DE1126076B - Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen - Google Patents

Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen

Info

Publication number
DE1126076B
DE1126076B DEA32990A DEA0032990A DE1126076B DE 1126076 B DE1126076 B DE 1126076B DE A32990 A DEA32990 A DE A32990A DE A0032990 A DEA0032990 A DE A0032990A DE 1126076 B DE1126076 B DE 1126076B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
conveyor track
upper box
compressed air
air cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32990A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Pulch
Hans Rahn
Ernst-Otto Kruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AHLMANN CARLSHUETTE KG
Original Assignee
AHLMANN CARLSHUETTE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AHLMANN CARLSHUETTE KG filed Critical AHLMANN CARLSHUETTE KG
Priority to DEA32990A priority Critical patent/DE1126076B/de
Publication of DE1126076B publication Critical patent/DE1126076B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/04Bringing together or separating moulds

Description

Die Erfindung betrifft eine Abkipp- und Zulegevorrichtung für den Ober- und Unterkasten, insbesondere einer Badewannengießform, mit einer die bereits gewendeten Unterkästen aufnehmenden ersten Förderbahn und einer die Oberkästen aufnehmenden S zweiten Förderbahn, zwischen denen ein kraftbetätigter, den Oberkasten ergreifender, von der zweiten Förderbahn abhebender und in eine über dem Unterkasten ausgerichtete Stellung bewegender Wagen angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Ober- und Unterkasten in dieser Stellung zusammenzulegen.
Es sind Zulegevorrichtungen dieser Art in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Die bekannte Zulegevorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, weist eine Förderbahn für die Unterkästen auf, an der eine sich senkrecht dazu erstrekkende Förderbahn für die Oberkästen endet. Über der Oberkastenförderbahn ist parallel zu dieser beweglich ein Wagen angeordnet, der den Oberkasten ao erfaßt, von der Förderbahn abhebt und in eine Stellung über dem Unterkasten bewegt, wo der Oberkasten auf dem Unterkasten abgesetzt wird.
Eine andere bekannte Zulegevorrichtung arbeitet gleichzeitig als Wendevorrichtung für den Oberkasten. Hier ist zwischen den beiden parallel verlaufenden Förderbahnen für die Ober- und Unterkästen eine mit Armen verriegelnd am Oberkasten angreifende Wende- und Zulegevorrichtung vorgesehen, deren Arme um eine in der Mitte zwischen beiden Förderbahnen liegende, sich horizontal erstreckende Achse um 180° schwenkbar sind, so daß der Oberkasten gewendet und in eine Stellung über dem Unterkasten gebracht wird. Der Unterkasten ist auf einer anhebbaren Plattform, die einen Teil der Förderbahn bildet, angeordnet, so daß Ober- und Unterkasten durch Anheben der Plattform mit dem Unterkasten zusammenlegbar sind.
Wenn derartige Vorrichtungen bei Badewannenformanlagen eingesetzt werden, die voll- oder halbautomatisch im Taktverfahren arbeiten, müssen die Oberkästen nach dem Formen und Abheben von der Formeinrichtung zunächst kontrolliert, eventuell ausgebessert und mit einer Fertigungsnummer gestempelt und außerdem, falls erforderlich, Kerne eingelegt werden. Hierfür bedient man sich üblicherweise eines zwischen Formanlage und Zusammensetzstelle angeordneten Absetzbockes, auf welchem die geformten Oberkästen abgestellt werden. Der kontrollierende Arbeiter tritt unter diesen Bock, prüft die Form mittels Handlampe, nimmt, soweit erforderlich, kleine Ausflickarbeiten vor und stempelt schließlich Abkipp- und Zulegevorrichtung für den Ober- und Unterkasten von Gießformen
Anmelder: Ahlmann-Carlshütte K. G., Rendsburg
Dipl.-Ing. Karl Pulch, Koblenz,
Hans Rahn, Büdelsdorf bei Rendsburg,
und Ernst-Otto Kruse, Frankfurt/M.-Fechenheim, sind als Erfinder genannt worden
die Form mit der fortlaufenden Nummer. Diese Manipulationen müssen von dem unter der Form stehenden Arbeiter »über Kopf« ausgeführt werden und erfordern einiges Geschick.
