DE1124700B - Verfahren zum Unterbrechen der Emulsionspolymerisation einer Kautschuk bildenden Monomerenmischung - Google Patents

Verfahren zum Unterbrechen der Emulsionspolymerisation einer Kautschuk bildenden Monomerenmischung

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DE1124700B
DE1124700B DEP26102A DEP0026102A DE1124700B DE 1124700 B DE1124700 B DE 1124700B DE P26102 A DEP26102 A DE P26102A DE P0026102 A DEP0026102 A DE P0026102A DE 1124700 B DE1124700 B DE 1124700B
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DE
Germany
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rubber
mono
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polymerization
interrupting
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Application number
DEP26102A
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English (en)
Inventor
Harry Albert
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Pennwalt Corp
Original Assignee
Pennsalt Chemical Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

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  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P 26102 IVd/39 c
ANMELDETAG: 23. NOVEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 1. MÄRZ 1962
Synthetische Kautschuke werden technisch durch Emulsionspolymerisation von kautschukbildenden Monomeren (ζ. Β. Butadien und Styrol) hergestellt, wobei die Polymerisation unterbrochen wird, um ein Produkt mit den gewünschten optimalen Eigenschaften zu erhalten. Viele Untersuchungen wurden angestellt, um gute, schnellwirksame Abbruchmittel zu finden; hierbei erwiesen sich gewisse niedere Dialkyldithiocarbamate als recht brauchbar. Besonders das Natriumsalz der Dimethyldithiocarbaminsäure wurde technisch eingesetzt. Dieses Produkt hat jedoch zumindest einen bemerkenswerten Nachteil. Während des Einsatzes in dem Polymerisationssystem wird nämlich das Natriumdimethyldithiocarbamat zuTetramethylthiuramdisulfid oxydiert, das bekanntlich ein sehr aktiver Vulkanisationsbeschleuniger ist. Das Ergebnis ist, daß dieser Beschleuniger im fertigen Kautschuk verbleibt und eine unerwünschte und unkontrollierbare Änderung der Vulkanisationsgeschwindigkeit verursacht.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil dadurch vermieden werden kann, daß man die Emulsionspolymerisation der Kautschuk bildenden, Butadien oder dessen Derivate enthaltenden Monomerenmischung mit einem Alkalimetallsalz einer Mono-alkyldithiocarbaminsäure, und zwar der Mono-n-butyl- oder Mono-amylcarbaminsäure abbricht. Die Alkalimetallmono-alkyldithiocarbamate, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, haben die Formel RCH2NHCSSM, wobei R ein n-Propyl- oder ein Butylrest und M ein Alkalimetall ist.
