DE1124488B - Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dichlorbicyclo-[2, 2, 1]-heptadienen-(2, 5) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dichlorbicyclo-[2, 2, 1]-heptadienen-(2, 5)

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DE1124488B
DE1124488B DEU6669A DEU0006669A DE1124488B DE 1124488 B DE1124488 B DE 1124488B DE U6669 A DEU6669 A DE U6669A DE U0006669 A DEU0006669 A DE U0006669A DE 1124488 B DE1124488 B DE 1124488B
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Germany
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heptadiene
dichlorobicyclo
cyclopentadiene
trichlorethylene
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DEU6669A
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Louis Schmerling
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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    • C07C17/272Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C23/18Polycyclic halogenated hydrocarbons
    • C07C23/20Polycyclic halogenated hydrocarbons with condensed rings none of which is aromatic
    • C07C23/27Polycyclic halogenated hydrocarbons with condensed rings none of which is aromatic with a bicyclo ring system containing seven carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2,1]-heptadienen-(2,5) Die Erfindung betrifft die Herstellung von 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2, 1 ]-heptadienen-(2,5) mittels einesVerfahrens, bei dem ein Trichlorbicyclo-[2,2,l]-hepten-(2) dehydrohalogeniert wird.
  • Es ist aus der USA.-Patentschrift 2676132 bekannt, daß das Kondensationsprodukt von Hexachlorcyclopentadien und Vinylchlorid teilweise hydrochloriert werden kann:
    C1 C1
    ;i;;¼½{C1 + H2C=CHCI
    Cl Cl
    II
    21 -C1 KOH C1
    H Cl
    Cl rl H
    1- H
    Cl Cl
    Diese Dehydrochlorierungsreaktion tritt infolge der Gegenwart der 6 Chloratome an einem Ring des Moleküls auf; denn diese Chloratome dienen zur Aktivierung des Chloratoms am zweiten Ring.
  • Andererseits ist im Schrifttum angegeben worden, daß Bicyclo-[2,2,1 ]-alkadiene nicht durch Dehydrohalogenierung von Halogenbicyclo-[2,2,1]-alkenen-(2) hergestellt werden können, die man durch Kondensation eines Cyclopentadiens mit einem Monohalogenäthylen erhält. Es ist dargelegt worden, daß das Reaktionsprodukt eines unhalogenierten konjugierten Cycloalkadiens, wie Cyclopentadien, und eines Monohalogenolefins der Dehydrohalogenierung nicht unterliegen wird, wenn man es den Arbeitsbedingungen früherer Dehydrohalogenierungsverfahren aussetzt.
  • Das einzige Halogenatom ist zu träge, um eine Reaktion mit dem Dehydrohalogenierungsmittel einzugehen. Beispielsweise haben Versuche, 5-Chlorbicyclo-[2,2, 1 J-hepten-(2) mit KOH und Alkohol unter Bildung von Bicyclo-[2,2,l]-heptadien-(2,5) zu dehydrochlorieren, keinen Erfolg gehabt (vgl. die belgische Patentschrift 498 176).
  • Es wurde nun aber festgestellt, daß das Kondensationsprodukt von Cyclopentadien mit einem Trichloräthylen ein aktives Chloratom enthält und zu einem 2,3-Dichlorbicyclo- [2,2,1 ]-heptadien- (2,5) teilweise in Gegenwart eines stark alkalisch wirkenden Dehydrochlorierungsmittels und eines alkoholischen Lösungsmittels bei einer Temperatur von 50 bis 2500 C dehydrochloriert werden kann.
  • Das bevorzugte Ausgangsmaterial ist 5,5,6-Trichlorbicyclo-[2,2,1]-hepten-(2), das durch Kondensieren von Cyclopentadien mit Trichloräthylen hergestellt worden ist. Demgemäß wird bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5) durch Behandeln von 5,5,6-Trichlorbicyclo- [2,2,1] - hepten - (2) in Gegenwart von Kaliumhydroxyd und einemAlkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Molekül bei einer Temperatur von 75 bis 200"C unter einem Druck dehydrochloriert, bei welchem der als Lösungsmittel benutzte Alkohol praktisch in flüssigem Zustande gehalten wird.