Um die Kontrolle, die Stempelung der Form mit der laufenden Fertigungsnummer, das Einlegen der Kerne usw. vornehmen zu können, ist man auch so vorgegangen, daß man den Oberkasten einer Badewannenform gewendet hat, um die Form zugänglich zu machen. Hierbei wurde der Formkasten in angehobener Stellung um eine durch den Formkasten gehende Achse, die entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung des Oberkastens liegen kann, verschwenkt. Diese zweimalige Schwenkung um 180° ist naturgemäß äußerst unerwünscht.
Für das Kontrollieren und Stempeln der Oberkasten innerhalb von hochmechanisierten und automatischen Formanlagen mußte eine grundsätzlich andere Lösung gefunden werden, da einmal bei kontinuierlichem Durchlaufen der Formen in bestimmtem Arbeitstakt für den mit seinen Armen und zeitweise auch seinem Kopf innerhalb der Form tätigen Arbeiter eine erhöhte Unfallgefahr besteht und zum anderen auch keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die Arbeiter schnell genug innerhalb der zur Verfügung stehenden Taktzeit ausgeführt werden können.
Diese Aufgabenstellung wird unter Verwendung der eingangs erwähnten Zulegevorrichtung dadurch gelöst, daß die zweite Förderbahn an der Übernahmestelle des Oberkastens durch den Wagen als um eine Horizontale sich in Längsrichtung an einer Seite der Förderbahn erstreckende Achse nach unten verschwenkbare Plattform ausgebildet ist, die Vorrichtungen zum Verriegeln des Oberkastens aufweist.
209 520/363
Auf dem Wege von der Oberkastenformmaschine zur Formenzusammenbaustation gelangt der Oberkasten zunächst in die Schwenk- oder Abkippvorrichtung, welche es dem Bedienungsmann in der bereits beschriebenen Weise gestattet, den um etwa 45° nach unten geschwenkten Oberkasten in bequemer Weise innerhalb der zur Verfügung stehenden Taktzeit zu kontrollieren, mit der laufenden Fertigungsnummer zu stempeln und die Kerne einzulegen.
Seite der Plattform 1 greifen Kolbenstangen 3 von Drackluftzylindern 4 an Gelenkzapfen 5 an, die sich bei Druckentlastung des Zylinders 4 nach einwärts bewegen und dabei die Plattform 1 nach unten in die 5 Stellung II verschwenken. Der Gelenkkopf 6 der Kolbenstangen 3 bildet eine Schulter 7, die als Begrenzungsanschlag dient. Der Hub der Kolbenstange 3 ist so bemessen, daß sich die Plattform in eine etwa 45° betragende Winkelstellung II abwärts senkt. Die
Zu erwärmen ist hierbei, daß das Anbringen der lau- io Druekluftzylinder4 sind um senkrecht zu ihrer Längsfenden Fertigungsnummer bei der Eigenart auto- achse liegende Achsen 8 verdrehbar, matischer Hochleistungsformanlagen nicht mehr eine Um zu verhüten, daß der Oberkasten C von der
beliebig angewendete oder ohne größeres Risiko Plattform 1 abrutscht, wenn er geschwenkt wird, sind beliebig zu unterlassende Kontrollmaßnahme dar- auf der der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden Seite stellt, sondern ein Teil des Fertigungsvorganges ge- 15 der Plattform 1 nach oben vorstehende Anschläge 9 worden ist. für den Oberkasten C vorgesehen.
