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Zündholz mit mehrteiligem Schaft Die Erfindung bezieht sich auf ein
Zündholz mit einem Kopf aus entflammbarer Zündmasse und mehrteiligem Schaft aus
brennbarem Material, wobei dieser Schaft zumindest aus einem Kern und einer Umhüllung
besteht.
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Dieses Zündholz kann lose in Schachteln verpackt, in Form einer Rolle
oder als Buchzünder oder in anderer für Streichhölzer üblichen Weise lose in einer
Verpackung oder zu einem zusammenhängenden Ganzen verpackt in Verkehr gebracht werden.
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Das erfindungsgemäße Zündholz unterscheidet sich von bisher bekannten
Streichhölzern, bei denen der Schaft zumindest aus einem Kern und einer Umhüllung
besteht, dadurch, daß die Umhüllung aus einem brennbaren Kunststoff besteht. Bei
der Wahl des Materials für Zündhölzer war man bisher sehr beschränkt, weil ganz
bestimmte Brenneigenschaften vorausgesetzt werden mußten. Dies gilt sowohl für normale
Zündhölzer mit einem Schaft aus Holz oder Papier wie auch für mehrteilige Zündhölzer
mit einem mit einer Umhüllung versehenen Kern. Es sind jedoch nicht nur die Brenneigenschaften
maßgebend, sondern es ist notwendig, daß die Werkstoffe, aus denen die Zündhölzer
hergestellt werden, billig sind, während überdies ein Zündholz ein gefälliges Äußeres
haben soll.
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Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um Zündhölzer
aus billigem Material herzustelsen. So ist z. B. ein aus einem Strohhalm bestehendes
Zündstäbchen bekannt, dessen Hohlraum mit Gips aufgefüllt ist. Weiter ist bekannt,
den Zündholzschaft aus einem mit Papier überklebten Holzstäbchen herzustellen, damit
der Schaft eine saubere, glatte Oberfläche hat. Derartige Zündhölzer haben jedoch
neben ihren Vorteilen so viele Nachteile, daß sie in der Praxis nicht benutzt werden
und daß bisher keine anderen Zündhölzer erhältlich sind als solche aus Holz oder
Papier. Bei solchen Zündhölzern werden gewöhnlich Vorkehrungen getroffen, um gute
Brenneigenschaften des Schaftes zu erreichen. So wird der Schaft z. B. paraffiniert.
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Demgegenüber beruht die Erfindung auf der überraschenden Feststellung,
daß auch bei Zündhölzern, die nur einmal entzündet werden können, die Hülle des
Zündholzschaftes so ausgebildet werden kann, daß diese Hülle schlechtere Brenneigenschaften
als der Kern aufweist und dennoch, genau wie ein Zündholz mit einem Schaft aus Holz
oder Papier, gut brennt. Gemäß der Erfindung wird bei Benutzung eines brennbaren
Kernmaterials für den Zündholzschaft die Hülle aus Kunststoff hergestellt, wobei
es sogar möglich ist, Kunststoffe zu benutzen, die zwar brennbar sind, aber beim
Brennen qualmen und /oder Tropfen bilden. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt,
daß das Qualmen oder die Tropfenbildung durch die guten Brenneigenschaften des Kernmaterials
überwunden wird und der Zündholzschaft als Ganzes ebenso sauber und sicher abbrennt,
als wenn er vollständig aus gut brennbarem Material hergestellt wäre.
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Es ist bekannt, Kunststoff zur Herstellung von Zündhölzern zu benutzen.
Dabei besteht der Schaft dieser Zündhölzer als Ganzes aus einem Stäbchen aus ausschließlich
gesintertem Polyäthylen, ohne eine Umhüllung zu besitzen. Diese bekannten Zündhölzer
haben schlechte Brenneigenschaften, und während des Brennens fallen Teilchen vom
brennenden Schaft ab. überdies sind sie teuer.
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Die Erfindung bietet den wesentlichen Vorteil, daß jetzt die Hülle
für den Zündholzschaft aus solchen Werkstoffen hergestellt werden kann, die auf
Grund anderer Eigenschaften als nur ihrer Brennbarkeit ausgewählt werden, beispielsweise
Oberflächengestaltung, Aufnahmemöglichkeit von Farbstoffen, Geruchsstoffen u. dgl.
Vor allem kann das Hüllenmaterial auch nach seinem Preis und nach seiner Verarbeitbarkeit
gewählt werden, was bei einem Massenartikel, wie Zündhölzer, von ausschlaggebender
Bedeutung ist.
