DE2345467A1 - Vorrichtung zum ueben einer endotrachealen intubation - Google Patents
Vorrichtung zum ueben einer endotrachealen intubationInfo
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Description
Vorrichtung zum Üben einer endotrachealen Intubation
In dringenden Notfällen sind häufig Wiederbelebungsversuche mittels Atmungsgerät über einen endotrachealen Tubus (ein
in die Luftröhre eingeführtes Rohr oder eingeführter Schlauch) erforderlichο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ungeschulten Personen, wie Krankenschwestern,
Ambulanzmannschaften oder allgemein ärztlichen Helfern, ermöglicht, die endotracheale Intubation ohne Versuchsperson zu
üben.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine anatomische
Nachbildung mit Larynx-, Epiglottis-, Zungen und Mundteilen, von denen die Epiglottis- und Zungenteile durch eine Anordnung nachgebildet
sind, die schwenkbar und durch eine elastische, Nachgiebigkeit des Zungenteils in eine Normallage gedrückt ist, um
das Sichtbarmachen des Larynx durch Handhabung eines Laryngoskops durch den Mund hindurch zu üben.
Mittels dieser Nachbildung kann das Freilegen des Larynx (Kehlkopfes)
durch den Mund mittels eines Laryngoskops, das Betrachten des Larynx und das Einführen eines Tubus in die Luftröhre
(die endotracheale Intubation) für Wiederbelebungsversuche beliebig oft und wie -unter natürlichen Verhältnissen, jedoch ohne
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Versuchsperson, geübt werden.
Um die natürlichen Verhältnisse noch besser nachzuahmen und die gegebenenfalls erforderliche Handhabung der Lippen ebenfalls
üben zu können, sind die Lippenteile vorzugsweise aus elastisch deformierbarem Material gebildet.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Nachbildung einen inneren starren Unterkieferteil aufweist, der vorbewegbar ist. Derartige
Bewegungen des Unterkiefers sind im Ernstfall häufig erforderlich«
Bei einer unsachgemäß durchgeführten Intubation besteht die
Gefahr, daß die Intubation nicht in die Trachea (Luftröhre), sondern in den Oesophagus (die Speiseröhre) erfolgt. Es ist
daher zweckmäßig, die Nachbildung mit einem retro-laryngealen
oesophagealen Kanal zu versehen, so daß dieser Effekt demonstriert werden kann.
In der Praxis neigen einige Schüler dazu, das Laryngoskop gegen die oberen Zähne zu drücken. Durch Einbau einer Warnvorrichtung,
die auf einen auf die Zähne ausgeübten Druck anspricht, z. B. einen Schalter, der einaiSummer oder eine Lampe
einschaltet, kann diese Neigung abgewöhnt werden.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse erhält man, wenn die Nachbildung
mit austauschbaren oberen Gebissen versehen ist. Auf diese Weise können Erfahrungen mit verschiedenen Zahnformen
und -Verteilungen gewonnen werden. Zusätzlich oder statt dessen kann der Larynx derart elastisch angeordnet
sein, daß er durch Ausübung eines äußeren Drucks von Hand nach hinten bewegbar ist, und seine natürliche Lage vorzugsweise
einstellbar sein. In vielen Fällen ist eine Manipulation am Larynx erforderlich, um die Intubation zu erleichtern.
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Mit Hilfe einer Nachbildung, die die erwähnten bevorzugten
Eigenschaften aufweist, können während des Unterrichts die meisten in der Praxis auftretenden Schwierigkeiten simuliert
werden, um einen Schüler lernen zu lassen, wie er diese Schwierigkeiten im Ernstfalle durch Änderung seines Verhaltens vermeiden
kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Nachbildung,
Fig. 2 die Nachbildung nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Nachbildung im vergrößerten
Maßstab und
Fig. 5 Einzelheiten der Trachea- und Lungenanordnung.
Die Zeichnungen sind weitgehend aus sich heraus verständlich. Das Äußere der Nachbildung besteht aus Gummi f mit solchen
physikalischen Eigenschaften, daß sich eine nahezu wirklichkeitsgetreue Nachbildung der Haut ergibt und ein nahezu wirklichkeitsgetieies
Gefühl bei der Handhabung einstellt.
Im Mund ist eine Epiglottis- Zungen-Anordnung (Epiglottis =
Kehldeckel) mit einem Metalleinsatz a, der auf einem Stift b schwenkbar gelagert ist. Der Stift ist an einer Halterungsplatte
bf befestigt. Der Zungenteil a! ist ein hohles Gummiformteil
(bzwo Preß- oder Spritzteil), das mit Löchern versehen
ist-, um das Eintreten oder Austreten von Luft bei seiner Handhabung zu ermöj_ichen. Die Epiglottis a besteht aus
einem Teil des Metalleinsatzes, der mit Gummi überzogen ist, um dessen Aufbau und Aussehen möglichst naturgetreu zu gestalten»
Einer Bewegung der Epiglottis wirkt die Elastizität des Zungenteils entgegen, dessen Spitze im Bereich der Unter-
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lippe bei c festgehalten wird.
Die unteren Zähne d sind auf einem Unterkiefer-Formteil e aus starrem Polyurethan angeordnet. Das Formteil e wird nur
durch den äußeren Gummi-Formteil f gehalten und ist daher
in wirklichkeitsgetreuer Weise frei von Hand bewegbar.
Im Schädelteil g des äußeren Formteils f befindet sich ein festes Formteil h aus flexiblem Polyurethan, so daß sich der
Kopf natürlich anfühlt.
Eine Luftröhre j aus flexiblem Material mit Stimmband-Nachbildungen
j' (Fig. 5) ist durch ein kurzes starres Rohr k geführt und mit einem Luftröhrengabelungsblock 1 verbunden.