Nach der innerhalb der Taktzeit und ohne Unfall- Auf der der Schwenkachse 2 benachbarten Seite
gefahr auf der Zwischenstation durchgeführten Kon- der Plattform 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 10 trolle und Stempelung des Oberkastens wird dieser angeordnet, welche, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zwei wieder in seine horizontale Lage geschwenkt und 20 um horizontale Achsen 11 schwenkbare doppelarmige dann der Zulegestation zugeführt. Hebel 12 und 13 aufweist. Bei den Hebern 12,13 sind
Nach der Erfindung sind an der von der Schwenk- die einen Hebelschenkel 14 bzw. 15 als Haken ausachse entfernt liegenden Seite der Abkippvorrichtung gebildet, die sich über Zapfen 16 schieben, welche am Ansehläge zur Abstützung des Oberkastens vorge- Oberkasten C angeordnet sind. Ein unter der Plattsehen, während auf der gegenüberliegenden Seite den 25 form 1 vorgesehener Druckluftzylinder 17 greift mit Oberkasten festhaltende Verriegelungselemente vor- seinem Zylinderboden bei 18 gelenkig am Hebelgesehen sind, schenkel 19 des doppelarmigen Hebels 13 an, während Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungs- die Kolbenstange 20 gelenkig bei 21 mit dem Hebelgegenstandes sieht vor, daß an der von der Schwenk- schenkel 22 des doppelarmigen Hebels 12 verbunden achse entfernt liegenden Seite der Schwenkvorrich- 3° ist. Durch Betätigen des Druckluftzylinders werden tung die Kolbenstange eines Druckluftzylinders ge- die Hebel 12 und 13 in Verriegelungsstellung gelenkig angreift, wobei der Drackluftzylinder in an schwenkt bzw. vom Oberkasten C gelöst, sich bekannter Weise um eine senkrecht zu seiner Unterhalb der Flurebene ist eine Plattform 23 anLängsachse liegende Achse verschwenkbar gelagert ist. geordnet, auf der sich der Arbeiter befindet, der die Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, 35 Kerne einzulegen hat. Wie aus der in Fig. 1 in strichdaß die Verriegelungselemente aus zwei doppelarmi- punktierten Linien dargestellten abgeschwenkten Stelgen, um horizontale Achsen schwenkbaren Hebern lung II ersichtlich, liegt das Innere der Form überbestehen, deren eine Schenkel als am Oberkasten vor- sichtlich und gut erreichbar für den Arbeiter vor ihm. gesehene Zapfen übergreifende Haken ausgebildet Er braucht sich niemals unter den Formkasten zu besind, während an den anderen Schenkeln einerseits 40 geben, wie dies früher erforderlich war. Auch beim ein Druckluftzylinder und andererseits die Kolben- Abwärtsschwenken besteht keine Unfallgefahr, da stange des Druckluftzylinders gelenkig angreifen. sich der Formkasten auf den Arbeiter zu bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- Nachdem die Kerne eingelegt sind und der Form-
findung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt kasten C wieder in seine erste horizontale Stellung I Fig. 1 eine Endansicht der Einrichtung nach der 45 zurückgeschwenkt ist, wird er von einem Transport-Erfindung, wagen 24 (s, Fig. 2) erfaßt und im die horizontale Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, Stellung III (s. Fig. 1) bewegt, wo er auf Stützen 25' Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2, abgesetzt wird. In dieser Stellung III befindet sich der Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1. Oberkasten C in etwa fluchtender Stellung mit dem Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung ist 5° UnterkastenD, der in einer tieferen Ebene unter dem ein Teil einer automatischen Formanlage für Bade- Oberkasten C einfahrbereit steht, wannen. Nachdem die Ober- und Unterkastenform Der Unterkasten D steht auf einer Hebebühne 26, fertiggestellt ist, müssen die beiden die Form enthal- die zwei parallel zueinander angeordnete Rollenbahtenden Formkästen zusammengelegt werden. Diesem nen 27 und 28 aufweist, deren Zweck später noch Zweck dient die links in Fig. 1 und 2 dargestellte 55 erläutert wird. Die Hebebühne ist durch einen Druck-Vorrichtung .4. Vor dem Zusammenlegen müssen in luftzylinder 29 auf und ab beweglich angeordnet. Am
Ende der Kolbenstange 30 des Druekluftzylinders 29 ist eine Traverse 31 befestigt, an welcher die vier Stützen 25 für die Hebebühne 26 befestigt sind. Die 60 vier Stützen 25 haben keine feste Verbindung mit der Hebebühne 26, sondern an den Enden angeordnete Stellschrauben 32 <>. Fig. 2), auf denen die Hebebühne 26 lose aufliegt. Durch Verstellung der Stellschrauben 32 kann die horizontale Stellung der Hebezontale Achse 2 nach unten in eine zweite Stellung II 6g bühne 26 eingestellt werden, schwenkbar. Die Schwenkachse 2 ist an einer Längs- Fluchtend mit den Führungsaugen 33 und 34 des
seite unterhalb der Plattform 1 angeordnet. An den Unterkastens D und OberkastensC sind vertikal unter Enden der der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden der Hebebühne 26 angeordnete Druckluftzylinder 35
der im Oberkasten C befindlichen Formhälfte noch
Kerne für die Fußbefestigung der Badewanne eingelegt werden. Hierfür dient die rechts in Fig. 1 ersichtliche Schwenkvorrichtung B.
