DE1123621B - Foerderbahnteilstueck - Google Patents

Foerderbahnteilstueck

Info

Publication number
DE1123621B
DE1123621B DED27664A DED0027664A DE1123621B DE 1123621 B DE1123621 B DE 1123621B DE D27664 A DED27664 A DE D27664A DE D0027664 A DED0027664 A DE D0027664A DE 1123621 B DE1123621 B DE 1123621B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor track
cross member
track section
container
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED27664A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Habicht
Georg Meinas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkopp Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Duerkopp Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerkopp Maschinenbau GmbH filed Critical Duerkopp Maschinenbau GmbH
Priority to DED27664A priority Critical patent/DE1123621B/de
Publication of DE1123621B publication Critical patent/DE1123621B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/485Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means
    • B65G47/487Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means the destination marks being mechanically detected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Förderbahnteilstück Die Erfindung betrifft ein Förderbahnteilstück, bestehend aus hintereinander und nebeneinander angeordneten, zum Teil angetriebenen Rollenpaaren, die auf zur Seite neigbaren Querträgern gelagert sind und dem Fördern von Behältern oder Fördergutträgern dienen, wobei auf jedem Querträger quer zur Zuförderrichtung ausgerichtete, frei laufende Abförderrollen vorhanden sind, auf denen der Behälter oder Fördergutträger durch Neigen oder Abschwenken des bzw. der Querträger zur Seite abrollt.
  • Es sind Förderbahnteilstücke bekannt, bei denen das Fördergut von der Förderbahn selbsttätig abgeworfen wird. Beispielsweise ist ein Teilstück eines Rollenförderers mit zur Seite neigbaren Querträgern ausgerüstet, die Abgaberollen für eine selbsttätige Abgabe des Fördergutes tragen. Es werden hierbei die Abgaberollen beim Neigen der Querträger über die Niveauhöhe der Rollen der Förderbahn gehoben.
  • Diese unabhängig von der Lage des Fördergutes gesteuerten Vorrichtungen schaffen jedoch nicht die Möglichkeit, diese an einer genau fixierten Stelle auszuschleusen, da durch die dem Fördergut eigene Massenträgheit infolge der Bewegungsenergie der Abgabevorgang nicht sofort beim Anheben der Abgaberollen eingeleitet wird.
  • Es ist ferner bekannt, Teile einer Fördervorrichtung, wie elektrische Weichen von Förderbandanlagen, dadurch in Tätigkeit zu setzen, daß entweder ein Stromkreis durch das Fördergut selbst geschlossen wird oder daß an Fördergutbehältern variabel angeordnete Kontaktgeber die jeweiligen Steuerstromkreise schließen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird ein in den Bewegungsbereich des Fördergutes unter Federkraft hineinragender Ablenkarm vom Fördergut, falls er nicht durch einen magnetbetätigten Sperrstift arretiert wird, beiseite gedrückt, so daß das Fördergut nicht zur Abgabe abgelenkt wird. Bei den bekannten auf diese Weise gesteuerten Förderanlagen finden zur Abgabe jedoch keine zur Seite neigbaren Querträger mit Abgaberollen Verwendung, die eine schnelle Querbewegung der Fördergutbehälter während der Ausschleusung ermöglichen.
  • Den bekannten Förderanlagen mit Steuer- und Abgabevorrichtungen gegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Förderbahnteilstück mit selbsttätiger, schneller und sicherer Abgabe von Behältern oder Fördergutträgern durch vom Behälter gesteuerte Vorrichtungen zu schaffen, durch welche die Fördergutträger jeweils an genau bestimmter Stelle der Förderbahn selbsttätig ausgeschleust werden.
  • Um bei Anwendung des eingangs erwähnten För- derbahnteilstückes innerhalb einer Förderbahn mit an sich bekannter selbsttätiger Behälterabgabe an durch Kennzeichen vorherbestimmbaren Förderbahnstellen ein vollkommen selbsttätiges Abladen der Behälter oder Fördergutträger zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei dem Förderbahnteilstück im Bewegungsbereich der ankommenden Behälter oder Fördergutträger nach unten entgegen einer Aufrichtkraft umlegbare, zur Einleitung der Abgabe eines Behälters unter Einwirkung der Kennzeichen dieses Behälters festlegbare Anschläge (Stopper) vorgesehen sind, um über stirnseitig am angekommenen Behälter vorgesehene Kontaktflächen einen Stromkreis für einen Kupplungsmagneten zu schließen, wodurch der Schwenkmechanismus zum Neigen des bzw. der Querträger in Tätigkeit gesetzt wird und infolge der Schwenkbewegung die Abgaberollen über die Förderebene der Rollenpaare angehoben werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß als Kennzeichen dienende Kontaktstellen des jeweiligen Behälters oder Fördergutträgers mit Kontakt stellen des Querträgers zusammenarbeiten und bei Berührung einen Stromkreis für einen weiteren Magneten schließen, so daß ein von diesem gesteuerter Stift in eine Ausnehmung der miteinander durch eine Welle verbundenen schwenkbaren Anschläge (Stopper), diese in Stoppstellung festlegend, eingreift.