Das erfindungsgemäße Zündholz kann leicht und billig
hergestellt werden, besitzt eine lange Brenndauer und hat ein gutes Aussehen. Dadurch,
daß es eine lange Brenndauer hat, kann es verhältnismäßig kleine Abmessungen haben,
so daß nur wenig Material zur Herstellung dieser Zündhölzer notwendig ist.
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Die Umhüllung für das erfindungsgemäße Streichholz kann aus einer
kleinen Röhre, Hülse oder einem ähnlichen Hohlgegenstand bestehen, der jeden erwünschten
Querschnitt, z. B. rund, dreieckig, viereckig, rechtwinklig, vieleckig, oval usw.,
haben kann. Dieser Hohlgegenstand kann in an sich für Röhren oder Hülsen bekannter
Weise durch Strangpressen, Gießen, Pressen, Spritzen, Ziehen, Rollen, Verleimen,
Falten usw. hergestellt werden. Als Material kann für die Umhüllung Celluloseacetat,
Polyamid, Polyurethan, Polyäthylen, Polystyrol, ein verwandter Stoff oder ein anderer
Kunststoff verwendet werden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein beim
Brennen qualmender und/oder Tropfen bildender Kunststoff vorgesehen.
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Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß bei Einführung eines
Kernes aus brennbarem Material in eine. Umhüllung, die aus einem während des Brennens
qualmenden oder Tropfen bildenden Kunststoff besteht, Umhüllung und Kern zusammen
mit einer hellen Flamme ohne Qualm- oder Tropfenbildung brennen. Dadurch wird bei
der Herstellung von Zündhölzern der beschriebenen Art der Vorteil erreicht, daß
man in der Wahl des Materials für die Umhüllung nicht an Stoffe gebunden ist, die
an sich mit einer hellen Flamme brennen, sondern man kann je nach den Eigenschaften,
die man dem herzustellenden Streichholz geben will, die günstigsten Stoffe wählen.
Dabei ist man in dieser Hinsicht gleichfalls frei in der Wahl der Farbstoffe, die
man den zu verwendenden Kunststoffen hinzufügen will, um diese zu färben, ebenso
wie in der Wahl der gegebenenfalls zu verwendenden Weichmacher für diese Kunststoffe
usw. Die obenerwähnten Stoffe können gegebenenfalls mit Sauerstoff abgebenden Stoffen,
wie z. B. Kaliumchlorat, Braunstein usw., gemischt werden. Diesen Stoffen können
Imprägniermittel, wie z. B. Borax, Phosphorsäure oder Ammoniumphosphat, hinzugefügt
werden. Als Bindemittel kann Leim, Stärke usw. verwendet werden. Den Bindemitteln
können auch Füllstoffe, wie z. B. Zinkoxyd, Glasmehl, Kreide, Gips, Asbestpuder,
Holzkohle usw. beigefügt werden.
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Es ist zu bemerken, daß vorstehend nur einige Beispiele von brauchbaren
Stoffen erwähnt wurden. Im allgemeinen kann man sagen, daß jeder Kunststoff, aus
dem mit oder ohne Beigabe von Binde-, Imprägnier- und Füllmitteln eine brennbare
Hülse gebildet werden kann, zur Herstellung der Umhüllung des erfindungsgemäßen
Zündholzes verwendbar ist.
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Nach der Erfindung kann die Umhüllung auch auf dem Kern durch Eintauchen
dieses Kernes in eine mehr oder weniger flüssige Masse, z. B. Lack oder thermoplastische
Kunststoffe, oder durch Sprühen, Spritzen oder Zerstäuben von flüssigen oder festen
Teilchen auf dem Kern gebildet werden. Dabei kann der Kern, falls nötig oder erwünscht,
durch Galvanisieren oder in einer anderen an sich bekannten Weise mit einem Klebemittel
versehen werden.
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Zwecks Bildung der Umhüllung auf dem Kern kann dieser auch mit Kunststoffen,
wie z. B. Celluloseacetat und Polyvinylchlorid oder ähnlichen Stoffen, die in Streifen-
oder Blattform gebracht werden können oder diese Form haben, umwickelt werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Umhüllung
mit einer Zierbekleidung oder Zierschicht, z. B. mit einem Überzug aus Gold oder
Silber, versehen sein. Auch kann die Umhüllung aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Material bestehen, so daß der Kern durch diese Umhüllung hindurch sichtbar ist.
Durch Hinzufügen von Farbstoffen an den Kern können die Zündhölzer mit verschieden
gefärbten Teilen, z. B. mit den Farben einer Fahne, hergestellt werden.
