DE1124534B - Einrichtung zur Fuehrung des Radsatzes eines Schienenfahrzeugs - Google Patents
Einrichtung zur Fuehrung des Radsatzes eines SchienenfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE1124534B DE1124534B DEM33852A DEM0033852A DE1124534B DE 1124534 B DE1124534 B DE 1124534B DE M33852 A DEM33852 A DE M33852A DE M0033852 A DEM0033852 A DE M0033852A DE 1124534 B DE1124534 B DE 1124534B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- handlebar
- transverse direction
- chassis frame
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
- B61F5/325—The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Es ist eine Einrichtung zur Führung des Radsatzes eines Schienenfahrzeugs bekannt, bei der das Gehäuse
jedes Achslagers von einem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Lenker erfaßt wird, der mit seinem
einen Ende lotrecht schwingbar am Fahrgestellrahmen gelagert ist und mit seinem anderen Ende über
das Achslagergehäuse hinaus verlängert ist. Das über das Achslagergehäuse hinaus verlängerte Lenkerende
ist über eine in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kräfte übertragende Verbindung am Fahrgestellrahmen
angelenkt. Die Kräfte in Fahrzeugquerrichtung übertragende Einrichtung ist ein sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckender Lenker, der mit seinem dem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Lenker abgewandten
Ende lotrecht schwingbar am Fahrgestellrahmen gelagert ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Lager, in denen die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrekkenden
Lenker des Radsatzes lotrecht schwingbar gelagert sind, relativ wenig beansprucht und geringem
Verschleiß unterworfen sind. Sie können deshalb relativ leicht und billig ausgeführt werden und bedürfen
nur geringer Wartung. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung, daß der Radsatz bei lotrechten Schwingbewegungen
der in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Lenker eine Seitenverschiebung erfährt,
wenn für den gesamten Radsatz nur ein in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckender Lenker vorgesehen
ist. Die Bewegungen des Radsatzes in Fahrzeugquerrichtung bei lotrechten Schwingbewegungen der in
Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Lenker können zwar verringert oder gar ausgeschaltet werden,
wenn, wie es bei der bekannten Anordnung der Fall ist, für jeden sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrekkenden
Lenker ein und damit für den Radsatz insgesamt zwei in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende
Lenker vorgesehen sind. In diesem Fall müssen aber die Lenker in Gummi gelagert oder ihre Lager in
anderer Weise nachgiebig ausgebildet sein, so daß der mit der geringen Beanspruchung der Lager der in
Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Lenker zu erzielende Vorteil einfacher und billiger Lager möglicherweise
gar nicht ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus muß der Platzbedarf der in Fahrzeugquerrichtung
sich erstreckenden Lenker als Nachteil der bekannten Anordnung angesehen werden.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist zwischen jedem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstrekkenden
Lenker eines Radsatzes und dem Fahrgestellrahmen im Bereich zwischen dem Lenkeranschluß am
Fahrgestellrahmen und seinem am Achslagergehäuse befestigten Ende eine Seitenführung angeordnet. Diese
Einrichtung zur Führung des Radsatzes
eines Schienenfahrzeugs
eines Schienenfahrzeugs
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Zweigniederlassung in Nürnberg,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Ulrich Kayserling, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
besteht aus einem in Fahrzeugquerrichtung auf Druck, in lotrechter Richtung auf Schub beanspruchbaren
Gummiblock oder aus einer lotrechten Bolzenführung. In beiden Fällen werden die Seitenführungen und die
Lager des in Fahrzeuglängsrichtung gerichteten Lenkers durch in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kräfte
erheblich beansprucht. Die Bolzenführung ist außerdem noch aufwendig und erheblichem Verschleiß unterworfen.
Die Erfindung geht von der erstgenannten Anordnung aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Anordnung
in der Weise auszugestalten, daß die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kräfte
übertragende Verbindung zwischen dem in Fahrzeuglängsrichtung gerichteten Lenker und dem Fahrgestellrahmen
von einer oder mehreren mit lotrechten Rollbahnen zusammenarbeitenden Rollen gebildet wird,
wobei bei Verwendung von nur einer Rolle diese in der lotrechten Längsmittelebene des Lenkers angeordnet
ist und bei mehreren Rollen diese symmetrisch zu der lotrechten Längsmittelebene des Lenkers angeordnet
sind.
Bei dieser Anordnung werden die Lager der in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Lenker und
die Lager der in Fahrzeugquerrichtung führenden RoI-len
nur in geringem Maße beansprucht. Sie können einfach und billig ausgeführt werden. Beispielsweise
können sie ohne Gummizwischenlagen ausgeführt werden. Außerdem ist der Platzbedarf der Führung gering,
so daß der bei den bekannten Anordnungen von den in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden Lenkern
beanspruchte Platz nun für andere Zwecke zur Verfügung steht.