  • Der Stopper hält dadurch den abzuladenden Behälter in der richtigen Abladestellung an.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist durch den unter Strom gesetzten Kupplungsmagneten ein Winkelhebel aus seiner ein Klauenkupplungsrad mit Auflaufnocken in einer Ruhelage haltenden Sperrstellung verschwenkbar, wodurch das unter Federdruck stehende Klauenkupplungsrad in ein Klauenkupplungsrad einer sich ständig drehenden Antriebswelle eingreift und diese Drehbewegung auf den Querträger überträgt, der dadurch in Schwenkbewegung kommt.
  • Hierzu wird nach weiteren Merkmalen der Erfindung das eine Klauenkupplungsrad mit der motorisch angetriebenen Antriebswelle für den Rollenpaarantrieb über Riemenscheiben und Ketten kraftschlüssig verbunden und ferner das andere, schaltbare Klauenkupplungsrad mit einer Kurbelwelle in drehfeste Verbindung gebracht, die ihrerseits über eine Pleuelstange am Ende des Querträgers angreift, um dessen Schwenkbewegung durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner das Förderbahnteilstück vorteilhaft mit nach beiden Seiten um eine in der lotrechten Förderbahnmittelebene liegende Schwenkachse neigbaren Querträger ausgestattet, wobei ein Magnet für die Schwenkbewegung des Querträgers nach der einen Seite und ein anderer Magnet für die Schwenkbewegung des Querträgers nach der anderen Seite vorgesehen ist und eine von den Magneten in zwei Wirklagen steuerbare, von der Antriebswelle der Förderrollen angetriebene und mit zwei Kupplungselementen versehene Schaltbüchse mit einem Zahnradwechselgetriebe in Verbindung steht, das seinerseits mit einem Zahnrad in ein Zahnsegment des Querträgers eingreift und diesen in der einen oder anderen Schwenkrichtung mitnimmt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht schließlich darin, daß die auf jeder Seite der Querträger vorgesehenen Abförderrollen in je einem Winkelhebel gelagert sind und beim Abfördern, d. h. beim Anheben der ihnen zugeordneten Querträgerseite, infolge einer Kettenverbindung od. dgl. des einen Hebelendes mit ortsfesten Auflagern des Förderbahnteilstückes hochgeschwenkt werden, während die Abförderrollen der anderen Querträgerseite bei einer Bewegung der ihnen zugeordneten Querträgerseite nach unten an Auflagestellen anstoßen und dadurch über die Förderebene der mitverschwenkten Laufrollen der Förderbahn gedrückt werden und im hochgedrückten Zustand an den äußeren Begrenzungen des Querträgers angebrachte Führungsleisten mit darauf befindlichen Führungsröllchen überragen.