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Der Kern der erfindungsgemäßen Zündhölzer kann aus feinverteilten
Stoffen bestehen, die durch Bindemittel gebunden sind. Dieser Kern kann hohl oder
massiv sein und durch Gießen, Spritzen, Pressen, Strangpressen oder in ähnlicher
Weise gebildet werden. Da man an diesen Kern, insbesondere was seine Festigkeit
anbelangt, im allgemeinen nicht die Anforderungen zu stellen braucht, die an die
Umhüllung gestellt werden, kann man ihn zwar aus denselben oder nahezu denselben
Stoffen wie die Umhüllung zusammensetzen, wird man aber dafür vorwiegend möglichst
billige Werkstoffe verwenden, die außer mit Bindemitteln ebenfalls mit Imprägnier-
oder Füllmitteln und anderen in der Zündholzindustrie üblichen Beigaben versehen
sind, um ein besseres Brennen zu fördern und dem Qualmen und Abfallen des Kopfes
usw. vorzubeugen.
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Der Kern des erfindungsgemäßen Zündholzes braucht nicht aus einer
gepreßten oder im Strangpreßverfahren hergestellten Masse zu bestehen, sondern dieser
kann auch von einem normalen Zündholzstiel gebildet werden, um welchen herum eine
Umhüllung angebracht ist. Dabei dient die Umhüllung zur Verschönerung des Zündholzes,
jedoch ist es dabei außerdem möglich, die Umhüllung aus derartigem Material herzustellen,
daß das Zündholz eine viel längere Brenndauer hat, wodurch die Zündhölzer kleine
Dimensionen aufweisen können, was eine erhebliche Materialersparung mit sich bringt.
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Anstatt der obenerwähnten Kerne können auch Kerne aus Papier, Flachsstengel,
Baumwolle, Faden, Bindfaden, Kunststoff, wie z. B. Kunstharz, Stroh usw. verwendet
werden.
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Es ist klar, daß der Kern in die Umhüllung eingebracht werden kann,
nachdem die Umhüllung gebildet ist, daß die Umhüllung um den Kern angebracht werden
kann, nachdem der Kern hergestellt ist, daß der Kern und die Umhüllung gemeinsam
in einem einzigen Arbeitsgang durch Strangpressen hergestellt werden können, daß
der Kern sofort nach dem Strangpressen umwickelt werden kann, usw. Der Kern braucht
auch nicht massiv zu sein, sondern kann auch hohl ausgeführt werden. Auch braucht
sich der Kern nicht ganz bis zum Ende der Umhüllung zu erstrecken, sondern dieser
kann etwas vor dem Ende der Umhüllung aufhören, so daß ein Hohlraum entsteht. Dies
bietet die Möglichkeit, eine Zündmasse in Form einer Pille herzustellen und das
Zündholzende in diese Pille hineinzudrücken, wenn sich letztere noch in plastischem
Zustand befindet. Falls erwünscht, kann das Streichholzende mit einem Klebemittel
versehen sein, wodurch diese Pille besser am Stiel haftet. Es ist jedoch klar, daß
das Zündholz auch auf eine der bekannten Weisen mit einem Kopf versehen werden kann.
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Es ist zu bemerken, daß das erfindungsgemäße Zündholz, trotzdem es
aus einer Umhüllung und
einem Kern besteht, dennoch billiger hergestellt
werden kann als die bisher üblichen Zündhölzer aus Holz, da zu dessen Herstellung
billig zu erhaltendes Abfallmaterial verwendbar ist. Außerdem wird noch der Vorteil
erzielt, daß die Maschine zur Herstellung dieser Zündhölzer einfacher sein kann
als die bekannten Maschinen zur Herstellung von Zündhölzern aus Holz, da dann bei
diesen bekannten Maschinen diejenigen Teile bzw. diejenigen Hilfsmaschinen in Fortfall
kommen, mit deren Hilfe die Stiele geschnitten und gerichtet werden, um sie in die
Löcher der Transportleisten einzubringen. Dies ist eine Folge der Tatsache, daß
die erfindungsgemäßen Zündholzstiele sofort nach ihrer Herstellung in die Löcher
der Transportleiste eingebracht werden können oder, während sie noch an Streifen
sitzen, mit einem Kopf versehen werden können.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert,
in der beispielsweise einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zündholzes
dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich eine Umhüllung, Fig. 2 schaubildlich
einen Kern, Fig. 3 einen Längsschnitt eines aus der Umhüllung nach Fig. 1 und dem
Kern nach Fig. 2 hergestellten Zündholzes, Fig. 4 schaubildlich eine andere Ausführungsform
eines Zündholzes, Fig. 5 und 6 je einen Querschnitt eines Zündholzes, Fig. 7 einen
Zündholzstiel und einen als Pille ausgebildeten Kopf, Fig. 8 einen Längsschnitt
eines Streichholzes, das mehrmals gebraucht werden kann, und Fig. 9 einen Längsschnitt
durch ein Streichholz nach Fig. 8, das bereits einmal gebraucht wurde.
