DE1125540B - Aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern fuer Tranformatoren od. dgl. - Google Patents

Aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern fuer Tranformatoren od. dgl.

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DE1125540B
DE1125540B DEW26247A DEW0026247A DE1125540B DE 1125540 B DE1125540 B DE 1125540B DE W26247 A DEW26247 A DE W26247A DE W0026247 A DEW0026247 A DE W0026247A DE 1125540 B DE1125540 B DE 1125540B
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DE
Germany
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sheet metal
shaped
yoke
iron core
piece
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Application number
DEW26247A
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English (en)
Inventor
Frederick J Brutt
Leonard L Wright
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern für Tranformatoren od. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein .aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern für Transformatoren od. dgl. mit je aus einem E-förmigen und einem an dessen freien Schenkelenden anstoßenden I-förmigen Lamellenteil geschichteten Blechlagen, die in aufeinanderfolgenden Lagen seitenvertauscht zueinander liegen, wobei die magnetische Vorzugsrichtung des Bleches in Richtung der Kernschenkelachse verläuft.
  • Um die Bleche mit magnetischer Vorzugsrichtung beim Kernaufbau günstig einzusetzen, wurden schon die verschiedensten Kernbauformen vorgeschlagen. Dabei ging es stets darum, die Bleche so anzuordnen, daß der Magnetfluß in der magnetischen Vorzugsrichtung verläuft, weil dabei der magnetische Widerstand am geringsten ist. Bei geschichteten Eisenkernen, die aus vielen aufeinandergeschichteten Blechlagen bestehen und bei denen jede Blechlage selbst wieder aus mehreren aneinanderstoßenden Lamellenteilen aufgebaut ist, ergibt sich wegen des unvermeidlichen Umlenkens des Magnetflusses an den Einmünd(;,stellen der Schenkel in die Joche eine unerwünschte Erhöhung des magnetischen Widerstandes, weil es nicht gelingt, alle Bleche so anzuordnen, daß der Fluß in deren Vorzugsrichtung verläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier auf einfache und billige Weise weitgehend Abhilfe zu schaffen und nicht nur einen Kern anzugeben, bei dem in jeder Blechlage E- und I-förmige Bleche Verwendung finden, sondern der darüber hinaus vor allem noch in magnetischer Hinsicht besonders günstig und auch kühltechnisch hervorragend ist, ohne aber die bisherige Kernpressung zu beeinträchtigen. Weiter ist es Ziel der Erfindung, den Kern möglichst leicht schichten und insbesondere bei seiner Herstellung praktisch ohne Blechabfall beim Stanzen der Bleche auskommen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch Wahl eines besonderen Stanzschnittes erreicht, wobei das das eine Jochstück der Blechlage bildende I-förmige Lamellenteil breiter, insbesondere doppelt so breit ist wie das das andere Jochstück der Blechlage bildende Lamellenstück des E-förmigen Lamellenteils. Nach der Erfindung liefert, wenn man beide E-förmige Bleche mit ihren Schenkelenden aneinanderstoßend ausstanzt, ein jeder Stanzschnitt die sämtlichen Bleche für je zwei Blechlagen, wobei die aus den Fensterteilen herausfallenden Blechstücke die 1-Stücke der Blechlagen bilden, in denen dann die magnetische Vorzugsrichtung in Längsrichtung verläuft. Da die E-und I-Stücke in aufeinanderfolgenden Lagen seitenvertauscht zueinander geschichtet werden, ergibt sich ein Kern, an dessen Jochpartien jedes zweite I-förmige Blech übersteht. Dieses Überstehen einzelner Jochbleche über den eigentlichen Kern ist kühltechnisch äußerst günstig, weil die abwechselnd, also mit Abstand voneinander vorstehenden Bleche als Kühlfahnen wirken, zwischen denen das Kühlmittel hindurchstreichen kann. Kerne der in Frage stehenden Art, bei denen jeweils an den Jochpartien jedes zweite Blech, nämlich das I-förmige Blech, vorsteht, sind, wie durchgeführte Versuche zeigten, hinsichtlich der Umlenkung des magnetischen Flusses an den Einmündestellen der Schenkel in die Joche den in der bisherigen Weise, also mit unverbreitertew I-Lamellenteil ausgeführten Kern hinsichtlich Herabminderung des magnetischen Widerstandes weit überlegen, da dabei in den I-förmigen Blechstücken der Magnetfluß wenigstens auf dem größten Teil der Länge in Richtung der magnetischen Vorzugsrichtung dieser Bleche verläuft. Erwähnenswert ist noch, daß die Kernpressung mittels der bisher gebräuchlichen Preßeinrichtungen durchführbar ist und somit für die Pressung keine zusätzlichen Mittel benötigt werden, vor allem dann, wenn man gemäß der weiteren Erfindung bei den I-förmigen Lamellenstücken, die, wie erwähnt, die ausgestanzten Fensterteile des doppel-E-förmigen Stanzstückes bilden, die Ecken einer Längs- Seite bis auf die Breite der Jochstücke der E-Bleche ausschneidet.