  • Die Erfindung ist im einzelnen in Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Darstellung von zu Gruppen zusammengefaßten Förderbahnteilstäcken, Fig. 2 ein Förderbahnteilstück in Explosivdarstellung, Fig. 3 ein abgeschwenktes Förderbahnteilstück mit abrollendem Behälter, Fig. 4 ein Förderbahnteilstück mit Behälter und Kontaktbürsten mit Zielsäulen, Fig. 5 eine Ansicht eines Förderbahnteilstückes mit Stoppvorrichtung und einem Behälter mit Zielsäulen gegen die Förderrichtung, Fig. 6 eine Ansicht eines Förderbahnteilstückes von oben mit Stoppvorrichtung, Fig. 7 eine Teilansicht des Förderbahnteilstückes mit Stoppvorrichtung und des Behälters mit Zielsäulen von rechts bezüglich Förderrichtung, Fig. S einen Stopper in Seiten- und Vorderansicht, Fig. 9 ein Förderbahnteilstück mit Schwenkvorrichtung, Fig. 10 eine Ansicht des Förderbahnteilstückes mit Schwenkvorrichtung von links bezüglich Förderrichtung, Fig. 11 eine Ansicht der Schwenkvorrichtung eines Förderbahnteilstückes von links bezüglich Förderrichtung, Fig. 12 eine Draufsicht der Schwenkvorrichtung, Fig. 13 eine Schnittdarstellung der Schwenkvorrichtung nach der Schnittlinie A-A der Fig. 11, Fig. 14 eine Ansicht in Förderrichtung des Förderbahnteilstückes mit Zahnradwechselgetriebe für beidseitige Abschwenkung, Fig. 15 eine Ansicht von oben des Förderbahnteilstückes mit Zahnradwechselgetriebe für beidseitige Abschwenkung, Fig. 16 ein Förderbahnteilstück mit Zahnradwechselgetriebe für beidseitige Abschwenkung in Ansicht von rechts bezüglich Förderrichtung, Fig. 17 eine Seitenansicht von rechts bezüglich Förderrichtung von zwei Schwenkaggregaten mit zwischengeschaltetem, nicht schwenkbarem Förderbahnteilstück, Fig. 18 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 17, Fig. 19 einen Fördergutträger mit Zielsäulen.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, werden aus einzelnen Förderbahnteilstücken aufeinander abgestimmte Baugruppen durch Zusammensetzen der Förderbahnteilstücke - wie bekannt - nach dem Baukastensystem gebildet, wobei diese Baugruppen für horizontale Förderung und gleichzeitig für einseitige rechts- oder linksgerichtete oder beidseitige Abschwenkbewegung ausgelegt sein können. Zu einer Baugruppe gehört mindestens ein Förderbahnteilstück mit Abschwenkvorrichtung, während eins oder mehrere andere Förderbahnteilstücke ohne Abschwenkvorrichtung mit diesen zu einer Schwenkgruppe gekoppelt sind. An Stellen, bei denen keine Schwenkgruppen vorgesehen sind, werden angetriebene Förderbahnteilstücke ohne Schwenkvorrichtung auf den Träger G gesetzt (Fig. 1).
  • Der Sockel 1 mit den Schlitzen 2 für ein Förderbahnteilstück wird auf einen Träger G aufgesetzt und mit Schrauben 4 od. dgl. am Träger befestigt. Nach Zweckmäßigkeit und Gewicht des zu transportierenden Materials kann dieser Träger G als T- oder 1-Eisen oder als Winkeleisen od. dgl. ausgelegt sein.
  • Die Varianten sind zeichnerisch nicht dargestellt.
  • Am Sockel 1 sind beidseitig je zwei Auflager 5 angesetzt, die beim Abschwenken oder Neigen des Querträgers 6 die Winkelhebel 7 mit den Abheberollen 8 anheben. Zwischen den Lagerböcken des Sockels 1 hängt der Querträger 6 an der Antriebswelle 9, die durch die Sockellagerbüchsen 10 und die Querträgerlagerbüchsen 11 geführt ist. Die Förder--rollen 12 sind auf Achsen 13 und 14 befestigt, welche in Buchsen 15 des Querträgers 6 gelagert sind. Die Förderrollen 12 werden von der Antriebswelle 9 über das auf ihr sitzende Antriebskegelrad 16 und das getriebene Kegelrad 17 bewegt. Das angetriebene Kegelrad 17 ist, jeweils wechselnd, bei einem Förderbahnteilstück auf der Welle 14 montiert und bewegt das auf dieser Welle sitzende Rollenpaar 12, während das Rollenpaar 12 auf der Welle 13 als Abstützung für den geförderten Behälter bzw. Fördergutträger ungetrieben rollt und beim nächsten Förderbahnteilstück auf der Welle 13, wobei das auf dieser Welle sitzende Rollenpaar 12 getrieben wird (Fig. 2).
  • Beim Neigen des Querträgers 6 nach rechts unten bezüglich Förderrichtung A übt eine auf der linken Seite an den Auflagern 5 befestigte und mit dem Winkelhebel 7 verbundene Kette 18 auf den Winkelhebel 7 einen Zug aus und bewirkt, daß die auf der Achse des Winkelhebels 7 sitzenden Abheberollen 8 sich nach oben bewegen und dabei den jeweils das neigbare Bahnteilstück, das Schwenkgruppe genannt wird, passierenden Fördergutträger bzw. Behälter an der linken Seite anheben. Gleichzeitig werden dabei die beiden Abheberollen des auf der rechten Seite befindlichen Winkelhebels durch Aufsetzen ihrer Achse auf die rechtsseitigen AuflagerS angehoben, wodurch der Fördergutträger bzw. Behälter von den Förderrollen 12 abgehoben wird und über die Führungsleiste 60 mit den dazugehörenden Führungsrädchen 61 von der Schwenkgruppe abrollt (Fig. 3 und 5). Das Abfördern der Fördergutträger bzw. Behälter für die fernsteuerbare Versorgung von Stationen setzt voraus, daß die in Förderrichtung A befindliche Bewegung der Behälter an der betreffenden Schwenkgruppe unterbrochen wird, d. h. daß der jeweilige Fördergutträger bzw. Behälter an der bestimmten Stelle, z. B. bei einer Station, gestoppt wird.
