DE1126076B - Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen - Google Patents
Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von GiessformenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
- B22D33/04—Bringing together or separating moulds
Description
Die Erfindung betrifft eine Abkipp- und Zulegevorrichtung für den Ober- und Unterkasten, insbesondere
einer Badewannengießform, mit einer die bereits gewendeten Unterkästen aufnehmenden ersten
Förderbahn und einer die Oberkästen aufnehmenden S zweiten Förderbahn, zwischen denen ein kraftbetätigter,
den Oberkasten ergreifender, von der zweiten Förderbahn abhebender und in eine über dem Unterkasten
ausgerichtete Stellung bewegender Wagen angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den
Ober- und Unterkasten in dieser Stellung zusammenzulegen.
Es sind Zulegevorrichtungen dieser Art in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Die bekannte Zulegevorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, weist eine Förderbahn für die Unterkästen
auf, an der eine sich senkrecht dazu erstrekkende Förderbahn für die Oberkästen endet. Über
der Oberkastenförderbahn ist parallel zu dieser beweglich ein Wagen angeordnet, der den Oberkasten ao
erfaßt, von der Förderbahn abhebt und in eine Stellung über dem Unterkasten bewegt, wo der Oberkasten
auf dem Unterkasten abgesetzt wird.
Eine andere bekannte Zulegevorrichtung arbeitet gleichzeitig als Wendevorrichtung für den Oberkasten.
Hier ist zwischen den beiden parallel verlaufenden Förderbahnen für die Ober- und Unterkästen
eine mit Armen verriegelnd am Oberkasten angreifende Wende- und Zulegevorrichtung vorgesehen,
deren Arme um eine in der Mitte zwischen beiden Förderbahnen liegende, sich horizontal erstreckende
Achse um 180° schwenkbar sind, so daß der Oberkasten gewendet und in eine Stellung über
dem Unterkasten gebracht wird. Der Unterkasten ist auf einer anhebbaren Plattform, die einen Teil der
Förderbahn bildet, angeordnet, so daß Ober- und Unterkasten durch Anheben der Plattform mit dem
Unterkasten zusammenlegbar sind.
Wenn derartige Vorrichtungen bei Badewannenformanlagen eingesetzt werden, die voll- oder halbautomatisch
im Taktverfahren arbeiten, müssen die Oberkästen nach dem Formen und Abheben von der
Formeinrichtung zunächst kontrolliert, eventuell ausgebessert und mit einer Fertigungsnummer gestempelt
und außerdem, falls erforderlich, Kerne eingelegt werden. Hierfür bedient man sich üblicherweise
eines zwischen Formanlage und Zusammensetzstelle angeordneten Absetzbockes, auf welchem die geformten
Oberkästen abgestellt werden. Der kontrollierende Arbeiter tritt unter diesen Bock, prüft die
Form mittels Handlampe, nimmt, soweit erforderlich, kleine Ausflickarbeiten vor und stempelt schließlich
Abkipp- und Zulegevorrichtung für den Ober- und Unterkasten von Gießformen
Anmelder: Ahlmann-Carlshütte K. G., Rendsburg
Dipl.-Ing. Karl Pulch, Koblenz,
Hans Rahn, Büdelsdorf bei Rendsburg,
und Ernst-Otto Kruse, Frankfurt/M.-Fechenheim, sind als Erfinder genannt worden
die Form mit der fortlaufenden Nummer. Diese Manipulationen müssen von dem unter der Form
stehenden Arbeiter »über Kopf« ausgeführt werden und erfordern einiges Geschick.
Um die Kontrolle, die Stempelung der Form mit der laufenden Fertigungsnummer, das Einlegen der
Kerne usw. vornehmen zu können, ist man auch so vorgegangen, daß man den Oberkasten einer Badewannenform
gewendet hat, um die Form zugänglich zu machen. Hierbei wurde der Formkasten in angehobener
Stellung um eine durch den Formkasten gehende Achse, die entweder in Längsrichtung oder
in Querrichtung des Oberkastens liegen kann, verschwenkt. Diese zweimalige Schwenkung um 180°
ist naturgemäß äußerst unerwünscht.
Für das Kontrollieren und Stempeln der Oberkasten innerhalb von hochmechanisierten und automatischen
Formanlagen mußte eine grundsätzlich andere Lösung gefunden werden, da einmal bei kontinuierlichem
Durchlaufen der Formen in bestimmtem Arbeitstakt für den mit seinen Armen und zeitweise
auch seinem Kopf innerhalb der Form tätigen Arbeiter eine erhöhte Unfallgefahr besteht und zum anderen
auch keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die Arbeiter schnell genug innerhalb der zur Verfügung stehenden
Taktzeit ausgeführt werden können.
