DE1124098B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Speichereinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Speichereinrichtungen

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Publication number
DE1124098B
DE1124098B DES67227A DES0067227A DE1124098B DE 1124098 B DE1124098 B DE 1124098B DE S67227 A DES67227 A DE S67227A DE S0067227 A DES0067227 A DE S0067227A DE 1124098 B DE1124098 B DE 1124098B
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DE
Germany
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memory
memory cells
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circuit arrangement
stored
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Pending
Application number
DES67227A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Schmitt
Dr Alfred Wendt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1124098B publication Critical patent/DE1124098B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Speichereinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Speichereinrichtungen.
  • Es sind bereits Speichereinrichtungen bekannt, in denen eine bestimmte Anzahl von Speicherzellen eine gespeicherte Information mehrmals aussenden kann, während die restlichen Speicherzellen bereits bei der ersten Aussendung der in ihnen gespeicherten Information endgültig entleert werden. Die Entleerung der Speicherzellen des ersten Speicherteiles erfolgt üb- licherweise erst bei der Freigabe der gesamten Speichereinrichtung. Um eine bessere Ausnutzung der einzelnen Speicherzellen zu erreichen, werden nach einer weiteren bekannten Anordnung die Speicherzeffen des zweiten Speicherteiles während einer Belegung mehrmals ausgenutzt, indem sie zyklisch nacheinander in Benutzung genommen werden. Infolge der dadurch verringerten Anzahl an Speicherzellen tritt auch eine Ersparnis an Schaltmitteln in weiteren Einrichtungen ein, z. B. in den Speicherordnern, die die Anschaltung der einzelnen Speicherzellen sicherstellen. Derartige Speichereinrichtungen werden in der Landesfernwahl eingesetzt. Während vom ersten Speicherteil, der aus drei Speicherzellen besteht, die Ortskennzahl aufgenommen wird, werden in dem zweiten Speicherteil die Endamtsziffer und die Ziffern der Teilnehmeniummer gespeichert. Die im ersten Speicherteil des Speichers eines Ursprungsamtes gespeicherte Ortskennzahl, bestehend aus Zentralamts-, Hauptamts-, Knotenamtsziffer, kann z. B. in Systemen mit Leitweglenkung mehrmals angefordert und ausgesendet werden. In den meisten Fällen jedoch steht die in diesen Speicherzellen gespeicherte Information zwar zur Verfügung, aber sie wird nur einmal angefordert, so daß die Ausnutzung dieser Speicherzellen gegenüber den übrigen, gegebenenfalls zyklisch mehrmals verwendeten, Speicherzellen wesentlich geringer ist.
  • Weiterhin sind Speichereinrichtungen bekannt, die wohl mit allen Speicherzellen zyklisch arbeiten, deren Speicherzellen jedoch bei der ersten Ausspeicherung der in ihnen gespeicherten Information bereits gelöscht werden. Die Einsatzmöglichkeit derartiger Speicher wird daher stark eingeschränkt (deutsche Patentschrift 608 531).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einerseits bei Speichereinrichtungen, die nur teilweise zyklisch arbeiten, auch die Speicherzellen in den zyklischen Arbeitsprozeß einzugliedern, die für mehrnialige Aussendung der gespeicherten Information vorgesehen sind, und andererseits bei Speichereinrichtungen, die mit allen Speicherzellen zyklisch arbeiten, die mehrmalige Auswertung einer gespeicherten Information zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die für die mehrmalige Aussendung der gleichen Information (Ziffern) benutzten Speicherzellen des mit allen Speicherzellen zyklisch arbeitenden Speichers jeweils erst unmittelbar vor der Einspeicherung einer neuen Information entleert werden.
  • Dadurch ist es möglich, z. B. in den Speichereinrichtungen der Landesfernwahl die in den Speicherzellen des ersten Speicherteiles gespeicherte Information so lange mehrmals anzufordern und auszusenden, bis die Einspeicherung in die letzte Speicherzelle des zweiten Speicherteiles beendet ist und weitere Information zum Einspeichern eintrifft.