  • Dieser Vorgang wird ausgelöst durch Kontaktborsten 21, und zwar derart, daß gemäß Fig. 4 durch Berühren der Kontaktborsten 21 des Fördergutträgers bzw. Behälters mit entsprechenden Kontaktborsten von ortsfesten Zielsäulen 224 bis 22o (Fig. 4) ein Magnet 23 (Fig. 5 und 7) unter Strom gesetzt wird und einen Sperrstift 28 vertikal nach oben stößt (Fig. 5 und 8), wodurch nach oben vorstehende Stopper 25 und 26 festgelegt werden. Diese Stopper sind um eine Welle 27 drehbar und befinden sich in Ruhelage in vertikaler Stellung.
  • Die Stopper 25 und 26 können von den Fördergutträgern bzw. Behältern nach unten geschwenkt, d. h. überfahren werden und stellen dann für die Behälterbewegung auf der Zubringbahn kein Hindernis dar, vorausgesetzt, daß sie durch den vorerwähnten Stoppvorgang nicht angehalten werden. Der eine Stopper 25 besitzt z. B. an seiner Unterseite eine Vertiefung, in die der Sperstift 28 durch die Betätigung des Magneten 23 einrastet. Dadurch ist dieser Stopper 25 in seiner Stoppstellung festgelegt und gleichzeitig auch der andere Stopper 26 über die Welle 27 in dieser Stellung festgehalten, wie aus Fig. 5 und 8 hervorgeht. Die Fördergutträger bzw. Behälter besitzen auf der in Förderrichtung A liegenden Stirnseite zwei Kontaktplättchen 29, die sich an der Behälterunterseite fortsetzen und dort miteinander verbunden sind (Fig. 4, 5 und 7). Die Stopper 25 und 26 besitzen Kontaktfedern 30 (Fig. 6 bis 8), die von den Kontaktplättchen29 des Behälters bzw. Fördergutträgers berührt werden, wenn dieser von den Stoppern angehalten wird. Dadurch wird ein Stromkreis für einen weiteren Magneten 31 geschlossen (Fig. 10 bis 13) und dadurch der Schwenkvorgang des Querträgers 6 über eine Kupplung ausgelöst.
  • Nach Einschalten dieses Kupplungsmagneten 31 wird über eine Zugstange 32 ein Winkelhebel 33 gegen eine Druckfeder34 nach unten gezogen, wodurch ein Klauenkupplungsrad mit Auflaufnocken 35 freigegeben wird. Durch eine Druckfeder 36 wird dann dieses Klauenkupplungsrad 35 in die Klauen einer im Umlauf befindlichen Antriebswelle 37 gedrückt. Die Antriebswelle 37 wird von der die neigbaren Querträger 6 tragenden Welle 9 über zwei Riemenscheiben 38 und 39 angetrieben und nimmt durch das Einrasten des Klauenkupplungsrades 35 dieses so lange mit, bis nach einer Umdrehung der Winkelhebel 33 wieder den Nocken 35 und damit das diesen tragende Kupplungsrad aus den Klauen der Antriebswelle 37 befreit hat. Dabei bewirkt eine am Winkelhebel33 angeordnete Nase eine Arretierung der Kurbelwelle 40 in der oberen Stellung. Danach dreht sich die Antriebswelle 37 wieder im Leerlauf (Fig. 9 bis 13). Bei der einmaligen Umdrehung der Kurbelwelle40 wird über eine Pleuelstange41 der Querträger 6 über eine mit der Pleuelstange 41 verbundenen Achse 42 während der ersten Hälfte der Umdrehung auf der einen Seite nach unten geschwenkt und hierauf wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Nachdem im Zuge des Schwenkvorganges der Fördergutträger bzw. Behälter von den Förderrollen 12 durch die Abheberollen 8 abgehoben ist und auf den Abheberollen 8 abrollt (Fig. 2 und 3), wird der Stromkreis des Magneten 23 (Fig. 5 und 7) unterbrochen. Die Druckfeder 43 zieht dann den Sperrstift 28 aus den Ausnehmungen des Stoppers 25 heraus und befreit ihn aus seiner Sperrlage. Die nächstfolgenden Fördergutträger bzw. Behälter, die nicht bei der beschriebenen Station halten sollen, können daher ungestoppt weitergefördert werden.
