöffnung und/oder Nasenöffnung mit dem Brustbehälter bzw. dem Magenbehälter verbindende Leitung eingeschaltet ist, ein Drehkolbenventil, dessen Zylinder mit einer den Brustbehälter tragenden feststehenden Platte der Vorrichtung und dessen mit einem Kanal oder mit zwei nebeneinander angebrachten Kanälen versehener Drehkolben mit einer die Kopfnachbildung tragenden, zur feststehenden Platte beweglichen Platte der Vorrichtung verbunden ist.
  • Ferner besteht die Kopfnachbildung aus einem Gesichtsteil und einem im Verhältnis zu diesem beweglichen und aus der Ruhelage nach oben ziehbaren Unterkieferteil, und es ist in die von den Einblaseöffnungen im Kopfteil zum Ventil führende Leitung ein Kolbenschieberventil eingeschaltet, welches diese Leitung nur bei nach oben gezogenem Unterkiefer mit der zum Brustbehälter führenden Leitung verbindet.
  • Das Modell soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt Fig.1 die Lage des Kopfes eines Bewußtlosen und Fig. 2 die seines Kopfes und Oberkörpers; Fig. 3 a zeigt eine Ausführungsform des Modells mit einem durch Luft aufblasbaren Körper, der die Brust des Bewußtlosen darstellen soll, und Fig. 3 b zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit die Brust und den Magen des Bewußtlosen darstellenden aufblasbaren Körpern; Fig. 4 zeigt einen Teil der Vorrichtung in für richtige Luftzufuhr zurückgebogener Stellung der Kopfnachbildung; Fig.5 zeigt einen Teil der Ventilanordnung der Vorrichtung; Fig. 6 zeigt eine mit Signallampen versehene Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Die Kopfnachbildung der Vorrichtung ist an einer Stange 7 auf einer Grundplatte 8 angebracht, die gelenkig mit einer zweiten Grundplatte 9 verbunden ist, auf der Stangen 12 und 13 angeordnet sind, die einen Tisch 14 tragen. Auf diesem ist gemäß Fig. 3 a ein aufblasbarer Behälter 15 angebracht, der den Brustkorb des Bewußtlosen veranschaulichen soll. Der Behälter ist mittels eines Tuches 17 abgedeckt.
  • Damit eine richtige Atmung durchgeführt werden kann, soll der Kopf des Bewußtlosen in eine nach rückwärts bzw. unten geneigte Lage gebracht werden, wie dies mit dem Pfeil II in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Bei richtiger Durchführung des Wiederbelebungsversuches wird der den Brustkorb des Bewußtlosen darstellende Behälter 15 mit Luft gefüllt, er weitet sich somit aus und hebt das Tuch 17, während bei unrichtiger Durchführung dieser Behälter sich nicht ausweitet, da die Luft am Einströmen gehindert wird.
  • Damit die Vorrichtung erst dann die richtige Beatmung anzeigt, wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, ist sie mit einem Sperrventil versehen, das zwischen die Leitung 25, die an die Lufteinblaseöffnungen 20, 21 der Kopfnachbildung 1 angeschlossen ist und die nach dem Behälter 15 führende Leitung 27 eingeschaltet ist. Das Sperrventil ist an der Stelle der Vorrichtung angebracht, an der die beiden Grundplatten 8, 9 der Vorrichtung miteinander verbunden sind. Dieses Ventil ist z. B. ein Drehkolbenventil, dessen Zylinder 10 mit der Grundplatte 9 fest verbunden ist, während der Drehkolben 11 mit der Grundplatte 8 fest verbunden ist. Werden die Grundplatten 8 und 9 durch Rückbiegen der Kopfnachbildung 1 im Verhältnis zueinander gedreht, so daß die Grundplatte 8 die Lage gemäß Fig. 4 einnimmt, so bewegt sich der Drehkolben 11 im Zylinder. Der Drehkolben ist mit einem gekrümmten oder im Winkel verlaufenden Kanal 29 versehen. In Fig.5 sind die Anschlüsse an das Sperrventil deutlicher dargestellt. In der in Fig. 3 a dargestellten Stellung der Grundplatten 8, 9 ist die Verbindung zwischen den Leitungen 25, 27 durch den Drehkolben 11 unterbrochen, so daß keine Luft dem Behälter 15 zugeführt werden kann. Erst nachdem die Kopfnachbildung nach unten zurückgebogen worden ist und die Grundplatten 8, 9 die Lage gemäß Fig. 4 eingenommen haben, verbindet der Kanal 29 im Sperrventil die Leitung 25 mit der Leitung 27, so daß der Behälter 15 mit Luft gefüllt werden kann. Auf der Unterseite der Grundplatte 8 ist eine Stützleiste 30 angebracht, mittels der die Vorrichtung in Ruhelage in. der in den Fig. 3 a und 3 b gezeigten horizontalen Stellung gehalten wird.