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Die in Fig. 1 dargestellte Umhüllung besteht aus einer kleinen Röhre
oder Hülse 1, z. B. aus Celluloseacetat und einem Bindemittel, das mit aromatischen,
leuchtenden, luftreinigenden oder reflektierenden Stoffen versehen sein kann. Auf
diese Umhüllung kann, falls erwünscht, eine Zierschicht angebracht werden.
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Fig. 2 zeigt einen Kern 2, der durch Strangpressen. Pressen
oder in anderer bekannter Weise hergestellt ist. Dieser Kern 2 wird in die
Umhüllung 1 eingeschoben, worauf das auf diese Weise hergestellte Ganze mit
einem sogenannten Kopf aus entflammbarem Material versehen wird.
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Fig. 3 stellt einen Längsschnitt eines Zündholzes dar, das aus der
in Fig. 1 dargestellten Umhüllung 1
und dem in Fig. 2 dargestellten Kern
2 besteht und mit einem Kopf 3 versehen ist. Anstatt des in Fig. 2 dargestellten
Kernes könnte auch ein von einem Hölzchen, Pflanzenstengel, Faden oder ähnlichen
Gegenstand gebildeter Kern in die Umhüllung eingeführt werden.
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Fig. 4 zeigt ein Zündholz, dessen Stiel mit einer Umhüllung versehen
ist, die durch Umwickeln des Kernes 2 mit einem Materialstreifen 4 gebildet ist.
Der auf diese Weise umwickelte Kern ist mit einem Kopf 3 versehen.
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Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Zündholzes mit einem massiven
Kern 2 und einer Umhüllung 1.
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Fig. 6 zeigt einen Querschnitt eines Zündholzes mit einem Hohlkern
5 und einer Umhüllung 1.
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Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt eines Zündholzes mit einer Umhüllung
1 und einem massiven Kern 2, der sich bis zu einem kleinen Abstand
von einem der Enden der Umhüllung 1 erstreckt. Mit 6 ist eine Pille
bezeichnet, die aus einem entflammbaren Material besteht, das sich noch in plastischem
Zustand befindet, so daß der mit der Hülle 1 versehene Kern 2 in die
Pille 6 eingedrückt wird und sich an das Ende des Stieles 1, 2 heften kann. Falls
erwünscht, kann das Ende des Stieles mit einem Klebemittel versehen sein, so daß
die Pille 6, welche den Zündholzkopf bilden soll, fest am Stielende sitzen
bleibt. Wenn die Pille 6,
nachdem sie auf das Stielende aufgedrückt ist, erhärtet
ist, z. B. durch Trocknen, ist das Zündholz gebrauchsfertig.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Streichholz, das eine Umhüllung
1 und einen Kern hat, der aus einer Anzahl entflammbarer Zündteile
10, einer Anzahl brennbarer Teile 11 und einer Anzahl unbrennbarer
Teile 12
besteht. Diese Kernteile sind verschiebbar in einer Hülse
1 angebracht. Wenn das Streichholz angezündet ist, verbrennt der erste brennbare
Teil 11 und der entsprechende Hülsenteil, bis der unbrennbare Teil
12
erreicht wird. Dann erlischt das Streichholz. Selbstverständlich kann man
das Streichholz auch eher ausblasen. Wenn man das Streichholz ein zweites oder nächstes
Mal anzünden will, drückt man auf das Ende der Hülse 1, die aus falt- oder
plättbarem Material besteht, bis der Kern so weit nach vorn geschoben ist, daß der
erste, unbrennbare Teil aus der Umhüllung herausfällt und der zweite oder nächste,
entflammbare Zündteil aus der Umhüllung herausragt. Danach kann das Streichholz
wieder gebraucht werden. Vorzugsweise besteht die Umhüllung l aus durchscheinendem
oder durchsichtigem Material, so daß stets festgestellt werden kann, wie oft das
Streichholz noch zu gebrauchen ist.
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Es ist klar, daß sich die Erfindung nicht auf die oben beispielsweise
beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Zündhölzer beschränkt, sondern daß es möglich ist, diese in mancherlei Weise zu
ändern, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
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Da zahlreiche Mischungen zur Herstellung von Streichholzköpfen oder
entflammbaren Zündmassen, Imprägniermitteln, Farbstoffen, aromatischen Stoffen usw.
an sich allgemein bekannt sind, wurden im vorhergehenden Text keine besonderen Ausführungsbeispiele
zur Herstellung von Mischungen für den Kern und die Umhüllung gegeben. Die Herstellung
von solchen Mischungen wird dem Sachverständigen keine Schwierigkeiten bereiten.