  • Wenn man Cyclopentadien mit 1,2,2-Trichloräthylen kondensiert, verläuft die Reaktion gemäß der folgenden Gleichung: Dieses Trichlorbicyclo- [2,2,1 hepten-(2) wird dann z. B. mittels eines Alkalihydroxyds und eines Alkohols als Lösungsmittel gemäß der folgenden Gleichung dehydrochloriert:
    X X
    ½H2 LBsungsmittel xX MOH
    IMNH Lösungsmiffel CHs
    + MX + H2O + Lösungsmittel
    In der vorstehenden Gleichung bedeutet X Chlor und MOH ein Alkalihydroxyd.
  • Die Umsetzung zwischen dem Cyclopentadien und dem Trichloräthylen ist eine thermische Reaktion in Abwesenheit von Katalysatoren. Die Reaktionsbestandteile werden vorzugsweise in einem molaren Verhältnis von etwa 0,5:1 bis etwa 0,9:1 Mol Cyclopentadien zu Trichloräthylen eingesetzt. Es wird zweckmäßig mit einem Trichloräthylenüberschuß gearbeitet, um die Bildung einer bicyclischen Verbindung statt einer tetracyclischen Verbindung zu gewährleisten, die auftreten könnte, wenn das Cyclopentadien im Überschuß vorhanden wäre. Die 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2,1]-alkadiene-(2,5) erweisen sich als brauchbar für die Herstellung von Insektiziden, Harzen und plastischen Massen.
  • Zur Herstellung des Trichlorbicyclo-[2,2, 1 ]-heptadiens-(2,5) können außer Ccyclopentadien auch alkylsubstituierte Cyclopentadiene, wie 5-Methylcyclopentadien, 5-Äthylcyclopentadien, 5, 5-Dimethylcydopentadien und 1,2-Dimethylcyclopentadien, verwendet werden. Als Trichloräthylen wird bevorzugt 1,1,2-Trichloräthylen verwendet.
  • Die Dehydrochlorierung der Trichlorbicyclo-[2,2,1]-heptene-(2), die sich bei der Reaktion zwischen Cyclopentadienen und dem Trichloräthylen bilden, erfolgt durch Behandlung mit einem stark alkalischen Dehydrochlorierungsmittel, das vorzugsweise aus einem Hydroxyd der Alkali- oder Erdalkalimetalle, alo z. B. aus Lithium-, Natrium-, Kalium-, Rubidium-,Caesium-, Calcium-, Barium- oder Strontiumhydroxyd besteht.
  • Das Dehydrochlorierungsmittel kann jedoch auch ein Alkoholat, wie Natriummethylat oder Kaliumäthylat, bzw. eine andere stark basische Substanz, wie Kaliumcarbonat, Kaliumphenylat, ein Amin, wie Trimethylamin, Pyridin oder Chinolin, sein. Das Dehydrochlorierungsmittel wird gewöhnlich zusammen mit einem alkoholischen Lösungsmittel gebraucht, vorzugsweise wird z. B. das Hydroxyd eines Alkali- oder Erdalkalimetalls in einem Alkohol aufgelöst. Die Wahl des jeweils benutzten Alkohols hängt weitgehend von der Temperatur ab, bei der die Reaktion eintritt. Alkohole, die bei dieser Reaktion brauchbar sind, sind z. B. Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl- und Amylalkohol.
  • Die Arbeitsbedingungen, unter denen das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt wird, werden in gewisser Weise von den jeweils bei der Reaktion angewendeten Verbindungen abhängen. Die Temperatur für die Umsetzung zwischen dem Cyclopentadien und dem Trichloräthylen liegen im Bereich von etwa Lufttemperatur bis etwa 250"C oder mehr. Der bevorzugte Bereich befindet sich bei etwa 100 bis etwa 2000 C. Auch die bei der Dehydrochlorierungsstufe angewandte Temperatur, die im allgemeinen bei 50 bis 250"C liegt, hängt von den jeweiligen Reaktionsbestandteilen und dem Lösungsmittel ab, das als Medium für die Reaktion benutzt wird. Diese Temperatur liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 75 bis etwa 200"C. Die Dehydrochlorierungsreaktion tritt schon bei normalem Druck ein. Wenn jedoch die Umsetzung bei einer Temperatur oberhalb des normalen Siedepunktes des Lösungsmittels durchgeführt wird, ist es vorteilhafter, ausreichenden Uberdruck anzuwenden, um das Lösungsmittel flüssig zu halten.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden. Es kann sich um eine Arbeitsweise in Einzelbeschickungen oder kontinuierlichem Betrieb handeln. Wenn man das Trichlorbicyclo-[2,2,l]-hepten-(2) in unterbrochenem Betrieb herstellt, wird eine Menge der Reaktionsbestandteile, d. h. des Cyclopentadiens und des Trihalogenäthylens in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einer Misch- und Heizvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Das Gefäß wird auf die gewünschte Temperatur erwärmt, während man den Inhalt innig durchmischt.