Zunächst soll die Schwenkvorrichtung B beschrieben werden. Diese Vorrichtung weist eine Plattform 1
auf, auf welcher der Oberkasten C in einer horizontalen Stellung I ruht. Die Plattform ist um eine hori-
vorgesehen, deren Kolbenstangen in ihrer Verlängerung als Führungsstifte 36 zum genauen Ausrichten des Unterkastens mit dem Oberkasten D bzw. C dienen. Beim Ausfahren der Kolben aus den Zylindern 35 durchsetzen die an ihren freien Enden 37 konisch ausgebildeten Führungsstifte 36 die Bohrungen 38 und 39 der Führungsaugen 33 und 34 des Unter- und Oberkastens D bzw. C und richten sie genau fluchtend zueinander aus. Wenn nun der Unterkasten D von unten her mit dem Oberkasten C zusammengelegt wird, besteht die unbedingte Gewähr, daß beide Formhälften in der richtigen Lage zueinander stehen.
In der eingefahrenen Stellung des Unterkastens befindet sich die Hebebühne 26 in einer Stellung, in der sich ihre beiden Rollenbahnen 27 und 28 in einer Ebene mit den Rollenbahnen 40 der Gießstrecke befinden, so daß nunmehr die zusammengelegten Formkästen C und D ohne weiteres durch eine geeignete Vorrichtung von der Hebebühne 26 abgezogen und ao auf die Rollenbahn 40 der Gießstrecke bewegt werden können.
Die Erfindung soll keineswegs auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Einrichtung beschränkt sein. Änderungen sind, ohne as vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Abkipp- und Zulegevorrichtung für den Ober- und Unterkasten, insbesondere einer Badewannengießform, mit einer die bereits gewendeten Unterkästen aufnehmenden ersten Förderbahn und einer die Oberkästen aufnehmenden zweiten Förderbahn, zwischen denen ein kraftbetätigter, den Oberkasten ergreifender, von der zweiten Förderbahn abhebender und in eine über dem Unterkasten ausgerichtete Stellung bewegender Wagen angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Ober- und Unterkasten in dieser Stellung zusammenzulegen, dadurch gekennzeich- net, daß die zweite Förderbahn an der Übernahmestelle des Oberkastens (C) durch den Wagen (24) als um eine horizontale, sich in Längsrichtung an einer Seite der Förderbahn erstreckende Achse (2) nach unten verschwenkbare Plattform (1) ausgebildet ist, die Vorrichtungen (9,10) zum Verriegeln des Oberkastens aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Schwenkachse entfernt liegenden Seite der Schwenkvorrichtung (1) Anschläge (9) zur Abstützung des Oberkastens (C) vorgesehen sind, während auf der gegenüberliegenden Seite den Oberkasten (C) festhaltende Verriegelungselemente (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Schwenkachse entfernt liegenden Seite der Schwenkvorrichtung (1) die Kolbenstange (3) eines Druckluftzylinders (4) gelenkig angreift, wobei der Druckluftzylinder in an sich bekannter Weise um eine senkrecht zu seiner Längsachse liegende Achse (8) verschwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus zwei doppelarmigen, um horizontale Achsen schwenkbaren Hebeln (12, 13) bestehen, deren eine Schenkel (14, 15) als am Oberkasten (C) vorgesehene Zapfen (16) übergreifende Haken ausgebildet sind, während an den anderen Schenkeln (19, 22) einerseits ein Druckluftzylinder (17) und andererseits die Kolbenstange (20) des Druckluftzylinders gelenkig angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 874 363;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 370;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 405;
österreichische Patentschrift Nr. 193 557;
USA.-Patentschrift Nr. 2754555;
Gießerei, 1957, S. 614/615;
Gießereitechnik, 1959, S. 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©209 520/363 3.62
DEA32990A 1959-10-03 1959-10-03 Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen Pending DE1126076B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA32990A DE1126076B (de) 1959-10-03 1959-10-03 Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA32990A DE1126076B (de) 1959-10-03 1959-10-03 Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126076B true DE1126076B (de) 1962-03-22

Family

ID=6927986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA32990A Pending DE1126076B (de) 1959-10-03 1959-10-03 Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1126076B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558147B1 (de) * 1967-05-20 1972-06-29 Turbo Machine Co Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenlegen der Ober- und Unterkaesten von Giessformen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874363C (de) * 1951-09-25 1953-04-23 Buderus Eisenwerk Einrichtung zum Zulegen von Formkaesten
DE1715405U (de) * 1955-08-24 1956-01-19 Badische Maschinenfabrik A G S Wendevorrichtung fuer unterkasten.