Diese Aufgabenstellung wird unter Verwendung der eingangs erwähnten Zulegevorrichtung dadurch
gelöst, daß die zweite Förderbahn an der Übernahmestelle des Oberkastens durch den Wagen als um eine
Horizontale sich in Längsrichtung an einer Seite der Förderbahn erstreckende Achse nach unten verschwenkbare
Plattform ausgebildet ist, die Vorrichtungen zum Verriegeln des Oberkastens aufweist.
209 520/363
Auf dem Wege von der Oberkastenformmaschine zur Formenzusammenbaustation gelangt der Oberkasten
zunächst in die Schwenk- oder Abkippvorrichtung, welche es dem Bedienungsmann in der
bereits beschriebenen Weise gestattet, den um etwa 45° nach unten geschwenkten Oberkasten in bequemer
Weise innerhalb der zur Verfügung stehenden Taktzeit zu kontrollieren, mit der laufenden Fertigungsnummer
zu stempeln und die Kerne einzulegen.
Seite der Plattform 1 greifen Kolbenstangen 3 von Drackluftzylindern 4 an Gelenkzapfen 5 an, die sich
bei Druckentlastung des Zylinders 4 nach einwärts bewegen und dabei die Plattform 1 nach unten in die
5 Stellung II verschwenken. Der Gelenkkopf 6 der Kolbenstangen 3 bildet eine Schulter 7, die als Begrenzungsanschlag
dient. Der Hub der Kolbenstange 3 ist so bemessen, daß sich die Plattform in eine etwa 45°
betragende Winkelstellung II abwärts senkt. Die
Zu erwärmen ist hierbei, daß das Anbringen der lau- io Druekluftzylinder4 sind um senkrecht zu ihrer Längsfenden
Fertigungsnummer bei der Eigenart auto- achse liegende Achsen 8 verdrehbar,
matischer Hochleistungsformanlagen nicht mehr eine Um zu verhüten, daß der Oberkasten C von der
beliebig angewendete oder ohne größeres Risiko Plattform 1 abrutscht, wenn er geschwenkt wird, sind
beliebig zu unterlassende Kontrollmaßnahme dar- auf der der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden Seite
stellt, sondern ein Teil des Fertigungsvorganges ge- 15 der Plattform 1 nach oben vorstehende Anschläge 9
worden ist. für den Oberkasten C vorgesehen.
Nach der innerhalb der Taktzeit und ohne Unfall- Auf der der Schwenkachse 2 benachbarten Seite
gefahr auf der Zwischenstation durchgeführten Kon- der Plattform 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 10
trolle und Stempelung des Oberkastens wird dieser angeordnet, welche, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zwei
wieder in seine horizontale Lage geschwenkt und 20 um horizontale Achsen 11 schwenkbare doppelarmige
dann der Zulegestation zugeführt. Hebel 12 und 13 aufweist. Bei den Hebern 12,13 sind
Nach der Erfindung sind an der von der Schwenk- die einen Hebelschenkel 14 bzw. 15 als Haken ausachse
entfernt liegenden Seite der Abkippvorrichtung gebildet, die sich über Zapfen 16 schieben, welche am
Ansehläge zur Abstützung des Oberkastens vorge- Oberkasten C angeordnet sind. Ein unter der Plattsehen,
während auf der gegenüberliegenden Seite den 25 form 1 vorgesehener Druckluftzylinder 17 greift mit
Oberkasten festhaltende Verriegelungselemente vor- seinem Zylinderboden bei 18 gelenkig am Hebelgesehen
sind, schenkel 19 des doppelarmigen Hebels 13 an, während Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungs- die Kolbenstange 20 gelenkig bei 21 mit dem Hebelgegenstandes
sieht vor, daß an der von der Schwenk- schenkel 22 des doppelarmigen Hebels 12 verbunden
achse entfernt liegenden Seite der Schwenkvorrich- 3° ist. Durch Betätigen des Druckluftzylinders werden
tung die Kolbenstange eines Druckluftzylinders ge- die Hebel 12 und 13 in Verriegelungsstellung gelenkig
angreift, wobei der Drackluftzylinder in an schwenkt bzw. vom Oberkasten C gelöst,
sich bekannter Weise um eine senkrecht zu seiner Unterhalb der Flurebene ist eine Plattform 23 anLängsachse
liegende Achse verschwenkbar gelagert ist. geordnet, auf der sich der Arbeiter befindet, der die
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, 35 Kerne einzulegen hat. Wie aus der in Fig. 1 in strichdaß
die Verriegelungselemente aus zwei doppelarmi- punktierten Linien dargestellten abgeschwenkten Stelgen,
um horizontale Achsen schwenkbaren Hebern lung II ersichtlich, liegt das Innere der Form überbestehen,
deren eine Schenkel als am Oberkasten vor- sichtlich und gut erreichbar für den Arbeiter vor ihm.