Es ist überraschend, daß die Mono-n-butyl- und Mono-amyldithiocarbamate der angegebenen Formel so wirksam sind, da andere Mono-alkyldithiocarbamate sich wenig oder gar nicht als schnellwirksame Abbruchmittel eignen. Ferner sind die genannten Mono-n-butyl- oder Mono-amyldithiocarbamate in wäßriger Lösung überraschend stabil und können in Lösung verladen oder gelagert werden, während ihre Homologen eine große Instabilität zeigen. Die Oxydationsprodukte der Mono-n-butyl- und Mono-amyldithiocarbamate, die während der Verwendung gebildet werden könnten, sind Dialkylthiuramdisulfide (nicht Tetraalkyl-) und haben nur geringe Beschleunigungswirkung, können also die Vulkanisationsgeschwindigkeit des Polymeren nur unwesentlich beeinflussen.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die gebräuchlichen Polymerisationsrezepte verwendet und die schnellwirksamen Abbruchmittel in der üblichen Weise zugegeben werden. Zum Beispiel können Rezepte für synthetischen Warm-Verfahren zum Unterbrechen
der Emulsionspolymerisation
einer Kautschuk bildenden
Monomerenmischung
Anmelder:
Pennsalt Chemicals Corporation,
Phüadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt,
München-Pasing, Agnes-Bernauer-Str. 202
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Dezember 1959 (Nr. 859 850)
Harry Albert, Lafayette Hill, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
kautschuk (durch Persulfat initiiert) oder für synthetischen Kaltkautschuk (durch Wasserstoffperoxyd initiiert) verwendet werden. Der Polymerisation zur Herstellung synthetischen Kautschuks können, wie bekannt, Butadien oder mehrere Butadiene oder ihre Mischungen mit einem Monoolefin, das mit Butadien copolymerisierbar ist, unterworfen werden. Zu den Butadienen gehören Butadien-(1,3), Isopren, Chloropren, Cyanobutadien-(1,3), 2-Phenylbutadien, Piperylen, 2,3-Dimethylbutadien-(l,3) u. ä. Das copolymerisierbare Monomere, das normalerweise bis zu 70 % io der Mischung enthalten sein kann, kann ein Monoolefin sein, das eine einzelne CH2 = C <-Gruppe enthält, von deren freien Valenzen mindestens eine mit einer elektronegativen Gruppe besetzt ist. Solche Olefine können sein: Arylolefine, wie Styrol, Vinylnaphthalin, Λ-Methylstyrol, p-Chlorstyrol; die <%-Methylencarbonsäuren und ihre Ester, Amide und Nitrile, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril, Methacrylamid.
Die Zugabe des schnellwirksamen Abbruchmittels erfolgt, wenn der gewünschte Polymerisationsgrad erreicht ist. Die Zugabemenge, die erforderlich ist, um die Polymerisation wie gewünscht zu hemmen oder abzubrechen, ist nicht kritisch. Gewöhnlich wird die
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Menge des Zusatzes zwischen ungefähr 0,025 und ungefähr 2,0 %, bezogen auf das Monomere, liegen, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,2 %· Schon die geringe Menge von 0,01 % zeigt einen Effekt, doch werden normalerweise wenigstens 0,15% eingesetzt werden. Mehr als 2 % einzusetzen ist unnötig.
n-Butyl-dithiocarbamat und Mono-amyldithiocarbamat sind bekannte Verbindungen, die durch Umsetzung von n-Butylamin bzw. Amylamin mit Schwefelkohlenstoff und anschließende langsame Zugabe eines Alkalimetallhydroxyds hergestellt werden können. Für die Herstellung dieser Verbindungen wird an dieser Stelle kein Schutz begehrt.
In den folgenden Beispielen sind alle angegebenen Teile Gewichtsteile.
Beispiel I
Ein Polymerisationsrezept wurde wie folgt angesetzt:
Teile
Wasser 111
NaOH 0,18
Seifenflocken 2,50
tert.-Dodecylmercaptan 0,18
Azodiisobuttersäurenitril ,. 0,05 a5
Styrol .: 15,3
Butadien-(1,3) 46,0