  • In Fig. 3 b ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der der Luftweg zu den Lungen erst freigegeben wird, wenn außer einer bestimmten Lage der Kopfnachbildung auch noch die Unterkiefernachbildung 2 angezogen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Unterkiefernachbildung 2 mittels je einer seitlich der Kopfnachbildung 1 angebrachten Stange 3 und Rolle 5, die in Führungen 6 im Gesichtsteil gleiten können, beweglich angebracht. Die Unterkiefernachbildung 2 kann also aus der Ruhelage gemäß Fig. 3 a nach oben in die Lage gemäß Fig. 3 b gezogen werden. Die Einübung dieses Griffs, der in Fig. 2 durch den Pfeil I angedeutet ist, ist für das Rettungspersonal sehr wichtig, da damit sichergestellt wird, daß die Zunge T, die gemäß Fig. 1 den Atmungskanal bei a sperrt, aus der Sperrlage entfernt wird. Damit der den Mund darstellende Teil des Modells in die Mundöffnungslage gebracht werden kann, besteht die Stange 3 z. B. aus einer Blattfeder oder enthält einen federnden Teil 3'.
  • Auf dem Tisch 14 der Vorrichtung ist außer dem aufblasbaren Behälter 15 auch noch ein Behälter 16 angebracht, der den Magen des Bewußtlosen darstellen soll. Bei nicht richtiger Lage der Unterkiefernachbildung 2 wird die Luft dem Magenbehälter zugeführt, und statt des Brustbehälters weitet sich der Magenbehälter aus. Der die Wiederbelebung Einübende sieht dann unmittelbar, daß der von ihm angewandte Griff falsch war, und kann ihn sofort korrigieren.
  • Die Zuführung der Luft zu den Behältern 15 bzw. 16 wird durch das in Fig. 3 b dargestellte Kolbenschieberventil geregelt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Lufteinblaseöffnungen 20, 21 des Modells mittels eines Schlauches 22 mit Einlaßstutzen 23 und 24 eines Kolbenschieberventils 18 verbunden, das einen Doppelkolben 4 enthält, der mit der Stange 3 fest verbunden ist. Wird die Unterkiefernachbildung 2 der Vorrichtung aus der Ruhelage zwecks Entfernung der Zunge aus der den Atemluftkanal sperrenden Lage nach oben gezogen, so kann die Luft von den Lufteintrittsöffnungen 20 bzw. 21 durch den Schlauch 22 in den Stutzen 23 einströmen und durch das Kolbenschieberventil 18 über Leitung 25 abströmen, während der Doppelkolben 4 gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Einlaßstutzen 24 und der Austrittsleitung 26 sperrt. Wenn dagegen die Unterkiefernachbildung 2 in der Ruhestellung belassen oder nicht genügend angehoben wird, sperrt der obere Teil des Doppelkolbens 4 die Verbindung zwischen Einlaßstutzen 23 und Leitung 25, während die Verbindung zwischen Einlaßstutzen 24 und Leitung 26 freigegeben ist, so daß die Luft nicht in den Behälter 15, sondern in den Behälter 16 strömt.
  • Das Sperrventil ist bei dieser Ausführungsform mit zwei nebeneinander angebrachten Kanälen 29 versehen, an die die nach dem Brustbehälter führende Leitung 27 bzw. die nach dem Magenbehälter 16 führende Leitung 28 angeschlossen werden können.