  • Die bisher beschriebenen Förderbahnteilstücke beziehen sich nur auf einseitige Rechts- oder Linksab schwenkung der Querträger und gestatten kein Abschwenken nach beiden Seiten. Für das beiderseitige Abschwenken kommt das in den Fig. 14 bis 16 beschriebene Förderbahnteilstück in Betracht, das zum Abschwenken des Querträgers 6 an Stelle eines Kurbeltriebes ein Zahradwechselgetriebe aufweist.
  • Die Auslösung des Schwenkvorganges erfolgt durch Kontaktgebung eines Fördergutträgers bzw. Behälters an den Stoppern 25 bzw. 26, wodurch der Magnet 44 einen Schalthebel 45 in Förderrichtung A anzieht, so daß eine Axialverschiebung einer mit Kupplungselementen 46 und 47 fest verbundenen Schaltbüchse 48 eintritt. Das Kupplungselement 47 rastet dann in die Klauen des Ritzels 49 ein, welches durch seine Drehung ein Zahnsegment 59 bewegt, das ein auf der Welle 51 sitzendes Ritzel 52 in Drehung versetzt. Über das auf dieser Welle ebenfalls befindliche Ritzel 53 wird das Zahnradsegment 54 betätigt, das zentrisch zur Antriebswelle 9 mit dem Querträger 6 verbunden ist und den Schwenkvorgang auslöst. Durch einen nicht dargestellten Berührungskontakt wird nach Erreichen der Schwenklage der Magnet 44 vom Fördergutträger bzw. Behälter oder von dem Querträger 6 ausgeschaltet und gleichzeitig ein weiterer Magnet 55 eingeschaltet, der bewirkt, daß über den Schalthebel 45 und über die Schaltbüchse 48 das Klauenkupplungselement 47 vom Zahnrad 49 gelöst und anschließend eine Verbindung des Klauenkupplungselementes 46 mit einem Klauenkupplungszahnrad 56 erreicht wird. Über eine Ritzelkombination 56 bis 58 wird dann wieder ein Hochschwenken des Förderbahnteilstückes erreicht, wobei das RitzelS8 auf der WelleS1 angebracht ist und das ebenfalls auf dieser Welle 51 aufsitzende Ritzel 53 in Verbindung mit dem Zahnradsegment 54 in entgegengesetzter Richtung betätigt wird. In annähernd horizontaler Stellung des Förderbahnteilstückes wird die Stromzufuhr zum Magneten 55 durch einen nicht dargestellten weiteren Berührungskontakt, der beispielsweise an dem Querträger 6 angebracht ist, unterbrochen, wodurch zwei Zugfedern 59 den Schalthebel 45 in seine Normalstellung zurückbringen. Dadurch wird über die mit den Klauenkupplungselementen 46 und 47 verbundene Schaltbüchse 48 die Lösung der Kupplung erreicht, und zwar durch Rückführung der genannten Elemente 48 mit 47 und 46 in ihre Ausgangsstellung. Der Schwenkvorgang in entgegengesetzter Richtung erfolgt durch den Magneten 55, der die genannten Elemente 48, 47, 46 in umgekehrter Reihenfolge betätigt.
  • Wie aus den Fig. 3, 4, 17 und 18 ersichtlich, sind für die Führung der Fördergutträger bzw. Behälter in Zuförderrichtung an dem Querträger 6 der Förderbahnteilstücke Führungsleisten 60 mit Führungsröllchen 61 angebracht. Dadurch sind die Fördergutträger bzw. Behälter auf ihrer Fahrt so geführt, daß eine seitliche Abweichung von der Förderbahn vermieden und eine exakte Kontaktgebung der Kontakte 21 an den Zielsäulen 224, 225 und 226 gewährleistet wird. Die stationären Zielsäulen sind auf der Zubringbahn jeweils so angeordnet, daß dafür nicht schwenkbare Förderbahnteilstücke gewählt sind (Fig. 17).
  • Die fernsteuerbare Versorgung der Stationen wird mittels Fördergutträger bzw. Behälter durchgeführt.