  • Die bekannten, aus E- und I-förmigen bzw. aus U- und I-förmigen Blechen aufgeschichteten Kerne sind sowohl hinsichtlich der leichten und insbesondere abfallosen Herstellung als auch in magnetischer und kühltechnischer Hinsicht dem erfindungsgemäßen Kern unterlegen, denn bei keinem der bekannten Kerne werden die I-förmigen Bleche aus dem Fensterteil eines aus zwei E-förmigen, mit ihren Schenkeln aneinanderstehenden Stanzteilen gewonnen; weiterhin sind die bekannten I-förmigen Bleche nicht vorzugsweise doppelt so breit wie die Jochteile der zugehörigen E-Stücke, so daß diese beim Aufschichten den eigentlichen Kern nicht überragen und somit auch keine Kühlfahnen bilden können.
  • An Hand der Zeichnung, in der ein beispielsweiser Blechschnitt für eine Blechlage in verschiedenen Darstellungen gezeigt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Die Fig.1 zeigt einen Blechschnitt mit zwei E-förmigen gegeneinanderstoßenden Blechlamellenteilen und dazwischenliegenden i-förmigen Blechlamellenteilen; in der Fig. 2 sind die Blechlamellenteile der Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung zu sehen, und in Fig. 3 ist eine aus E- und I-förmigen Blechlamellenteilen zusammengesetzte Blechlage, wie sie im Eisenkern verwendet wird, dargestellt.
  • In Fig.1 ist gezeigt, wie zwei E-förmige Blechlamellenteile 22 und 32 aus einem Blechband 12, das vorzugsweise der Jochbreite von den Blechlamellenteilen 22 und 32 entspricht und dessen magnetische Vorzugsrichtung in Richtung der Schenkelachse des E-förmigen Lamellenteils zu liegen kommt, herausgestanzt werden. Dabei ist der Stanzschnitt so gewählt, daß jeweils zwei E-förmige Blechlamellenteile gemeinsam mit gegeneinanderweisenden Schenkeln entstehen. Danach werden die Schenkel entlang der gestrichelt angegebenen Schnittlinien 62, 64, 66 durchgeschnitten, so daß die beiden E-förmigen Blechlamellenteile 22 und 32 entstehen. Die die Fenster der Doppel-E-Lamellen bildenden Blechteile, die vorzugsweise doppelt so breit gewählt sind wie die Jochpartien der E-förmigen Blechlamellenteile, ergeben die I-förmigen Lamellenstücke 42 und 52. Auf diese Weise verläuft die magnetische Vorzugsrichtung in den i-förmigen Teilen in gleicher Richtung wie in den Schenkeln der E-förmigenTeile, d. h. in Längsrichtung der i-förmigen Teile, wenn die magnetische Vorzugsrichtung in Achsrichtung der Schenkel verläuft. An der einen Längsseite werden die Eckpartien der I-förmigen Lamellenteile bis auf die Breite der Jochbreite der E förmigen Larnellenteile ausgestanzt.
  • Bei der Herstellung der E- und i-förmigen Blechlamellenteile verfährt man, um möglichst wenig Blechabfall zu bekommen, so, daß man aus einem Blechband 12 von vorzugsweise der Breite der Jochlänge des Kerns und mit magnetischer Vorzugsrichtung in Bandrichtung zunächst die kleinen Ausschnitte 16, die die später auf einer Längsseite angebrachten Ausschnitte der I-förmigen Teile 42 bzw. 52 bilden, ausstanzt. Danach werden die I-förmigen Lamellenstücke 42 und 52 ausgestanzt und schließlich das Blechband in Schenkelmitte bei 62, 64 und 66 durchtrennt und ebenso an der Stelle 200. Auf diese Weise sind die für zwei Blechlagen erforderlichen E- und T_-förmigen Lamellenteile gleichzeitig entstanden, so wie sie in Fig.2 zu sehen sind. In dieser Figur sind die Schenkel des einen E-förmigen Blechteils 22 mit 24, 26, 28 bezeichnet. Die Schenkel des anderen E-förmigen Bleches 32 sind mit 34, 36, 38 bezeichnet. Die beiden I-förmigen Blechteile 42 und 52 zeigen bei 44, 46 bzw. 54 und 56 den einseitig an ihnen angebrachten Eckausschnitt. Die magnetische Vorzugsrichtung ist in allen Teilen jeweils durch gestrichelte Pfeile angedeutet.