Die obenstehende Mischung wurde bei 50° C polymerisiert und die Umwandlung in polymere Substanz 3<> laufend bestimmt. Die Bestimmung wurde folgendermaßen durchgeführt: Eine gewogene Menge des Latex wurde im Vakuum eingedampft, zunächst 10 Minuten unter Infrarotbestrahlung und dann 1 Stunde in einem Ofen bei 700C. Anschließend wurde die Menge des polymeren Rückstands bestimmt. Nach ungefähr 60%iger Umwandlung (etwa 36 Stunden) wurde ein Teil des schnellwirksamen Abbruchmittels auf lOOTeüe des erhaltenen Latex als 2%ige wäßrige Lösung zugesetzt. Die folgende Tabelle I zeigt die mit verschie- 4< > denen Mitteln erhaltenen Resultate:
Fortsetzung Tabelle I
Tabelle I
Polymeri TTm- Polymeri-
Mittel sationszeit \J 111"
wand"
sations-
in Stunden Inner geschwin-
1 Teil pro 100 Teile 1 LUlg digkeit
Kautschuk 18,0 % 7o/Stunde
35,5
36,0*)
38,0
23,1
Natrium-
N-n-butyldi-
thiocarbamat
42,0 58,3
59,3
59,5
2,01
0,10
61,0 60,8 0,32
18,0 68,2 0,39
35,5 24,6
Natrium- 36,0*)
39,0
42,0
60,1 2,03
N-amyldithio- ■
carbamat
61,0 60,6
60,9
61,1
0,10
0,06
18,0 65,7 0,24
35,5 19,1
Natrium- 36,5*) 53,0 1,93
N-methyldi- 40,0 54,9
thiocarbamat 42,0 59,0 1,28
61,6 1,30
Polymeri TTm- Polymeri-
Mittel sationszeit Wand sations-
in Stunden lung geschwin-
1 Teil pro 100 Teile % digkeit
Kautschuk 18,0 21,9 „/"/Stunde
35,5 58,8
Natrium- 36,0*) 59,9 2,11
N-äthyldithio- - 38,0 62,2
carbamat 42,0 66,8 1,15
18,0 20,8 1,15
35,5 58,8
Natrium- 36,0*) 59,9 2,17
N-n-propyldi- ■ 39,0 63,0
thiocarbamat 42,0 66,0 1,03
1,00
*) Zeitpunkt der Zugabe des Abbruchmittels.
Beispiel II
Entsprechend dem Verfahren des Beispiels I wurde folgende Mischung polymerisiert:
Teile Wasser 95,1
Seifenflocken 2,64
Kaliumpersulfat 0,158
n-Dodecylmercaptan 0,264
Styrol 13,21
Butadien-1,3 39,6
Die Tabelle II zeigt die Wirksamkeit des Natrium-N-n-butyldithiocarbamats als schnellwirkendes Abbruchmittel bei zwei Konzentrationen:
Tabelle II
Polymeri Um- Polymeri-
sationszeit sations-
Mittel in Stunden VV all U.""
lung
geschwin-
Vo digkeit
18 51 %/Stunde
Natrium- r 22 64,6 .
N-n-butyldi- I 24*) 71,2 3,33
thiocarbamat 1 43 66,8
(1 Teü) I 0,00
55
60
65
Anmerkung:
Das durch Salz-Säure-Koagulation des Latex erhaltene krümelige Produkt war weiß und im wesentlichen identisch mit einem Standard-Styrol-Butadien-Warm-Kautschuk.
Natnum- 18 49,3
N-n-butyldi- 22 62,1 3,20
thiocarbamat 24*) 68,5
(0,01 Teil auf 43 81,9 0,71
100 Teile Kau
tschuk)
*) Zeitpunkt der Zugabe des Abbruchmittels.
*) Zeitpunkt der Zugabe des Abbruchmittels.
Beispiel III
Eine Polymerisationsmischung für Kaltkautschuk wurde wie folgt hergestellt:
Gewichts-Teile
Butadien 72
Styrol 28
Wasser 200
tert.-Dodecylmercaptan 0,20
Dresinate 214*) 4,5
Daxad-11+) 0,10
Versene Fe3 Specific**) 0,02
Fortsetzung
p-Menthan-hydroperoxyd 0,04
FeSO4-7 H2O 0,12
K4P2O,
12 H2O
Na3PO4 - IZ-H2V
* Dresinate 214 = Kaliumseife von Harzsäuren. ä Daxad-11 = Dispersionsmittel, Natriumsalz eines polymeren Alkylnaphthalinsulfonats.
von N,N-Dihydroxy-
** Versene Fea
Specific
= Mononatriumsalz
äthylglycin.
Die Polymerisation wurde bei 5° C durchgeführt. Die Wirksamkeit der verschiedenen schnellwirkenden Abbruchmittel zeigt die Tabelle III:
Tabelle III
Mono-alkyldithiocarbamate als Abbruchmittel in Kaltgummirezepturen
Kein Zugegebene 0/ nach 1 Stunde Umwandlung nach 24 Stunden