gesehene Zapfen übergreifende Haken ausgebildet Er braucht sich niemals unter den Formkasten zu besind,
während an den anderen Schenkeln einerseits 40 geben, wie dies früher erforderlich war. Auch beim
ein Druckluftzylinder und andererseits die Kolben- Abwärtsschwenken besteht keine Unfallgefahr, da
stange des Druckluftzylinders gelenkig angreifen. sich der Formkasten auf den Arbeiter zu bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- Nachdem die Kerne eingelegt sind und der Form-
findung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt kasten C wieder in seine erste horizontale Stellung I
Fig. 1 eine Endansicht der Einrichtung nach der 45 zurückgeschwenkt ist, wird er von einem Transport-Erfindung,
wagen 24 (s, Fig. 2) erfaßt und im die horizontale Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, Stellung III (s. Fig. 1) bewegt, wo er auf Stützen 25'
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2, abgesetzt wird. In dieser Stellung III befindet sich der
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1. Oberkasten C in etwa fluchtender Stellung mit dem
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung ist 5° UnterkastenD, der in einer tieferen Ebene unter dem
ein Teil einer automatischen Formanlage für Bade- Oberkasten C einfahrbereit steht,
wannen. Nachdem die Ober- und Unterkastenform Der Unterkasten D steht auf einer Hebebühne 26,
fertiggestellt ist, müssen die beiden die Form enthal- die zwei parallel zueinander angeordnete Rollenbahtenden
Formkästen zusammengelegt werden. Diesem nen 27 und 28 aufweist, deren Zweck später noch
Zweck dient die links in Fig. 1 und 2 dargestellte 55 erläutert wird. Die Hebebühne ist durch einen Druck-Vorrichtung
.4. Vor dem Zusammenlegen müssen in luftzylinder 29 auf und ab beweglich angeordnet. Am
Ende der Kolbenstange 30 des Druekluftzylinders 29 ist eine Traverse 31 befestigt, an welcher die vier
Stützen 25 für die Hebebühne 26 befestigt sind. Die 60 vier Stützen 25 haben keine feste Verbindung mit der
Hebebühne 26, sondern an den Enden angeordnete Stellschrauben 32 <>. Fig. 2), auf denen die Hebebühne
26 lose aufliegt. Durch Verstellung der Stellschrauben 32 kann die horizontale Stellung der Hebezontale
Achse 2 nach unten in eine zweite Stellung II 6g bühne 26 eingestellt werden,
schwenkbar. Die Schwenkachse 2 ist an einer Längs- Fluchtend mit den Führungsaugen 33 und 34 des
seite unterhalb der Plattform 1 angeordnet. An den Unterkastens D und OberkastensC sind vertikal unter
Enden der der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden der Hebebühne 26 angeordnete Druckluftzylinder 35
der im Oberkasten C befindlichen Formhälfte noch
Kerne für die Fußbefestigung der Badewanne eingelegt werden. Hierfür dient die rechts in Fig. 1 ersichtliche Schwenkvorrichtung B.
Kerne für die Fußbefestigung der Badewanne eingelegt werden. Hierfür dient die rechts in Fig. 1 ersichtliche Schwenkvorrichtung B.
Zunächst soll die Schwenkvorrichtung B beschrieben werden. Diese Vorrichtung weist eine Plattform 1
auf, auf welcher der Oberkasten C in einer horizontalen Stellung I ruht. Die Plattform ist um eine hori-
auf, auf welcher der Oberkasten C in einer horizontalen Stellung I ruht. Die Plattform ist um eine hori-
vorgesehen, deren Kolbenstangen in ihrer Verlängerung als Führungsstifte 36 zum genauen Ausrichten
des Unterkastens mit dem Oberkasten D bzw. C dienen. Beim Ausfahren der Kolben aus den Zylindern
35 durchsetzen die an ihren freien Enden 37 konisch ausgebildeten Führungsstifte 36 die Bohrungen
38 und 39 der Führungsaugen 33 und 34 des Unter- und Oberkastens D bzw. C und richten sie
genau fluchtend zueinander aus. Wenn nun der Unterkasten D von unten her mit dem Oberkasten C
zusammengelegt wird, besteht die unbedingte Gewähr, daß beide Formhälften in der richtigen Lage zueinander
stehen.