US2754555A (en) * 1952-01-04 1956-07-17 Spo Inc Mold assembling apparatus
AT193557B (de) * 1956-05-07 1957-11-25 Tiroler Roehren & Metallwerk Vorrichtung zur Ausrichtung (Verstiftung) des Formoberkastens gegenüber dem Formunterkasten
DE1027370B (de) * 1957-02-02 1958-04-03 Graue G M B H Vorrichtung zum automatischen Zulegen von Formkaesten bei Giesserei-Fliessbandanlagen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874363C (de) * 1951-09-25 1953-04-23 Buderus Eisenwerk Einrichtung zum Zulegen von Formkaesten
US2754555A (en) * 1952-01-04 1956-07-17 Spo Inc Mold assembling apparatus
DE1715405U (de) * 1955-08-24 1956-01-19 Badische Maschinenfabrik A G S Wendevorrichtung fuer unterkasten.
AT193557B (de) * 1956-05-07 1957-11-25 Tiroler Roehren & Metallwerk Vorrichtung zur Ausrichtung (Verstiftung) des Formoberkastens gegenüber dem Formunterkasten
DE1027370B (de) * 1957-02-02 1958-04-03 Graue G M B H Vorrichtung zum automatischen Zulegen von Formkaesten bei Giesserei-Fliessbandanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558147B1 (de) * 1967-05-20 1972-06-29 Turbo Machine Co Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenlegen der Ober- und Unterkaesten von Giessformen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512613A1 (de) Saugeinrichtung zum erfassen und handhaben eines im allgemeinen quaderfoermigen koerpers
DE2322578C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten R. Alkan &amp; Cie, Valenton (Frank¬
CH469440A (de) Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln von Rahmen bei Anlagen zum Herstellen von Schokoladekörpern oder dergleichen
DE3042871A1 (de) Maschine zum formen von werkstuecken
DE870540C (de) Maschine zum Formen von spaeter laengs zu schweissenden Rohren
DE2411447C3 (de) Greiferschienen-Transportsystem an einer Pressenstraße zum Synchronen Werkstückstransport
DE3022651A1 (de) Vorrichtung zum wechseln von modellplatten
DE1126076B (de) Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen
DE2460386B2 (de) Bandbund-Transportvorrichtung
DE1508739C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE951803C (de) Vorrichtung zum Umwenden gewalzter Stangen
DE3446889C2 (de)
DE2049678B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entformen eines keramischen gusstueckes aus einer form
DE2746194C3 (de) Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen
DE3726197A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer die sandreste bei modellkern-abschussmaschinen
DE1100251B (de) Spreizgreifer
DE631229C (de) Abnehmer fuer selbsttaetige keramische Pressen
DE1758427C (de) Selbsttätige Einrichtung zum Zusammensetzen von Formkästen
DE506238C (de) Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus OElsamen aller Art
DE2355609C3 (de) Greifvorrichtung für Einheitslasten
DE2118393C3 (de) Reifenvulkanisierpresse
DE1923558B2 (de) Vorrichtung zum gemeinsamen Er greifen einer Anzahl gleichartiger, in einem bestimmten Muster angeordneter Lasten
DE818835C (de) Wagenabstossvorrichtung
DE3543049C2 (de)
DE2417198B2 (de) Vorrichtung zum herstellen kastenloser sandformen