Abbruchmittel (CHa)2-N-CSSNa Menge /0
beim Abbruch
bei 5O0C nach 18 Stunden bei 50° C
n —C4H8NHCSSNa (PHM)*) bei 500C 93,4
n —C4H9NHCSSNa 66,3 65,0 94,6 65,8
n —C4H9NHCSSNa 0,15 66,3 66,1 67,5
C5H11NHCSSNa 0,15 66,0 67,2 67,0
C6H11NHCSSNa 0,05 69,3 67,0 73,8
C6H11NHCSSNa 0,01 66,0 73,5 66,8
0,15 64,2 67,2 . 65,0
0,05 69,8 65,1 78,1
0,01 78,0
*) PHM = Teile auf 100 Teile des Monomeren.
Lagerungsversuch
Es wurden 30%ige wäßrige Lösungen der verschiedenen Mono-alkyldithiocarbamate hergestellt und stehengelassen. Augenscheinliche und andere Beobachtungen nach einigen Monaten sind in der Tabelle IV wiedergegeben:
Tabelle IV
Substituent
der
Monoalkyl-
dithiocarbamate
Beobachtungen Aus den obigen Angaben geht klar hervor, daß die Verwendung von Mono-n-butyl- und Mono-amyldithiocarbamaten besonders vorteilhaft ist. Es sind stabile schnellwirkende Abbruchmittel für Warm- und Kaltpolymerisationen und sind den bisher verwendeten Dimethyldithiocarbamaten mindestens gleichwertig. Außerdem wird, wenn ein Mono-n-butyl- oder Monoamyldithiocarbamat als schnellwirkendes Abbruchmittel verwendet und der so hergestellte Kautschuk vulkanisiert wird, die Vulkanisationsgeschwindigkeit nicht wesentlich verändert. Dies ist für die Kautschukverarbeitung ein großer Vorteil und stellt einen bedeutenden technischen Fortschritt dar.
N-Methyl Geringer Niederschlag; Amingeruch.
Der Niederschlag wurde als N,N'-Dimethylthioharnstoff identifiziert.
N-Äthyl Niederschlag; Amingeruch.
N-Propyl Leichter Geruch; kristalliner Nieder
schlag, der als N,N'-Di-n-propylthioharnstoff identifiziert wurde.
N-n-Butyl Keine sichtbare Veränderung; leicht
süßlicher Geruch; die chemische Analyse zeigte keine Veränderung.
N-Amyl Ganz leicht trübe; leicht süßlicher
Geruch; die chemische Analyse zeigte keine Veränderung.
N-Isobutyl Voluminöser Niederschlag, der
als N,N' - Diisobutylthioharnstoff identifiziert wurde.
N-Allyl Mäßiger Niederschlag; Amingeruch.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Unterbrechen der Emulsionspolymerisation einer Kautschuk bildenden, Butadien oder dessen Derivate enthaltenden Monomerenmischung durch Zugabe eines Polymerisationsabbruchmittels zur Polymerisationsmischung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Abbruchmittel ein Mono-alkyldithiocarbamat der Formel RCH2NHCSSM verwendet, wobei R ein n-Propyl- oder ein Butylrest und M ein Alkalimetall ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abbruchmittel in einer Menge von 0,025 bis 2,0 Teilen, vorzugsweise von 0,1 bis 0,2 Teilen, auf 100 Teile des ursprünglich vorhandenen Monomeren verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 918 293.
2.62
DEP26102A 1959-12-16 1960-11-23 Verfahren zum Unterbrechen der Emulsionspolymerisation einer Kautschuk bildenden Monomerenmischung Pending DE1124700B (de)

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US859850A US3060158A (en) 1959-12-16 1959-12-16 Stopping agents for emulsion polymerization processes

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ID=25331871

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DE918293C (de) * 1951-03-29 1954-09-23 Goodrich Co B F Polymerisationsunterbrechung

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