AT234787B - Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einem Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einem Zeitmultiplex-FernsprechvermittlungssystemInfo
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- AT234787B AT234787B AT270961A AT270961A AT234787B AT 234787 B AT234787 B AT 234787B AT 270961 A AT270961 A AT 270961A AT 270961 A AT270961 A AT 270961A AT 234787 B AT234787 B AT 234787B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schaltungsancrdnung zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einem Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> NachrichtenFernsprechvermittlungssystems dargestellt, die in funktionellem Zusammenhang mit der erfindungsgema- ssen Schaltungsanordnung stehen. An dieses Vermittlungssystem sind die Teilnehmer Tnl... Tnx angeschlossen, welche über zu steuernde Sprechschalter Sl... Sx mit dem Sprechmultiplexpunkt, welcher mit SM bezeichnet ist, verbunden werden können. Die Sprechscnalter werden durch Steuerpulse gesteuert, EMI2.1 von Teilnehmern mit abgehendem Verkehr und im Umlaufspeicher Ub die Adressen von Teilnehmern mit ankommendem Verkehr um. Die zu einer Verbindung gehörenden Adressen haben jeweils die glei- che Umlaufphase und werden daher gleichzeitig an den Ausgängen der Umlaufspeicher ausgegeben. An den Ausgängen der. Umlaufspeicher sind die sogenannten Dekoder Da und Db angeschlossen. Jeder De- koder hat so viele Ausgänge, wie Teilnehmer vorhanden sind. Jeder dieser Ausgänge ist einem bestimm- ten Teilnehmer zugeordnet. Jeder Sprechschalter ist daher sowohl an einen Ausgang des Dekoders Da als auch aI1einenAusgang desDekoders Db angeschlossen. Eingefügte ODER-Gatter verhindern eine gegensei- tige Beeinflussung der Dekoder. Wenn einem Dekoder die Adresse eines Teilnehmers zugeführt wird, so wird ein Impuls an den Ausgang abgegeben, der diesem Teilnehmer zugeordnet ist. Dieser Impuls wird zur Steuerung des diesem Teilnehmer zugeordneten Sprechschalters verwendet. Wenn gleichzeitig bei den beiden Dekodern an zwei verschiedenen Teilnehmern zugeordneten Ausgängen jeweils ein Impuls auftritt, so werden die diesen beiden Teilnehmern zugehörigen Sprechschalter vorübergehend geschlossen, wodurch diese beiden Teilnehmer während dieser Zeit miteinander verbunden sind. Dies wiederholt sich periodisch mit der Umlaufperiode der in den Umlaufspeichern umlaufenden Adressen. Es kommt dadurch die beab- sichtigte Verbindung zwischen den betreffenden Teilnehmern zustande. Ausser den bereits beschriebenen Einrichtungen sind noch andere zum Vermittlungssystem gehörende Einrichtungen vorhanden. Dies wird durch die schematisch angedeuteten Einrichtungen Rl, R2 und E angegeben. Es werden nun die Einrichtungen beschrieben, die beim dargestellten Vermittlungssystem in unmit- telbarem Zusammenhang mit der Erfindung stehen. Dazu gehört zunächst der zusätzliche Umlaufspeicher - Ud. In diesem Umlaufspeicher laufen, wie bereits angegeben, phasengleich mit den in den Umlaufspeichern Ua und Ub umlaufenden Teilnenmeradressen Informationen, wie Steuerbefehle, um. Diese Informationen sind zugleich auch jeweils den den erwähnten Adressen zugeordneten Verbindungen zugeordnet. Auch der in der Zeichnung dargestellte Umlaufspeicher Uc ist ein derartiger zusätzlicher Umlaufspeicher. Derartige Umlaufspeicher wirken in sehr vorteilhafter Weise bei der Abwicklung von Vermittlungsvorgän- gen mit. Da nämlich die bei ihnen eingeschriebenen Informationen bzw. Steuerbefehle phasengleich mit den Teilnehmeradressen umlaufen, treten sie auch jeweils am Ausgang des betreffenden zusätzlichen Umlaufspeichers zu den gleichen Zeitpunkten auf, wie diese Adressen an den Ausgängen der Umlaufspeicher Ua und Ub. Sie können daher Vorgänge, welche gerade jeweils in diesen Zeitpunkten durchzuführen sind, da in diesen Zeitpunkten die zu den betreffenden Verbindungen gehörenden Sprechschalter geschlossen sind, steuern oder veranlassen. Das Vorliegen eines derartigen Steuerbefehles kann jeweils durch einen Impuls dargestellt sein, welcher periodisch ein diesen betreffenden Teil des zusätzlichen Umlaufspeichers darstellendes Laufzeitglied durchläuft. Ein derartiges Laufzeitglied kann z. B. durch einen Draht geeigneter Länge gebildet werden, der von Impulsen durchlaufen wird, welche mit Hilfe einer Verstärkerschaltung, nachdem sie am Ende des Drahtes angekommen sind, wieder am Anfang des Drahtes eingespeist werden, wodurch sich ein periodisches Umlaufen dieser Impulse ergibt. In der Praxis haben sich bisher am besten Longitudinal- und Torsions-Impulse bewährt. Mit Hilfe der Verstärkerschaltung kann auch bei Bedarf ein Impuls zum ersten Mal eingespeist werden. Durch Unterbrechen der Wiedereinspeisung kann im Be- darfsfall ein umlaufender Impuls wieder gelöscht werden. Die zusätzlichen Umlaufspeicher lassen sich, wie aus dem vorstehenden hervorgehen dürfte, mit verhältnismässig geringem Aufwand durch derartige Einrichtungen verwirklichen. Der zusätzliche Umlaufspeicher Ud enthält z. B. mehrere derartige Laufzeitglieder und hat dementsprechend mehrere Ausgänge, an denen jeweils gegebenenfalls den Verbindungen zugeordnete ganz bestimmte Steuerbefehle abgegeben werden. Im folgenden werden mehrere Anwendungsbeispiele für derartige zusätzliche Umlaufspeicher beschrieben. Für Vermittlungssysteme ist vorgeschrieben, dass einem Teilnehmer nach seinem Abheben und bis zum Wahlbeginn ein Wahlbeginnzeichen zu liefern ist, welches die Bereitschaft des Vermittlungssystems zum Aufnehmen von Wahlinformationen anzeigt. Zu diesem Zweck kann in das Laufzeitglied tdl des zusätzlichen Umlaufspeichers Ud mit der Umlaufphase der zu diesem Teilnehmer gehörenden Adresse ein Steuerbefehl zum impulsweisen Anschalten des Wahlbeginnzeichengenerators GW an den Sprechmultiplexpunkt SM eingeschrieben werden. Zu den gleichen Zeitpunkten, zu denen jeweils dieser Teilnehmer an den Sprechmultiplexpunkt SM mit Hilfe seines Sprechschalters angeschlossen ist, liefert dann das Laufzeit- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 multiplexpunkt SM und von dort zum betreffenden Teilnehmer gelangt. Es sei darauf hingewiesen, dass mit Hilfe des Laufzeitgliedes tdl und des Schalters gw alle jeweils in Frage kommenden Teilnehmer mit dem Wahlbeginnzeichen versorgt werden können, da das Laufzeitglied tdl gleichzeitig von mehreren gegeneinander phasenverschobenen Impulsen durchlaufen werden kann. Wegen der Phasenverschiebung sind dabei gegenseitige Störungen ausgeschlossen. EMI3.2 eher Weise zur LieferUl1g von andern benötigten Wahlzeichen verwendet werden. So kann in das Laufzeit- glied td2 ein Steuerbefehl zum impulsweisen Anschalten eines Rufzeichengenerators an den Sprechmulti- plexpunkt SM eingeschrieben werden. Dieser Steuerbefehl ist jeweils nach Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern beim Freisein des gerufenen Teilnehmers einzuschreiben und ist solange auf- rechtzuerhalten, bis der gerufene Teilnehmer abhebt. Ein derartiger Steuerbefehl wird dann ebenfalls je- weils in Form eines Pulses vom Laufzeitglied td2 geliefert und dem Schalter gr zugeführt, über den der Rufzeichengenerator GR an den Sprechmultiplexpunkt SM impulsweise angeschaltet wird. Ist der angeru- fene Teilnehmer besetzt, so ist bis zum Auflegen des rufenden Teilnehmers an Stelle des Rufzeichengene- rators GR der Besetztzeichengenerator GB an den Sprechmultiplexpunkt SM anzuschalten. Dies kann in völlig analoger Weise mit Hilfe des Laufzeitgliedes td3, das ebenfalls zum zusätzlichen Umlaufspeicher Ud gehört, und mitHilfe desSchalters gb geschehen. Im zusätzlichen Umlaufspeicher Ud können noch wei- tere Laufzeitglieder vorgesehen sein, mit deren Hilfe noch weitere Vermittlungsvorgänge gesteuert werden können. Es sei noch bemerkt, dass beim Vermittlungssystem noch Einrichtungen vorhanden sein müssen, wel- che das Einschreiben und Löschen von Steuerbefehlen im zusätzlichen Umlaufspeicher Ud zustande brin- gen. Dies kann z. B. mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung durchgeführt werden. Die Abwicklung derartiger Vorgänge ist hier jedoch nicht von Interesse, da hier nur die Verwendung von zusätzlichen Umlaufspeichern betrachtet wird. Es sind jedoch an anderer Stelle Angaben über die Abwicklung dieser Vorgänge gemacht. Bei einem hier in Frage kommenden Vermittlungssystem kann auch ein zusätzlicher Umlaufspeicher vorgesehen sein, der etwas kompliziertere Steuerbefehle aufnehmen kann. Ein derartiger Umlaufspeicher kann z. B. für den folgenden Zweck vorgesehen sein. Bei manchen Vermittlungssystemen ist vorgesehen, dass die von den Teilnehmern abzugebenden Wahlinformationen in Form von Mehrfrequenzenkodezeichen über die Sprechadern dem Vermittlungssystem zugeleitet werden. Sie sind dort zunächst aufzunehmen und später auszuwerten. Ein Mehrfrequenzenkodezeichen weist jeweils von mehreren verschiedenen verfügbaren Frequenzen z. B. zwei Frequenzen gleichzeitig auf, die für das betreffende Zeichen charakteristisch sind. Ein derartiges Mehrfrequenzenkodezeichen stellt z. B. jeweils eine Ziffereiner Teilnehmernummer dar. Zur Aufnahme dieser Mehrfrequenzenkodezeichen kann man beim betreffenden Vermittlungssystem be- sondere Ziffernempfänger vorsehen, von denen jeweils einer einem Wahlinformationen abgebenden Teilnehmer zuzuteilen ist. Zu diesem Zweck läuft in einem zusätzlichen Umlaufspeicher die Adresse eines dieser Ziffernempfänger als Steuerbefehl zum impulsweisen Anschalten dieses Ziffernempfängers an den Sprechmultiplexpunkt SM um. Diese Adresse läuft mit der gleichen Umlaufphase um, wie die dem betreffenden Teilnehmer zugehörige Adresse. Dieser zusätzliche Umlaufspeicher ist z. B. entsprechend wie die Umlaufspeicher Ua und Ub aufgebaut, in denen ebenfalls Adressen umlaufen. Es können im zusätzlichen Umlaufspeicher auch gleichzeitig mehrere Adressen von Ziffernempfängern umlaufen. Um die einzelnen Ziffernempfänger zu erreichen, ist an die Ausgänge dieses Umlaufspeichers ein Dekoder angeschlossen, welcher Ausgänge hat, von denen jeweils einer entsprechend der zugeführten Adresse einen Impuls liefert. In der Zeichnung ist dieser Umlaufspeicher mit Uc und der dazugehörige Dekoder mit Dc bezeichnet. An die Ausgänge des Dekoders Dc sind die Schalter zl... zi angeschlossen, über welche die Ziffernempfänger Zl... Zi an den Sprechmultiplexpunkt SM angeschaltet werden können. Das Aufnehmen eines Mehrfrequenzenkodezeichens durch einen Ziffernempfänger geht in folgender Weise vor sich. Wie vorausgesetzt, werden die Mehrfrequenzenkodezeichen von den Teilnehmern über ihre Sprechadern abgegeben. Wenn der einem Teilnehmer zugehörige Sprechschalter jeweils geschlossen ist, gelangt das Mehrfrequenzenkodezeichen zum Sprechmultiplexpunkt SM. Zu den gleichen Zeitpunkten wird die Adresse des diesem Teilnehmer zugeteilten Ziffemempfängers dem Dekoder Dc vom Umlaufspeicher Uc zugeführt, so dass dessen Schalter impulsweise, u. zw. ebenfalls während dieser Zeitpunkte, geschlossen wird. Der Ziffernempfänger kann daher das Mehrfrequenzenkodezeichen aufnehmen. Auch hier <Desc/Clms Page number 4> treten keine Störungen ein, auch wenn mehrere Adressen von Ziffemempfängem im Umlaufspeicher Uc umlaufen, da jeweils nur einer der Schalter zi... zi geschlossen ist. Auch der zusätzliche Umlaufspeicher Uc kann mitHilfe vonlaufzeitgliedern aufgebaut sein, die den bereits beschriebenen entsprechen. Zweckmässigerweise wird die Adresse eines Ziffernempfängers jeweils durch einBinärkodezeichen dargestellt, welches stets eine bestimmte Anzahl von Zeichenelementen hat. Es sind dann so viele Laufzeitglieder vorgesehen, wie Zeichenelemente vorhanden sind. Der Umlauf- speicher besteht hier also aus Laufzeitgliedern, welche jeweils die von ihnen zu liefernden Impulse an einem bestimmten Ausgang abgeben. Diejenigen Zeichenelemente eines Binärkodezeichens, welche ein L darstellen, haben dann z. B. als Impulse mit der gleichen Umlaufphase periodisch die betreffenden Lauf- zeitglieder zu durchlaufen. Beim zusätzlichen Umlaufspeicher Uc kann man noch einen Extraausgang vorsehen, an dem jedesmal ein Signal abgegeben wird, wenn an seinen ändern Ausgängen eine Adresse auftritt. Dieses-Signalkann dann ebenfalls als Steuerbefehl ausgenutzt werden. Es zeigt an, dass bei den betreffenden Umlaufphasen ein Ziffernempfänger angeschaltet wird und kennzeichnet, damit einen bestimmten Betriebszustand der bei diesen Umlaufphasen bestehenden Verbindungen. Dies kann für die Durchführung anderweitiger Steuer- vorgänge von Bedeutung sein. Bei dem Dekoder Dc ist dieser Extraausgang mit n bezeichnet. Als Extra- ausgang kann z. B. auch der Ausgang eines an den andern Ausgängen des zusätzlichen Umlaufspeichers Uc angeschlossenen ODER-Gatters'verwendet werden. Das Binärkodezeichen, welches nur aus Zeichenele- , menten 0 besteht, ist in diesem Fall nicht als Adresse zu verwenden.
Claims (1)
- Es sei noch die Möglichkeit angegeben, dass auch bei den Umlaufspeichern Ua und Ub derartige Extraausgänge vorgesehen sein können, die dann z. B. Signale darüber abgeben, ob die verschiedenen Umlaufphasen bereits für Verbindungen in Anspruch genommen sind oder noch frei und damit für erst aufzubauende Verbindungen verfügbar sind. Auf diese Weise können auch Umlaufphasen signalisiert werden, mit denen fehlerhafte Adressen umlaufen, sofern diese nach einem überwachbaren Kode eingeschrieben sind. Auf diese Weise werden die die Adressen von Teilnehmern aufnehmenden Umlaufspeicher Ua und Ub zugleich für entsprechende Zwecke wie die zusätzlichen Umlaufspeicher ausgenutzt. Es findet hier also eine Mehrfachausnutzung dieser Umlaufspeicher statt.Bei den vorstehend beschriebenen Anwendungen von zusätzlichen Umlaufspeichern wurden das Wählbeginnzeichen, das Rufzeichen und das Belegtzeichen den Teilnehmern über den Sprechmultiplexpunkt zugeführt. Dabei wird ein Generator, der ein derartiges Zeichen liefert, mit dem betreffenden Teilnehmer über den Sprechmultiplexpunkt in entsprechender Weise verbunden wie ein rufender Teilnehmer mit einem gerufenen Teilnehmer. Sofern zur Herstellung einer derartigen Verbindung andere geeignete Hilfsmittel als zusätzliche Umlaufspeicher zur Verfügung stehen, so können diese an ihrer Stelle verwendet