  • In Fig. 19 ist ein Fördergutträger dargestellt, an dessen Stirnwand 62 in Förderrichtung A zwei Kontaktplättchen 29 angebracht sind. Ferner ist diese Stirnwand 62 nicht über die volle Breite des Fördergutträgers ausgebildet und beiderseitig nach hinten abgebogen. Dadurch ist je eine Nische gebildet, die an der Oberseite durch einen Schutzrahmen 64 für eine Zieleinrichtung ZE abgegrenzt ist und zur Aufnahme der Zielsäulen 221 bis 223 mit den Kontaktborsten 21 dient.
  • Die Zielsäulen 221 bis 22S besitzen Rasten für die Einstellung und Arretierung der Kontaktborsten21, wobei z. B. die Zielsäule 221 für die Einstellung der Stationsnummern der Hunderter-Zahlenreihe, die Zielsäule 222. für die Stationsnummern der Zehner-Zahlenreihe und die Zielsäule 223 für die Stationsnummern der Einer-Zahlenreihe vorgesehen ist. Dabei dient die in Förderrichtung A liegende rechtsseitige Zieleinrichtung ZE zur Einstellung auf die Stationen mit den geraden Zahlen 2, 4, 6 usw. und die in Förderrichtung A liegende linksseitige Zieleinrichtung ZE zur Einstellung auf die Stationen mit den ungeraden Zahlen 1, 3, 5 usw. Für die Einstellung der Stationsnummer 1 bis einschließlich 9 ist diesen Zahlen für eine benötigte zweite Kontaktstelle auf der Zielsäule 223 eine separate Null-Raste zugeordnet, die in Kombination mit den Einer-Rasten der Zielsäule223 das Schließen des Stromkreises ermöglicht, so daß z. B. die Station mit der Nummer 5 die Einstellung der Kontaktborsten 21 mit 05 hat, wodurch, wie vorher beschrieben, die Stopper 25 und 26 über den Magneten 23 in Stoppstellung gehalten werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderbahnteilstück, bestehend aus hintereinander und nebeneinander angeordneten, zum Teil angetriebenen Rollenpaaren, die auf gemeinsam zur Seite neigbaren Querträgern gelagert sind und dem Fördern von Behältern oder Fördergutträgern dienen, wobei auf jedem Querträger quer zur Zuförderrichtung ausgerichtete, frei laufende Abförderrollen vorhanden sind, auf denen der Behälter oder Fördergutträger durch Neigen oder Abschwenken des bzw. der Querträger zur Seite abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß - bei Anwendung innerhalb einer Förderbahn mit selbsttätiger Behälterabgabe an durch Kennzeichen vorherbestiminbaren Förderbahnstellen - im Bewegungsbereich der ankommenden Behälter oder Fördergutträger nach unten entgegen einer Aufrichtkraft umlegbare, zur Einleitung der Abgabe eines Behälters unter Einwirkung der Kennzeichen dieses Behälters festlegbare Anschläge (Stopper25) vorgesehen sind, um über stirnseitig am angekommenen Behälter vorgesehene Kontaktfiächen (29) einen Stromkreis für einen Kupplungsmagneten (31) zu schließen, wodurch der Schwenkmechanismus zum Neigen des bzw. der Querträger (6) in Tätigkeit gesetzt wird und die quer zur Zuförderrichtung ausgerichteten, frei laufendenAbförderrollen (8) infolge der Schwenkbewegung über die Förderebene der Zuförderrollen (12) angehoben werden (Fig. 2, 3 und 5 bis 10).
  2. 2. Förderbahnteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichen dienende Kontaktstellen (21) des jeweiligen Behälters oder Fördergutträgers mit Kontaktstellen (224 bis 226) des Querträgers (6) zusammenarbeiten (Fig. 4) und bei Berührung einen Stromkreis für einen weiteren Magneten (23) schließen, so daß ein von diesem gesteuerter Sperrstift (28) in eine Ausnehmung des einen der miteinander durch eine Welle (27) verbundenen schwenkbaren Anschläge (Stopper 25) - diese in Stoppstellung festlegend - eingreift (Fig. 5 bis 8).
  3. 3. Förderbahnteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den unter Strom gesetzten Kupplungsmagneten (31) ein Winkelhebel (33) aus seiner ein Klauenkupplungsrad mit Auflaufnocken (35) in Ruhelage haltenden Sperrstellung verschwenkbar ist, wodurch das unter Federdruck stehende Klauenkupplungsrad (35) in ein Klauenkupplungsrad (37) einer sich ständig drehenden Antriebswelle eingreift und diese Drehbewegung auf den Querträger (6) überträgt (Fig. 11 bis 13).