209 517/82
Die Rolle bzw. die Rollen und entsprechend die Rollbahnen können bei der Anordnung gemäß der
Erfindung sowohl am Lenker als auch am Fahrgestellrahmen angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist
jedoch die Anordnung der Rolle oder der Rollen am Lenker, worin ein die Erfindung weiter ausgestaltendes
Merkmal zu sehen ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert; es zeigt
Fig, 1 eine Radsatzführung gemäß der Erfindung von der Seite gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, wobei nur das eine Ende des geführten Radsatzes
dargestellt ist.
Der Radsatz 1 ist an jedem Ende außerhalb des Rades in dem Achslager drehbar gelagert. Das Achslager
ist in dem Achslagergehäuse 2 angeordnet. Das Achslagergehäuse 2 wird von einem in Fahrzeuglängsrichtung
sich erstreckenden Lenker erfaßt. Der Lenker ist aus einzelnen Blechen als kastenförmiger, torsionssteifer
und insbesondere in Fahrzeugquerrichtung biegesteifer Träger ausgebildet und weist lotrechte Seitenlängsbleche
3 und 4 und ein horizontales Blech 5 zwischen den beiden mit ihm verbundenen Seitenlängsblechen
3 und 4 auf.
Mit seinem einen Ende ist der Lenker 3, 4, 5 lotrecht schwingbar an einer Konsole 6 des Fahrgestellrahmens
7 gelagert. Zwischen dem Radsatz 1 und der Konsole 6 ist der Fahrgestellrahmen 7 über eine Feder
8 auf dem horizontalen Blech 5 des Lenkers abgestützt. Die lotrechten Seitenlängsbleche 3 und 4 des
Lenkers sind um das Achslagergehäuse 2 herumgeführt und über das Gehäuse hinaus verlängert.
Zwischen den verlängerten Enden der Seitenlangebleche
3 und 4 befinden sich in Fahrzeugquerrichtung gerichtete, lotrechte Querbleche 9 und 9 a bzw. 10
und 10 a. Die Querbleche 9 und 9 a sind mit dem Seitenlängsblech 3 und die Querbleche 10 und 10 a mit
dem Seitenlängsblech 4 verbunden. Die Querbleche 9 und 10 sind einander gegenüberliegend angeordnet
ebenso wie auch die Querbleche 9 α und 10 α einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jedoch die
einander gegenüberliegenden Querbleche einen Zwischenraum zwischen sich freilassen.
Zwischen den Querblechen 10, 10 a und 9,9 a sind
symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Lenkers zwei in Fahrzeuglängsrichtung weisende Lagerbolzen
11 und 12 befestigt, auf denen drehbar je eine zylindrische Rolle 13 bzw. 14 gelagert ist. Jede Rolle
arbeitet mit einer lotrechten Rollbahn 15 bzw. 16 zusammen, die auf einem Gummiblock 17 bzw. 18 befestigt
ist. Die beiden Rollbahnen 15 und 16 sind unter Zwischenschaltung der Gummiblöcke 17 und 18 an
einer gemeinsamen Konsole 19 des Fahrgestellrahmens 7 angebracht.
Die Rollen 13 und 14 können mit balligen Oberflächen oder auch als Kugeln ausgebildet sein. Das in
Fig. 2 nicht dargestellte andere Ende des Radsatzes ist entsprechend ausgebildet.
Gegenstand des Anspruchs 1 ist nur die Gesamtkombination
der in diesem Anspruch enthaltenen Merkmale.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Führung des Radsatzes eines Schienenfahrzeuges, wobei das Gehäuse
jedes Achslagers von einem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, zumindest in Fahrzeugquerrichtung
biegesteifen Lenker erfaßt wird, der mit seinem einen Ende lotrecht schwingbar am Fahrgestellrahmen gelagert und mit seinem
anderen Ende über das Achslagergehäuse hinaus verlängert ist, wobei dieses Ende über eine in
Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kräfte übertragende Verbindung am Fahrgestellrahmen angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kräfte übertragende
Verbindung von einer oder mehreren mit einer lotrechten Rollbahn bzw. mehreren lotrechten
Rollbahnen (15 und 16) zusammenarbeitenden Rollen (13 und 14) gebildet wird, wobei bei Verwendung von nur einer Rolle diese
in der lotrechten Längsmittelebene des Lenkers (3, 4, 5) angeordnet ist und bei mehreren Rollen
diese symmetrisch zu der lotrechten Längsmittelebene des Lenkers angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle bzw. die Rollen (13
und 14) am Lenker (3, 4, S), die Rollbahn bzw. die Rollbahnen (15 und 16) am Fahrgestellrahmen
(7) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 804 812, 839 509,
928105;
USA.-Patentsehrift Nr. 2 215 182.