werden.PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einem Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem, welches nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet und bei dem die einzelnen Teilnehmer an einen Sprechmultiplexpunkt über elektronische Sprechschalter angeschaltet werden können, welche durch die jeweils den dadurch zustande kommenden Verbindungen zugeordnete gegeneinander phasenverschobene Steuerpulse gesteuert werden, die mit Hilfe von Umlaufspeichern geliefert werden, in denen die Adressen der an den Verbindungen beteiligten Teilnehmer zyklisch umlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen zusätzliche Umlaufspeicher (Uc, Ud) vorgesehen sind,in denen gegebenenfalls phasengleich mit den betreffenden umlaufenden Teilnehmeradressen diesen Verbindungen zugeordnete Informationen wie Steuerbefehle usw. umlaufen.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den zusätzlichen Umlaufspeichern (tdl/Ud) ein Steuerbefehl zur Anschaltung eines Wahlbeginnzeichengenerators (GW) an den Sprechmultiplexpunkt (SM) innerhalb der Zeit nach dem Abheben eines Teilnehmers bis zum Wahlbeginn enthalten ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den zusätzlichen Umlauf- speichern. (td2/Ud) eín St uerbefehl zum impulsweisen Anschalten eines Rufzeichengenerators (GR) an den Sprechmultiplexpunkt (SM) innerhalb der Zeit nach Herstellung einer Verbindung bis zum Abheben des gerufenen Teilnehmers (Tnl... Tnx) enthalten ist.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den zusätzlichen Umlaufspeichern (td 3/Ud) einSteuerbefehl zum impulsweisen Anschalten eines Besetztzeichengenerators (GB) an <Desc/Clms Page number 5> den Sprechmultiplexpunkt (SM) nach Herstellung einer Verbindung bei Besetztsein des angerufenen Teilnehmers bis zum Auflegen des rufenden Teilnehmers enthalten ist.5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Umlaufspeicher (Ud) Ausgänge aufweist, an die je ein Laufzeitglied (tdl, td2, td3) angeschlossen ist und dass dieser Umlaufspeicher (Ud) diesen Ausgängen zugeordnete Steuerbefehle enthält, die jeweils durch einen sich periodisch wiederholenden Impuls dargestellt sind.6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zeit nach dem Abheben eines rufenden Teilnehmers (Tnl... Tnx) in einem zusätzlichen Um- laufspeicher (Uc) ein zum Anschalten eines Ziffernempfängers an den Sprechmultiplexpunkt (SM) dienender Steuerbefehl enthalten ist, der aus der Adresse eines von mehreren Ziffernempfängern (ZI... Zi) besteht.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Adresse eines Ziffern- empfängers (Zl... Zi) als Binärkodezeichen dargestellt ist, wobei die zum selben Zeichen gehörenden Zeichenelemente mit der gleichen Umlaufphase periodisch an die Ausgänge des zusätzlichen Umlaufspeichers (Uc) geführt sind.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umlaufspeicher (Uc) zur Abgabe eines auch als Steuerbefehl dienenden Signales mit einem Extraausgang versehen ist, an dem jedesmal ein Signal abgegeben wird, wenn an seinen andern Ausgängen eine Adresse auftritt.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Extraausgang (n) der Ausgang eines an den andern Ausgängen des zusätzlichen Umlaufspeichers (Uc) angeschlossenen ODERGatters dient.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lieferung von Steuerpulsen verwendeten Umlaufspeicher (Ua, Ub) ebenfalls mit Extraausgängen zur Lieferung von als Steuerbefehlen dienenden Signalen zur Bezeichnung bestimmter Umlaufphasen versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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