  • Nachdem ein geeigneter Zeitraum verstrichen ist, wird das Reaktionsgefäß mit seinem Inhalt auf Zimmertemperatur abgekühlt, worauf das gewünschte Produkt durch an sich bekannte geeignete Mittel, beispielsweise fraktionierte Destillation, Extraktion, Kristallisation oder mehrere dieser Maßnahmen, gewonnen wird, während die nicht umgesetzte Beschickung zurückgeleitet werden kann, um einen Teil des Ausgangsmaterials für die nächste Charge zu bilden. Das erhaltene Produkt, ein Trichlorbicyclo-[2,2,1]-hepten-(2), wird dann in ein zweites Reaktionsgefäß gegeben oder gewünschtenfalls zum selben Reaktionsgefäß zurückgeführt, und das Dehydrochlorierungsmittel und organische Lösungsmittel werden zugesetzt. Dann wird das Reaktionsgefäß auf die gewünschte Temperatur erhitzt, bis die Reaktion vollständig abgelaufen ist, worauf das 2,3 -Dichlorbicyclo-[2,2, 1 ]-heptadien (2,5) durch geeignete Mittel, wie fraktionierte Destillation, Waschen, Extraktion, Kristallisation oder eine Kombination von mehreren dieser Maßnahmen, abgetrennt wird.
  • Eine andere Durchführungsart des vorliegenden Verfahrens ist die kontinuierliche Arbeitsweise. Dabei werden die Reaktionsbestandteile, nämlich das Cyclopentadien und Trichloräthylen fortlaufend einem Reaktionsgefäß zugeleitet, das mit Heiz- und Mischvorrichtungen ausgerüstet ist. Das Gefäß kann auch aus einem Behälter ohne Füllmaterial oder einem Schlangenrohr bestehen, es kann aber auch mit einem absorbierenden Füllmaterial, wie entwässertem Bauxit oder Tonerde, ausgekleidet sein. Das Reaktionsgefäß wird dann auf eine geeignete Temperatur und den erforderlichen Druck gebracht. Das aus einem Trichlorbicyclo- [2,2,1 ]-hepten-(2) bestehende Reaktionsprodukt wird fortlaufend aus dem Auslauf dieses Gefäßes abgetrennt und dann in ein zweites Reaktionsgefäß gebracht, das ebenfalls auf geeigneten Arbeitsbedingungen gehalten wird, während die nicht umgesetzte Beschickung aus dem ersten Reaktionsgefäß zu diesem zurückgeleitet werden kann. Das Dehydrochlorierungsmittel, z. B. Alkali- oder Erdalkalihydroxyd, das in einem Alkohol gelöst ist, kann auch in das vorstehend erwähnte zweite Reaktionsgefäß eingebracht werden.
  • Das erhaltene 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2, I]-heptadien-(2,5) wird fortlaufend aus dem zweiten Reaktionsgefäß abgetrennt und durch geeignete Maßnahmen der obenerwähnten Art gereinigt, während das nicht umgesetzte Material wieder in das zweite Reaktionsgefäß zurückgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen an Hand besonderer Ausführungsformen weiter erläutert. beispiel 1 Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2, l]-heptadien-(2,5) durch teilweise Dehydrochlorierung von 5,5,6-Trichlorbicyclo- [2,2,1 ]-hepten-(2) mit Alkalihydroxyd in einem alkoholischem Medium. a) 91 g (1,4 Mol) Cyclopentadien und 210 g (1,6 Mol) 1,1,2-Trichloräthylen wurden in einen Glaseinsatz eines Drehautoklavs gegeben. Die Reaktionsmischung wurde unter einem Überdruck von 30 atü bei annähernd 1800C 6 Stunden erhitzt. Nach Ablauf dieser Zeit wurde der Behälter mit seinem Inhalt auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Reaktionsprodukte bestanden aus 296 g bernsteinfarbener Flüssigkeit.