Deutsche Patentschriften Nr. 804 812, 839 509,
928105;
USA.-Patentsehrift Nr. 2 215 182.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1009 218.
Deutsches Patent Nr. 1009 218.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 517/82 2.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM33852A DE1124534B (de) | 1957-04-10 | 1957-04-10 | Einrichtung zur Fuehrung des Radsatzes eines Schienenfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM33852A DE1124534B (de) | 1957-04-10 | 1957-04-10 | Einrichtung zur Fuehrung des Radsatzes eines Schienenfahrzeugs |
GB4003461A GB980556A (en) | 1961-11-08 | 1961-11-08 | Railway vehicle axle box guide means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1124534B true DE1124534B (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=25986763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33852A Pending DE1124534B (de) | 1957-04-10 | 1957-04-10 | Einrichtung zur Fuehrung des Radsatzes eines Schienenfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1124534B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2215182A (en) * | 1935-10-04 | 1940-09-17 | J G Brill Co | Truck |
DE804812C (de) * | 1949-09-16 | 1951-04-30 | Krauss Maffei Ag | Achslagerfuehrung fuer Schienenfahrzeuge mit in Lenkern gelagerten Achsen |
DE839509C (de) * | 1946-05-27 | 1952-05-23 | Schweizerische Lokomotiv | Schwingachslagerung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE928105C (de) * | 1952-04-15 | 1955-05-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und vorteilhaft aussengelagerten Radsaetzen |
-
1957
- 1957-04-10 DE DEM33852A patent/DE1124534B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2215182A (en) * | 1935-10-04 | 1940-09-17 | J G Brill Co | Truck |
DE839509C (de) * | 1946-05-27 | 1952-05-23 | Schweizerische Lokomotiv | Schwingachslagerung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE804812C (de) * | 1949-09-16 | 1951-04-30 | Krauss Maffei Ag | Achslagerfuehrung fuer Schienenfahrzeuge mit in Lenkern gelagerten Achsen |
DE928105C (de) * | 1952-04-15 | 1955-05-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und vorteilhaft aussengelagerten Radsaetzen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008030284B4 (de) | Hochleistungs- Schwingplattenrichtgelenk | |
DE1153270B (de) | Abfederungssystem fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1012321B (de) | Querkupplungsverbindung der Fahr- oder Drehgestelle eines Schienenfahrzeugs mit drei mindestens zweiachsigen Fahr- oder Drehgestellen | |
DE1952443U (de) | Gehaenge fuer umlaufluftseilbahn. | |
DE3407574C2 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Wankstabilität von Schienenfahrzeugen mit Luftfederung | |
DE696273C (de) | Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1124534B (de) | Einrichtung zur Fuehrung des Radsatzes eines Schienenfahrzeugs | |
DE554076C (de) | Tragfederaufhaengung fuer Fahrzeuge | |
DE1605074B2 (de) | Drehzapfenlager, insbesondere fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen | |
DE8429553U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem rahmen und einem aufbau | |
DE2556531C3 (de) | Doppelachsaggregat für Anhänger oder Sattelanhänger | |
DE2001141C3 (de) | Achsaufhängung fur ein Flurforderfahrzeug | |
DE583357C (de) | Gleiskettendrehgestell | |
AT158745B (de) | Lagerungsvorrichtung für Maschinenteile, insbesondere an Kraftfahrzeugen aller Art. | |
DE1248088B (de) | Mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere fuer trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges | |
AT230932B (de) | Radsatzführung, insbesondere für Schienenfahrzeug-Drehgestelle | |
DE2435897A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln von auf schienen rollenden fahrgestellen | |
DE1605074C3 (de) | Drehzapfenlager, insbesondere für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen | |
DE1530086C3 (de) | Stabilisierungseinrichtung für mehrgliedrige Schienengelenkfahrzeuge | |
AT160602B (de) | Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit unabhängig aufgehängten Rädern. | |
DE707057C (de) | Hinterradabfederung fuer Fahrraeder, insbesondere fuer Kraftfahrraeder | |
DE2023486A1 (de) | Drehgestell-Schienenfahrzeug | |
DE930527C (de) | Federstabilisator zur horizontalen Stabilisierung von Fahrzeugen mit Mittelpufferkupplung, insbesondere Schienenfahrzeugen | |
DE938674C (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen zwei Schienenfahrzeugen, insbesondere zwischen Lokomotive und Schlepptender | |
DE1200861B (de) | Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge |