AT44928B - Verfahren zur Herstellung von Zündholzplatten. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Zündholzplatten. 



   Es ist bekannt, eine Anzahl einzelner Streichhölzer vor Anbringung der Zündmasse durch Aufkleben auf Papier o. dgl. zu Platten oder Blocks zu vereinigen. Auch ist es nicht mehr neu,   plattenförmige   Gruppen zusammenhängender Streichhölzer an beiden Enden mit Zündmasse zu versehen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren, eine Anzahl einzelner, an beiden Enden mit Zündmasse zu versehender   Streichholzstäbchen   so zu verbinden, dass sich von jedem einzelnen Streichholz immer eine Hälfte zum Gebrauch lostrennen lässt. Dies wird dadurch erreicht, dass die dicht nebeneinander liegenden Stäbchen vor dem. Eintauchen ihrer Enden in die   Zündmasse   durch einen sie in ihrer Mitte kreuzenden starren Quersteg verbunden werden, der sie beim Tunken zusammenhält und später als Brechkante dient.

   Der Herstellung plattenförmiger Gruppen zusammenhängender Streich-   hölzer   gegenüber bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, dass man hiebei zur Herstellung der Gruppen keine besonderen Maschinen braucht. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf eine nach dem Verfahren hergestellte Streichholzplatte, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben und Fig. 3 die in Briefform verpackte Platte. a sind die flach aneinander gelegten, mit ihren Enden durch Zündmasse b verbundenen Streichhölzer, die in ihrer Mittellinie von einem zweckmässig metallenen Quersteg   c   umgeben sind. Der gleichzeitig als Brechkante beim Abbrechen der einzelnen Streichholzhälften dienende Quersteg c ist mit einer oder mehreren aus ihm ausgestanzten 
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 (Fig. 3) verbunden werden kann. 



   Es ist selbstverständlich, dass man anstatt einer ganzen Gruppe von Hölzern die   Hölzor   auch paarweise durch die Zündmasse an beiden Enden verbinden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Zündholzplatten aus einzelnen. an beiden Enden mit Zündmasse zu versehenden Hölzern, dadurch gekennzeichnet, dass die dicht nebeneinander gelegten Hölzer vor dem Eintauchen ihrer Enden in die Zündmasse durch einen sie in ihrer Mitte kreuzenden starren Quersteg verbunden werden, der sie beim Tunken zusammenhält und beim Lostrennen der Zündholzhälften als Brechkante dient. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.