  • Diese wurde in Pentan aufgenommen, mit verdünntem Alkali und Wasser gewaschen, getrocknet und fraktioniert destilliert. Eine Ausbeute von 83 g eines unter 7,5 mm Hg-Druck bei 85 bis 87° C siedenden Materials wurde erhalten. Dieses kristallisierte teilweise beim Stehen. Filtration dieses Produktes lieferte 25 g eines kristallinen Materials mit Schmelzpunkt bei 51°C und 26 g eines Öles. Das Ö1 und das kristalline Material schienen Stereoisomere zu sein. Die Kristalle und das Öl wurden analysiert, die Ergebnisse sind nachstehend angegeben: Analyse BerechnetfürC7H7Cl3 (5,5,6'-Trichlorbicyclo-[2,2,1]-hepten-(2)) .. . C 42,56, H 3,57, Cl 53,87%; gefunden für das kristalline Material C 42,91, H 3,81, Cl 53,51 01o; gefunden für das Ö1.. C 44,36, H 3,91, Cl 51,75 01, b) Eine Lösung von 20 g des kristallinen 5,5,6-Trichlorbicyclo-[2,2, 1 ]-heptens-(2) und 7 g Kaliumhydroxyd in 100 cm3 Äthanol wurden unter Rückfluß ungefähr 30 Stunden auf 80"C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde filtriert und daraus eine klare bernsteinfarbene Lösung gewonnen. Diese bernsteinfarbene Lösung wurde mit Wasser behandelt. Der unlösliche Anteil wurde in Pentan aufgenommen, und die anfallende Pentanlösung wurde gewaschen, getrocknet und dann bei Unterdruck fraktioniert destilliert. Man erhielt 5,5 g 2,3-Dichlorbicyclo- [2,2,1 ]-heptadien-(2,5) mit einem Siedepunkt Kp.92 von 104 bis 105"C oder Kp.760 von 173 bis 174"C.
  • Beispiel 2 In diesem Beispiel wurde eine Lösung von 25 g 5,5,6-Trichiorbicyclo- [2,2,1 ]-hepten-(2) und 8 g Kaliumhydroxyd in 100 cm3 Propanol unter Rückfluß 16 Stunden auf eine Temperatur von ungefähr 90"C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde filtriert und lieferte ein klares bernsteinfarbenes Filtrat und Kaliumchlorid. Dieses klare Filtrat wurde mit Wasser behandelt, mit Pentan extrahiert, der Extrakt mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. 9,5 g 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5) mit einem Siedepunkt Kp.22 von 69 bis 70°C oder Kp.760 von 173 bis 174°C wurden erhalten und analysiert. Die Ergebnisse waren folgende: Analyse Berechnet für C7 H6 Cl2 (2,3-Dichlorbicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5)) C 52,21, H 3,75, Cl 44,04o/o; gefunden ........... C 52,43, H 3,75, Cl 43,60 0/o.
  • Für die Herstellung des Ausgangsmaterials wird Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorbicyclo-[2,2,1]-heptadienen-(2,5), dadurch gekennzeichnet, daß man ein Trichlorbicyclo- [2,2,1 ]-hepten-(2), welches durch Reaktion eines Cyclopentadiens mit einem Trichloräthylen erhalten worden ist, in bekannter Weise in Gegenwart eines stark alkalisch wirkenden Dehydrochiorierungsmittels und eines alkoholischen Lösungsmittels bei einer Temperatur von 50 bis 2500 C dehydrochloriert und das Reaktionsprodukt in üblicher Weise, wie durch fraktionierteDestillation, Extraktionund/oder Kristallisation, abtrennt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dehydrochlorierungsmittel ein Alkalialkoholat in einem Alkohol verwendet.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 5,5,6-Trichlorbicyclo-[2,2,1]-hepten-(2) in Gegenwart von Kaliumhydroxyd und einem 1 bis 3 Kohlenstoffatome je Molekül enthaltenden Alkohol bei 75 bis 2000 C dehydrochloriert. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 709 129.
DEU6669A 1959-11-21 1959-11-21 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dichlorbicyclo-[2, 2, 1]-heptadienen-(2, 5) Pending DE1124488B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709129C (de) * 1937-12-23 1941-08-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen "Dien-Synthese"

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE709129C (de) * 1937-12-23 1941-08-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen "Dien-Synthese"

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