  • Sollte eine in den Speicherzellen des ersten Speicherteils gelöschte Information noch einmal angefordert werden, so wird, und das ist eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, ein Signalstrornkreis geschlossen, durch den z. B. Besetztzeichen an die Verbindung geschaltet werden kann.
  • Weiterhin läßt sich durch entsprechende Maßnahmen erreichen, daß Teile der in den Speicherzellen des ersten Speicherteils gespeicherten Information jeweils so lange ausgesendet werden können, bis die Einspeicherung einer neuen Information jeweils in der davor liegenden Speicherzelle beendet ist.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels gemäß, Figur wird die Erfindung näher erläutert. Alle nicht zum Verständnis erforderlichen Schaltungseinzelheiten sind der besseren Übersicht wegen weggelassen worden.
  • Der Speicher Sp enthält die SpeicherzellenSZ1 bis SZm. Jede Speicherzelle nimmt eine Ziffer auf und besteht, wenn z. B. die Wählinfonnation binärdezim al gespeichert wird, aus vier binären Einheiten, z. B. aus vier Relais. Ein nicht dargestellter Speicherordner für die Einspeicheruno, schaltet mit den Arbeitskontakten 1 b 1, 2 b 1, 3 b 1, 4 b 1 bis 5 bm, 6 bm, 7bm, 8bm seiner Relais Bl bis Bm die Speicherzellen Sz 1 bis Szm des Speichers Sp nacheinander an die Eingabeeinrichtung EE an. Auf ähnliche Weise erfolgt die Anschaltung der Speicherzellen durch den Speicherordner für die Ausspeicherung an die nicht dargestellte Ausgabeeinrichtung. In der Eingabeeinrichtung EE sprechen nach Empfang der Wahlinformation (Ziffern) nicht dargestellte Relais TI bis T4 in bestimmten Kombinationen an. Durch Schließen der Kontakte15t1 bis 18t4 werden die Speicherrelais A 1 bis A 4 der Speicherzelle Sz 1 und - nach zyklischer Anschaltung an die EingabeeinrichtungEE - auch die der übrigen Speicherzellen in den durch die Relais T 1 bis T 4 festgelegten Kombinationen eingeschaltet. Werden beispielsweise nach Empfang der ersten Ziffer in der Eingabeeinrichtung EE die Relais T2 und T4 erregt, so schließen die Kontakte 16 t 2 und 18 t 4. Durch den Speicherordner für die Einspeicherung wurden die Relais A 1 bis A 4 über die Kontakte 1 b 1 bis 4 b 1 an die Eingabeeinrichtung EE angeschaltet. Die Speicherrelais A 2 und A 4 sprechen über ihre Wicklung 1 an und bilden über ihre Wicklung 1I und die Kontakte 10 a 2 und 12a4 ihren Haltestromkreis. Die Relais T2 und T4 werden auf nicht dargestellte Weise danach ausgeschaltet. Nach Aufnahme der zweiten Ziffer erfolgt ein erneutes Einschalten eines oder mehrerer Relais der Relais T 1 bis T 4, die über ihre Kontakte 15 t 1 bis 18t4 die Speicherrelais der SpeicherzelleSC unter Strom bringen, nach dem die Speicherzelle Sz 2 durch den Speicherordner für die Einspeicherung an die Eingabeeinrichtung EE angeschaltet worden ist (über Kontakte b 2). Sind alle Speicherzellen während einer Belegung des Speichers Sp einmal benutzt worden, so wird die Speicherzelle Sz 1 für die Einspeicherung der restlichen Information durch die Kontakte 1 b 1 bis 4 b 1 zum zweiten Mal an die Eingabeeinrichtung EE angeschaltet. Der Kontakt 14 b 1 wird bei Ansprechen des Relais B 1 im Speicherordner für die Einspeicherung geöffnet. Während einer kurzen überlappungszeit ist auch der Kontakt 13 bm ge- öffnet, weil im Speicherordner für die Einspeicherung das Relais Bm, das die letzte Speicherzelle Sim an die Eingabeeinrichtung EE angeschaltet hatte, noch erregt ist. Beim öffnen des Kontaktes 14 b 1 werden daher die Haltekreise der Relais A 2 und A 4 aufgetrennt. Ganz allgemein wird in diesem Augenblick die Speicherzelle Sz 1 freigegeben, unabhängig davon, aus welchen Bauteilen sie aufgebaut ist, d. h. Relais fallen ab, Wähler laufen in ihre Ruhestellung usw. Damit ist die Speicherzehe Sz 1 für die Einspeicherung einer neuen Information durch die Eingabeeinrichtung EE bereit.