  • Man kann die Vorrichtung auch dadurch vereinfachen, daß man statt der Anzeige der Beatmung durch mit Luft aufblasbare Behälter eine Anzeige durch grüne und rote Signallampen wählt, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Unterkiefernachbildung 2 und die Grundplatte 8, 9 mit elektrischen Kontakten A, B versehen, die farbige Signallampen einschalten. Bei richtiger Lage von Unterkiefer- und Kopfnachbildung, also nach oben gezogener Unterkiefernachbildung und zurückgeneigter Kopfnachbildung, leuchtet die grüne Lampe 31 auf, während bei falscher Lage der Unterkiefernachbildung die rote Lampe 32 aufleuchtet und bei falscher Lage der Kopfnachbildung keine der Lampen aufleuchtet.
  • Zweckmäßig wird die Kopfnachbildung der Vorrichtung aus hartem Material in den Teilen ausgeführt, die von Natur hart sind, während weiche Teile z. B. aus Schaumgummi od. dgl. hergestellt werden. Zweckmäßig ist die Nachbildung der Nase aus einem weichen Material hergestellt, damit man das Zuhalten der Nase üben kann. Auch die Nachbildungen der Wangenteile sind zweckmäßig aus weichem Material hergestellt, damit man das luftdichte Anlegen einer Gesichts-Atmungsmaske üben kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für das Einüben von Wiederbelebungsversuchen an einem Bewußtlosen durch Einblasen von Luft in dessen Lungen, bestehend aus Nachbildungen des menschlichen Kopfes, der Brust und gegebenenfalls des Magens, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. zwei die Brust bzw. die Brust und den Magen des Bewußtlosen darstellende Behälter (15, 16) vorgesehen sind, die durch Leitungen (22, 25, 26, 27, 28) mit den Mund und/oder die Nase nachbildenden öffnungen (20, 21) des Kopfes über Ventile (10, 11, 18) derart verbunden sind, daß nur dann der Weg der Luft zum Brustbehälter freigegeben ist, wenn die Kopfnachbildung eine bestimmte Lage zur Körpernachbildung einnimmt und/oder die Unterkiefernachbildung nach oben gezogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das in die die Mundöffnung (21) und/oder die Nasenöffnung (20) mit dem Brustbehälter (15) bzw. dem Magenbehälter (16) verbindende Leitung (25, 27, 28) eingeschaltet ist, ein Drehkolbenventil ist, dessen Zylinder (10) mit einer den Brustbehälter tragenden feststehenden Platte (9) der Vorrichtung und dessen mit einem Kanal oder mit zwei nebeneinander angebrachten Kanälen (29) versehener Drehkolben (11) mit einer die Kopfnachbildung (1) tragenden, zur feststehenden Platte beweglichen Platte (8) der Vorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfnachbildung aus einem Gesichtsteil und einer im Verhältnis zu diesem beweglichen und aus der Ruhelage nach oben ziehbaren Unterkiefernachbildung (2) besteht und daß in die von den Einblaseöffnungen (20, 21) im Kopfteil zum Ventil (10, 11) führende Leitung (22, 25) ein Kolbenschieberventil (18) eingeschaltet ist, welches diese Leitung nur bei nach oben gezogenem Unterkiefer mit der zum Brustbehälter (15) führenden Leitung (27, 28) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Gesichtsteils (1) je eine Stange (3) mit einer Rolle (5) angebracht ist, die in Führungen (6) im Gesichtsteil gleiten können, um die am Gesichtsteil angebrachte Unterkiefernachbildung (2) zum Heraufziehen aus der Ruhelage beweglich zu gestalten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1166 796, 2 304 344; »Medizinal-Markt«, Nr. 5/1958, S. 165.
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NL245148D NL245148A (de) 1958-11-10 1959-11-07
FR809697A FR1243981A (fr) 1958-11-10 1959-11-09 Dispositif modèle pour effectuer des exercices d'entraînement pour des essais de réanimation par les méthodes de respiration artificielle
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