DE1124774B - Absperrschieber mit Anschlaegen zur Bewegungsbegrenzung des Verschlussstueckes - Google Patents

Absperrschieber mit Anschlaegen zur Bewegungsbegrenzung des Verschlussstueckes

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DE1124774B
DE1124774B DEK40747A DEK0040747A DE1124774B DE 1124774 B DE1124774 B DE 1124774B DE K40747 A DEK40747 A DE K40747A DE K0040747 A DEK0040747 A DE K0040747A DE 1124774 B DE1124774 B DE 1124774B
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DE
Germany
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locking piece
gate valve
movement
limit
piece
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Pending
Application number
DEK40747A
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English (en)
Inventor
Willi Schwen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30—Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber mit Anschlägen zur Bewegungsbegrenzung des Verschlußstückes Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber mit zwischen Bewegungsvorrichtung und Verschlußstück angeordneten Anschlagteflen zum Begrenzen des Schließweges des Verschlußstückes.
  • Bei Absperrschiebem, insbesondere bei solchen mit elastischen Sitzflächen am Schieberkeil oder im Gehäuse, besteht die Gefahr, daß der Keil beim Schließen des Schiebers zu tief in das Gehäuse hineingepreßt wird. Die Folge davon ist ein übermäßiger Verschleiß der Sitzringe und damit ein Undichtwerden des Schiebers.
  • Es ist bekannt, im Gehäuse von hydraulisch betätigten Absperrschiebern Schrauben vorzusehen, die von unten her gegen die Absperrplatten gerichtet sind. Diese Schrauben sind als Lockerungsschrauben gedacht für den Fall, daß die Absperrplatten zu fest sitzen und durch die Bewegungsvorrichtung nicht mehr gelöst werden können. E s ist denkbar, solche von unten her gegen die Absperrplatten gerichteten Schrauben zugleich für die Hubbegrenzung zu verwenden. Für Absperrschieber mit elastischen Sitzflächen ist diese Maßnahme jedoch ungeeignet. Bei einer solchen Hubbegrenzung mittels Anschlagschraube kommt der Keil an seinem unteren Teil zur Anlage. Beim Schließen des Schiebers wird dabei der Keil nach einer Seite ausweichen und dadurch die elastische Sitzdichtung beschädigen.
  • Es sind auch schon Absperrschieber bekannt, bei denen am Verschlußstück starr angeordnete Anschlagteile zum Begrenzen des Schheßweges des Verschlußstückes vorgesehen sind. Solche Anschläge müssen sehr genau gearbeitet sein, um ein Verkanten des Schieberkeiles am Ende der Schließbewegung zu vermeiden. Selbst dann besteht aber noch die Gefahr, daß sich an einem der beiden Anschläge Verunreinigungen absetzen, die beim Schließen zwangläufig zu einem Verkanten des Schieberkeiles und damit zu einer ungleichmäßigen Belastung der Sitzdichtungen führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Absperrschieber mit elastischen Sitzringen zu schaffen, bei dem ein Beschädigen der Sitzringe durch zu tiefes Hineinpressen des Schieberkeiles in das Gehäuse oder durch einseitiges Ausweichen oder Verkanten des Schieberkeiles mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird bei einem Absperrschieber der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Anordnung von elastischen Sitzdichtungen das Verschlußstück in bekannter Weise mit Spiel an einem mit der Spindel zusammenwirkenden Druckstück, z. B. einer Spindelmutter, aufgehängt ist und die Anschlagteile an dem Druckstück vorgesehen sind. Beispielsweise kann die Spindehnutter seitlich Verlängerungen aufweisen, die sich am Ende der Schließbewegung des Verschlußstückes gegen entsprechende Anschläge am Gehäuse anlegen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: Im Gehäuse 1 des Absperrschiebers ist an der Spindel 2 mittels der Spindelmutter 3 der als Verschlußstück dienende Schieberkeil 4 befestigt, in welchem elastische Dichtungsringe 5 angeordnet sind. Die Spindelmutter 3 weist seitliche Verlängerungen 6 auf, die sich am Ende der Schließbewegung des Schieberkeiles 4 gegen einen Anschlag 7 im Gehäuse 1 anlegen. Dadurch wird der Schieberkeil 4 in der richtigen Höhe gehalten, und die elastischen Dichtungsringe 5 erhalten beim Andrücken gegen die Sitzringe 8 nur so viel Vorspannung, wie zum einwandfreien Abdichten notwendig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrschieber mit zwischen Bewegungsvorrichtung und Verschlußstück angeordneten Anschlagteilen zum Begrenzen des Schließweges des Verschlußstückes, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von elastischen Sitzdichtungen das Verschlußstück in bekannter Weise n-ät Spiel an einem mit der Spindel zusammenwirkenden Druckstück, z. B. einer Spindelmutter, aufgehängt ist und die Anschlagteile an dem Druckstück vorgesehen sind.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter seitliche Verlängerungen aufweist, die sich am Ende der Schließbewegung des Verschlußstückes gegen entsprechende Anschläge im Gehäuse anlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1042 326, 1038 853, 804 633; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 150; schweizerische Patentschrift Nr. 152 322; französische Patentschrift Nr. 600 287; britische Patentschrift Nr. 642 661; USA.-Patentschriften Nr. 2 851242, 2 656 143, 2 571- 826, 2 253 888, 1754 198, 1218 877.
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