In der eingefahrenen Stellung des Unterkastens befindet sich die Hebebühne 26 in einer Stellung, in
der sich ihre beiden Rollenbahnen 27 und 28 in einer Ebene mit den Rollenbahnen 40 der Gießstrecke befinden, so daß nunmehr die zusammengelegten Formkästen
C und D ohne weiteres durch eine geeignete Vorrichtung von der Hebebühne 26 abgezogen und ao
auf die Rollenbahn 40 der Gießstrecke bewegt werden können.
Die Erfindung soll keineswegs auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Einrichtung
beschränkt sein. Änderungen sind, ohne as vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich.
Claims (4)
1. Abkipp- und Zulegevorrichtung für den Ober- und Unterkasten, insbesondere einer Badewannengießform,
mit einer die bereits gewendeten Unterkästen aufnehmenden ersten Förderbahn und einer die Oberkästen aufnehmenden zweiten
Förderbahn, zwischen denen ein kraftbetätigter, den Oberkasten ergreifender, von der zweiten
Förderbahn abhebender und in eine über dem Unterkasten ausgerichtete Stellung bewegender
Wagen angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Ober- und Unterkasten in dieser
Stellung zusammenzulegen, dadurch gekennzeich- net, daß die zweite Förderbahn an der Übernahmestelle
des Oberkastens (C) durch den Wagen (24) als um eine horizontale, sich in Längsrichtung
an einer Seite der Förderbahn erstreckende Achse (2) nach unten verschwenkbare Plattform
(1) ausgebildet ist, die Vorrichtungen (9,10) zum Verriegeln des Oberkastens aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Schwenkachse
entfernt liegenden Seite der Schwenkvorrichtung (1) Anschläge (9) zur Abstützung des Oberkastens
(C) vorgesehen sind, während auf der gegenüberliegenden Seite den Oberkasten (C) festhaltende
Verriegelungselemente (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der
Schwenkachse entfernt liegenden Seite der Schwenkvorrichtung (1) die Kolbenstange (3)
eines Druckluftzylinders (4) gelenkig angreift, wobei der Druckluftzylinder in an sich bekannter
Weise um eine senkrecht zu seiner Längsachse liegende Achse (8) verschwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente
aus zwei doppelarmigen, um horizontale Achsen schwenkbaren Hebeln (12, 13) bestehen, deren eine Schenkel (14, 15) als am
Oberkasten (C) vorgesehene Zapfen (16) übergreifende Haken ausgebildet sind, während an den
anderen Schenkeln (19, 22) einerseits ein Druckluftzylinder (17) und andererseits die Kolbenstange
(20) des Druckluftzylinders gelenkig angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 874 363;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 370;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 405;
österreichische Patentschrift Nr. 193 557;
USA.-Patentschrift Nr. 2754555;
Gießerei, 1957, S. 614/615;
Gießereitechnik, 1959, S. 168.
Deutsche Patentschrift Nr. 874 363;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 370;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 405;
österreichische Patentschrift Nr. 193 557;
USA.-Patentschrift Nr. 2754555;
Gießerei, 1957, S. 614/615;
Gießereitechnik, 1959, S. 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©209 520/363 3.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32990A DE1126076B (de) | 1959-10-03 | 1959-10-03 | Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32990A DE1126076B (de) | 1959-10-03 | 1959-10-03 | Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1126076B true DE1126076B (de) | 1962-03-22 |
Family
ID=6927986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32990A Pending DE1126076B (de) | 1959-10-03 | 1959-10-03 | Abkipp- und Zulegevorrichtung fuer den Ober- und Unterkasten von Giessformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1126076B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1558147B1 (de) * | 1967-05-20 | 1972-06-29 | Turbo Machine Co | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenlegen der Ober- und Unterkaesten von Giessformen |
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US2754555A (en) * | 1952-01-04 | 1956-07-17 | Spo Inc | Mold assembling apparatus |
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DE1027370B (de) * | 1957-02-02 | 1958-04-03 | Graue G M B H | Vorrichtung zum automatischen Zulegen von Formkaesten bei Giesserei-Fliessbandanlagen |
-
1959
- 1959-10-03 DE DEA32990A patent/DE1126076B/de active Pending
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