Das Rohr k ist durch eine Klemme kl auf einem Schieber p' gehalten, der in einem Halter q gleitend gelagert und
durch zwei Federn, von denen eine r1 in Fig. 4 dargestellt
ist, nach außen vom Halter q weggedrückt wird. Der Abstand
ρ
der Klemme kr vom hinteren Ende ρ ist mittels einer Schraube r um 1 cm verstellbar. Die Luftröhre j ist daher gegen den Druck der Federn aus einer einstellbaren Lage nach hinten verschiebbaro
der Klemme kr vom hinteren Ende ρ ist mittels einer Schraube r um 1 cm verstellbar. Die Luftröhre j ist daher gegen den Druck der Federn aus einer einstellbaren Lage nach hinten verschiebbaro
Der Block 1 steht mit zwei Bronchienröhren η in Verbindung, die durch einen elastomeren Formteil m getragen werden und
in zwei aufblasbaren Beuteln ρ enden, die Lungen darstellen.
Ein austauschbarer Satz oberer Zähne ist elastisch auf einem Halter t angeordnet, der durch ein Teil t! verstärkt und mit
seiner Rückseite an dem Betätigungsglied eines Mikroschalters u liegt, der bei Ausübung eines Drucks auf die Zähne s einen
aus einer Batterie w gespeisten Summer ν einschaltet» Der Gaumen des Mundes x, das Zäpfchen (Uvula) und der Rachen,
y sind als elastomere Formteile, wie dargestellt, ausgebildet. Die Lippen sind innen durch einen Ring ζ versteift.
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Der Rachen y hat einen Rand, der mit der Luftröhre in oder nahezu in Berührung steht, um einen oesophagealen Kanal nachzubilden,
der hinter dem Larynx sichtbar ist, wenn die Zunge und die Epiglottis durch das Blatt eines Laryngoskops weggedrückt
werden, um eine gerade Sichtlinie durch den Mund hindurch zu schaffen.
Zusammengefaßt hat die Nachbildung folgende, das Üben und Lernen fördernde Eigenschaften:
1. Die Haut ist gespannt und beweglich,■die Lippen sind hinreichend
biegsam und elastisch, so daß sie von Hand verformt und zurückgezogen werden können.
2. Der Unterkiefer ist beweglich und kann um bis zu 2 cm nach vorn bewegt werden.
3. Der Larynx kann relativ zur Wirbelsäule vor oder zurück bewegt werden, wodurch sich ein unterschiedlicher Schwierigkeitsgrad
für den Schüler einführen läßt.
4. Der Larynx kann wie beim Menschen nach unten gedrückt werden, was zur Demonstration der nützlichen Maßnahme
geeignet ist, die häufig zur Erleichterung eines erschwerten laryngealen Einblicks angewandt wird, wie wenn
der Larynx eine vordere Lage einnimmt.
5. Das Niederdrücken des Larynx entspricht der Anwendung des Sellick!sehen Verfahrens der Ausübung eines Cricoid-Drucks
(eines Drucks auf den Ringknorpel), und dieser Druck ist mittels Federn einstellbar, so daß er etwa
0,3 kg/cm beträgt, was den natürlichen Verhältnissen entspricht.
6. Ein retro-laryngealer oesophagealer Kanal ist in der richtigen
anatomischen Lage dargestellt, um eine unbeabsichtigte Intubation des Oesophagus zu demonstrieren.
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7. Dem Schüler wird mittels eines Summers abgewöhnt, das Laryngoskop gegen die oberen Zähne zu drücken.
8. Die Ausbildung von Zunge und Epiglottis ermöglicht eine praktisch naturgetreue Nachahmung der natürlichen Verhältnisse
bei der Handhabung des Laryngoskop-Blattes:
a) Das Niederdrücken der Zunge, um die Spitze der Epiglottis freizulegen, dann
b) das Verbiegen der Epiglottis in Richtung auf die Zunge, wodurch, der Eingang der Luftröhre, die Stimmbänder
usw. freigelegt werden.
9. Die Gabelung der Luftröhre entspricht dem natürlichen Winkel und ermöglicht es, einen langen endotrachealen
Tubus in die richtige Bronchie einzuführen, wodurch sich der Wert der Wahl einer richtigen Tubuslänge demonstrieren
läßt.
10. Das obere Gebiß ist leicht abnehmbaro Der Grad der
Schwierigkeit für den Schüler läßt sich dadurch verändern, da3 Gebisse verschiedener Formen gewählt
werden. Zwei verschiedene Normalsätze sind vorgesehen, einer mit vorstehenden Zähnen und der andere
mit einem Partiaisatz.
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Claims (7)
- Patentansprücheο Vorrichtung zum Üben einer endotrache alen Intubation gekennzeichnet durch eine anatomische Nachbildung mit Larynx-, Epiglottis-, Zungen- und Mundteilen, von denen die Epiglottis- und Zungenteile durch eine Anordnung nachgebildet sind, die schwenkbar und durch eine elastische Nachgiebigkeit des Zungenteils in eine Normallage gedrückt ist, um das Sichtbarmachen des Larynx durch Handhabung eines Laryngoskops durch den Mund hindurch zu üben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung Lippenteile aus elastisch deformierbarem Material aufweist.
- 3. Vorrichtlang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung einen inneren starren Unterkieferteil aufweist, der vorbewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung zusätzlich zum Larynx einen retro-laryngealen Kanal aufweisto
- 5. Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung auswechselbare obere Gebisse aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Larynx derart elastisch angeordnet ist, daß er durch Ausübung eines äußeren Drucks von Hand nach hinten bewegbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Lage des Larynx mittels einer Einstellvorrichtung einstellbar ist.40981.2/0486-
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