  4. 4. Förderbahnteilstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klauenkupplungsrad (37) mit der motorisch angetriebenen Antriebswelle (9) für den Rollenpaarantrieb über Riemenscheiben (38, 39) und Ketten in kraftschlüssiger Verbindung steht (Fig. 3 und 9 bis 11).
  5. 5. Förderbahnteilstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schaltbare Klauenkupplungsrad (35) mit einer Kurbelwelle (40) in drehfester Verbindung steht, die ihrerseits über eine Pleuelstange (41) am einen Ende (42) des Querträgers (6) angreift (Fig. 9 und 10).
  6. 6. Förderbahnteilstück nach Anspruch 1 mit nach beiden Seiten um eine in der lotrechten Förderbahnmittelebene liegende Schwenkachse neigbaren Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (44) für die Schwenkbewegung des Querträgers (6) nach der einen Seite und ein anderer Magnet (55) für die Schwenkbewegung des Querträgers (6) nach der anderen Seite vorgesehen ist, wobei eine von den Magneten (44, 55) in zwei Wirklagen steuerbare, von der Welle (9) angetriebene und mit zwei Kupplungselementen versehene Schaltbüchse (48) mit einem Zahnradwechselgetriebe (49 bis 58) in Verbindung steht, das seinerseits mit einem Zahnrad (53) in ein Zahnsegment (54) des Querträgers (6) eingreift und diesen in der einen oder anderen Schwenkrichtung mitnimmt (Fig. 14 bis 16).
  7. 7. Förderbahnteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite des Querträgers (6) vorgesehenen Abförderrollen (8) in je einem Winkelhebel (7) gelagert sind und beim Anheben der ihnen zugeordneten Querträgerseite infolge einer Kettenverbindung od. dgl. des einen Hebelendes mit ortsfesten Auflagern (5) des Förderbahnteilstückes hochgeschwenkt werden (Fig. 2 und 3).
  8. 8. Förderbahnteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Abförderrollen (8) bei einer Bewegung der ihnen zugeordneten Querträgerseite nach unten an Auflagern (5) anstoßen und dadurch über die Förder- ebene der mitverschwenkten Förderrollen (12) der Förderbahn gedrückt werden (Fig. 2 und 3).
  9. 9. Förderbahnteilstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abförderrollen (8) im hochgedrückten Zustand an den äußeren Begrenzungen des Querträgers (6) angebrachte Führungsleisten (60) und darauf befindliche Führungsröllchen (61) für die Zuförderbewegung der Behälter überragen (Fig. 3).
    In Betracht gezogene Druck schriften: Deutsche Patentschriften Nur.323884, 466079, 858 421, 929474; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 754390; schweizerische Patentschrift Nur.254425; französische Patentschrift Nr. 866942; USA.-Patentschriften Nr. 1 563446, 2062604, 2 248 657, 2 360 661, 2819073.
DED27664A 1958-03-17 1958-03-17 Foerderbahnteilstueck Pending DE1123621B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED27664A DE1123621B (de) 1958-03-17 1958-03-17 Foerderbahnteilstueck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED27664A DE1123621B (de) 1958-03-17 1958-03-17 Foerderbahnteilstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1123621B true DE1123621B (de) 1962-02-08

Family

ID=7039362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED27664A Pending DE1123621B (de) 1958-03-17 1958-03-17 Foerderbahnteilstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1123621B (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323884C (de) * 1913-06-27 1920-08-11 Hubert Spence Thomas Vorrichtung zur Einzelzufuehrung von Blechen mittels hin und her bewegter Sauger
US1563446A (en) * 1924-12-26 1925-12-01 Emanuel M Racz Package sorter
DE466079C (de) * 1926-08-03 1928-09-28 Kabelindustrie Akt Ges Rollbahn fuer Stockwerk-Beschickung
US2062604A (en) * 1935-05-31 1936-12-01 Fmc Corp Box switching unit
US2248657A (en) * 1939-05-02 1941-07-08 Brogdex Co Box dumping machine
FR866942A (fr) * 1940-05-17 1941-09-18 Perfectionnements apportés à la conception des transporteurs par gravité
US2360661A (en) * 1943-07-10 1944-10-17 Carnegie Illionis Steel Corp Discharge table
CH254425A (de) * 1943-05-17 1948-04-30 Skoda Kp Rollenförderer.