  • Sollte die in den ersten drei Speicherzellen eingespeicherte Ortskennzahl nun noch einmal angefordert werden, so muß zum rufenden Teilnehmer »Besetzt« gesendet werden. Zu diesem Zweck wird im Speicherordner für die Einspeicherung ein nicht dargestelltes Relais K eingesetzt, welches dann anspricht, wenn sämtliche Relais B 1 bis Bm einmal erregt worden sind und das Relais B 1 erneut eingeschaltet wird. Spricht das Relais K an, so schließen die Kontakte 19 k und 21 k. Der Kontakt 19 k bereitet die Erregung des Signalrelais S vor und der Kontakt 20 k den Haltestromkreis für das Relais E. Bei Eintreffen des Anforderungskennzeichens, z. B. Erdimpuls, wird das Relais E über seine Wicklunc., 1 erregt. Die Kontakte 20 e und 22 e schließen. Der Kontakt 20 e vollendet den Signalrelaisstromkreis, der für die Besetztzeichengabe ausgenutzt wird. Der Kontakt 22 e vollendet den Haltestromkreis für das Relais E.
  • Wird z. B. während der zweiten Einspeicherung in die Speicherzelle SZ 1 die dritte Ziffer der Ortskennzahl angefordert, die in die Speicherzelle SZ3 eingespeichert worden war, so kann man in diesem Fall die Anschaltung des Besetztzeichens durch eine Kombination von a- und e-Kontakten, die vor dem Kontakt 19 k und im Haltekreis des Relais E liegen, unterbinden. Als Kombination der a- und e-Kontakte ist diejenige einzusetzen, welche den Arbeitszustand »zweite Einspeicherung in die Speicherzelle SZ 1 und Anforderung der dritten Ziffer der Ortskennzahl« kennzeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Speichereinrichtungen, deren Speicherzellen zur Ein- und gegebenenfalls wiederholten Ausspeicherung einer aus mehreren Zifferngruppen bestehenden Information dienen, unter zyklischer Verwendung einzelner oder aller Speicherzellen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die mehrmalige Aussendung der gleichen Information (Ziffern) benutzten Speicherzellen des mit allen Speicherzellen (SZ 1 bis SZm) zyklisch arbeitenden Speichers (Sp) jeweils erst ururtittelbar vor der Einspeicherung einer neuen Information entleert werden (13 bm, 14 b 1). 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der erstmaligen Einspeicherung in# sämtliche Speicherzellen Schaltmittel (19 k) beeMußt werden, die einen stromkreis vorbereiten, welcher bei Eintrvtli, S eines Anforderungsimpulses zur nochmali 'n Aussendung der zuerst eingespeicherten Ziffe geschlossen wird, um z. B. ein Besetztzeichen affl-, zuschalten. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalstromkreis nur dann geschlossen wird, wenn bei Eintreffen eines Anforderungsimpulses zur nochmaligen Aussendung einer der zuerst gespeicherten Ziffern die Speicherzelle, in der diese Ziffer gespeichert war, schon für die nächste Einspeicherung gebraucht wurde. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung einer Speicherzelle an die Eingabeeinrichtung(EE) die Entleerung der nächsten Speicherzelle vorbereitet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung einer Speicherzelle die Entleerung, z. B. durch Auftrennen des Haltekreises der SpeicherreWs (A 1 bis A4) bewirkt wird.
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