  • Die Zusammenschichtung der einzelnen Blechteile zu einem Kern 10 erfolgt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit Seitenvertauschung der E- und I-förmigen Blechteile in den aufeinanderliegenden Blechlagen. Die obere Blechlage wird aus dem E-förmigen Blechteil 22 und dem i-förmigen Blechteil 42 dadurch gebildet, daß an die freien Enden der Schenkel 24, 26 und 28 das I-förmige Blechteil 42 mit seiner langen Seite angestoßen wird. Die Eckenausschnitte 44, 46 weisen also nach außen. Die magnetische Vorzugsrichtung in den Blechteilen 22 und 42 ist wiederum durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Man sieht, daß die magnetische Vorzugsrichtung im E-förmigen Lamellenteil in Richtung der Schenkelachse und in dem das eine Jochstück bildenden I-förmigen Blechteil in dessen Längsrichtung, also in Richtung des Joches verläuft. In der darunterliegenden Blechlage, die in Fig.3 teilweise zu sehen ist bzw. durch gestrichelte Linien angedeutet ist, sind .die E- und I-förmigen Blechlamellenteile gegenüber der obersten Blechlage seitenvertauscht angeordnet. Damit liegt also der E-förmige Blechteil mit seinem Jochstück unter dem I-förmigen Blechteil 42 der oberen Blechlage und die Schenkel des E-förmigen Blechteils weisen, wie der zum Teil sichtbare Schenkel 38 erkennen läßt, nach oben, wo dann das I-förmige Blechlamellenteil 52 mit seiner langen Seite angestoßen ist. Infolge des an den I-förmigen Blechlamellenteil an deren Außenseite bis auf die Höhe des Jochstückes des E-förmigen Teils angebrachten rechteckigen Ausschnitts läßt sich der aus vielen Blechlagen aufgeschichtete Eisenkern an den Ecken der Jochpartien in herkömmlicher Weise ohne Schwierigkeit pressen, obwohl an den Jochen jedes zweite Blech vorsteht.
  • Kerne der beschriebenen Art sind, wie schon erwähnt und durch Versuche bestätigt ist, hinsichtlich der Herabminderung des magnetischen Widerstandes besonders günstig, weil wenigstens ein Teil der Jochbleche verbreitert ausgeführt ist und in diesen verbreiterten Jochblechen die magnetische Vorzugsrichtung in Längsrichtung dieser Bleche, also in Jochrichtung, verläuft. Außer der verbesserten Kühlwirkung durch die jochseitig hervorstehenden Bleche erweist sich der Kern gemäß der Erfindung noch dadurch als besonders vorteilhaft, daß er praktisch abfallos herstellbar ist, indem lediglich die Eckenausschnitte 16 (Fig.1) der 1-Bleche den einzigen Abfall bilden. Eine derartige Kernform ist somit besonders wirtschaftlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern für Transformatoren od. dgl. mit je aus einem E- und einem an dessen freien Schenkelenden anstoßenden I-förmigen Lamellenteil geschichteten Blechlagen, die in aufeinanderfolgenden Lagen seitenvertauscht zueinander liegen, wobei die magnetische Vorzugsrichtung des Bleches in Richtung der Kernschenkelachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das das eine Jochstück der Blechlage bildende I-förmige Lamellenteil breiter, insbesondere doppelt so breit ist wie das das andere Jochstück der Blechlage bildende Lamellenstück des E-förmigen Lamellenteils.
  2. 2. Eisenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei E-förmige Bleche mit gegeneinander weisenden Schenkelenden hergestellt sind, deren Fensterbleche die I-förmigen Jochteile bilden, wobei die magnetische Vorzugsrichtung in diesen in Längsrichtung des Joches verläuft.
  3. 3. Eisenkern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Blechlage nach außen weisenden Ecken des I-förmigen Bleches rechteckig, vorzugsweise bis auf die Höhe des Jochstückes des E-förmigen Lamellenstückes ausgeschnitten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 82 525, 159 059, 406104; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1754 064,1741262; schweizerische Patentschriften Nr. 314115, 202 069; französische Patentschrift Nr. 1098 664; Zeitschr. »Feinwerktechnik«, Heft 4/1950, Aufsatz von S i x t u s : Magnetische Textur-Werkstoffe; Siemens-Zeitschrift, Heft 2/1956, S. 76.
DEW26247A 1958-08-27 1959-08-21 Aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern fuer Tranformatoren od. dgl. Pending DE1125540B (de)

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