DE858421C (de) * 1951-08-21 1952-12-08 Hahnsche Werke Actiengesellsch Blocktisch
DE929474C (de) * 1953-08-29 1955-06-27 Eisengiesserei Einrichtung zur Aufnahme und Abfuehrung von Rohren, Stangen od. dgl.
DE1754390U (de) * 1957-07-18 1957-10-17 Linder Gmbh A Transporttasche fuer hochkantfoerderbandanlagen mit elektrischen weichen.
US2819073A (en) * 1955-04-20 1958-01-07 Aetna Standard Eng Co Sheet feeding apparatus

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323884C (de) * 1913-06-27 1920-08-11 Hubert Spence Thomas Vorrichtung zur Einzelzufuehrung von Blechen mittels hin und her bewegter Sauger
US1563446A (en) * 1924-12-26 1925-12-01 Emanuel M Racz Package sorter
DE466079C (de) * 1926-08-03 1928-09-28 Kabelindustrie Akt Ges Rollbahn fuer Stockwerk-Beschickung
US2062604A (en) * 1935-05-31 1936-12-01 Fmc Corp Box switching unit
US2248657A (en) * 1939-05-02 1941-07-08 Brogdex Co Box dumping machine
FR866942A (fr) * 1940-05-17 1941-09-18 Perfectionnements apportés à la conception des transporteurs par gravité
CH254425A (de) * 1943-05-17 1948-04-30 Skoda Kp Rollenförderer.
US2360661A (en) * 1943-07-10 1944-10-17 Carnegie Illionis Steel Corp Discharge table
DE858421C (de) * 1951-08-21 1952-12-08 Hahnsche Werke Actiengesellsch Blocktisch
DE929474C (de) * 1953-08-29 1955-06-27 Eisengiesserei Einrichtung zur Aufnahme und Abfuehrung von Rohren, Stangen od. dgl.
US2819073A (en) * 1955-04-20 1958-01-07 Aetna Standard Eng Co Sheet feeding apparatus
DE1754390U (de) * 1957-07-18 1957-10-17 Linder Gmbh A Transporttasche fuer hochkantfoerderbandanlagen mit elektrischen weichen.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714884A1 (de) Foerdersystem
DE102018213800A1 (de) Transportvorrichtung mit Transportrechen und Gegenrechen
DE20002411U1 (de) Vorrichtung zum Ablenken von Gegenständen, insbesondere Behältern, von einer Bewegungsbahn
DE1292583B (de) Einrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden in mehreren Lagen uebereinander
DE19532641A1 (de) Ziehvorrichtung für Behälter mit Ziehnuten, insbesondere für die Anordnung auf dem Hubtisch eines Regalbediengerätes
DE929900C (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Briefen oder aehnlichen flachen Foerderstuecken
DE2108798B2 (de) Übergabe- und Zentriereinrichtung zu einem Aufzug
DE1174699B (de) Foerderanlage mit waehlbarer Platzansteuerung
DE1123621B (de) Foerderbahnteilstueck
DE2905509C2 (de) Wartestation in einer Einrichtung zum Befördern von Wagen
DE1761913A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren und Einlegen von Einzelstuecken in die Aufnahmetaschen einer kontinuierlich umlaufenden Foerderkette einer Kartoniermaschine
CH428559A (de) Vorrichtung an einer geneigten Rollenbahn, zur Steuerung des Auslaufens des auf der Bahn geförderten Gutes
DE4022110C2 (de) Vorrichtung zum Schieben mehrerer Glasgegenstände von einem Transportband auf ein anderes
DE2515024A1 (de) Ausschleuser fuer stueckgutfoerderer
CH461362A (de) Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger
DE1116599B (de) Vorrichtung zum Abbauen eines Stueckgutstapels
DE740241C (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen geeigneten Gegenstaenden in Behaeltern
EP0319880A1 (de) Palettenvorschubanlage
DE1000284C2 (de) Absetzvorrichtung fuer Ziegelsteine in Ziegeleien
DE1152958B (de) Foerdereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastentraegern
DE3908105A1 (de) Umlenkmodul fuer werkstuecktraeger in montagesystemen
DE569200C (de) Hoehenfoerderer mit drehbar an Laufrollen angeordneten Gabeln
DE1176057B (de) Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation
DE2019211C3 (de) Steuergerät für eine Verteilerförderanlage, insbesondere Rundholzsortieranlage
DE2321201C3 (de) Vorschubvorrichtung für geschnittene Drahtstücke