DE1123109B - Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen

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DE1123109B
DE1123109B DEF27426A DEF0027426A DE1123109B DE 1123109 B DE1123109 B DE 1123109B DE F27426 A DEF27426 A DE F27426A DE F0027426 A DEF0027426 A DE F0027426A DE 1123109 B DE1123109 B DE 1123109B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen Es ist bekannt, daß man oc-Olefine, insbesondere z. B. Äthylen, Propylen, Buten-(l), mit sogenannten Ziegler-Katalysatoren, das sind Katalysatoren aus Verbindungen der Elemente der IV. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere des Titans und reduzierend und/oder alkylierend wirkenden Verbindungen, besonders der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems, speziell des Aluminiums, bei niederen Drücken und Temperaturen zu wertvollen thermoplastischen Kunststoffen polymerisieren kann.
  • Gegenstand eines älteren Vorschlags ist ein Verfahren zur Regenerierung und Aktivitätssteigerung von Polymerisations-Katalysatoren für die Niederdruckpolymerisation von Olefinen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die wirksamen Katalysatoren mit frei von molekularem Sauerstoff sowie Wasser seienden, eine kovalente Bindung betätigenden Verbindungen, vorzugsweise Halogenwasserstoff, behandelt. Der Erfindungsgedanke dieses Patents besteht darin, Verbindungen zuzusetzen, die eine Elektronenbindung nach Art der kovalenten Bindung ausüben.
  • Weiterhin ist bekannt, daß bei der Polymerisation des Propylens und der höheren n-Olefine mit Ziegler-Katalysatoren neben gut kristallinen, in Kohlenwasserstoffen unlöslichen oder schwerlöslichen Polymeren auch amorphe, leichtlösliche Polymerisate sowie Öle entstehen. Die gut kristallisierenden Polymeren sind sterisch geordnet und werden als isotaktisch bezeichnet, während die amorphen Polymerisate sterisch ungeordnet sind und als ataktisch bezeichnet werden.
  • Für eine wirtschaftlich brauchbare Herstellung der als Kunststoffe besonders wertvollen isotaktischen Polymeren mußten selektiv wirkende Ziegler-Katalysatorsysteme entwickelt werden, die ausschließlich oder fast ausschließlich zu den gewünschten, gut kristallisierenden Produkten führen. Solche selektiven Katalysatorsysteme erhält man z. B. nach Natta aus Aluminiumtriäthyl und TiCI3, das in der Hitze aus TiCI4 und H2 hergestellt wird (Natta und Mitarbeiter, Gazz. Chim.
  • Ital., 87 Fasc. V, S. 528, 549, 570 [1957]). Ein einfacher durchführbares Verfahren benutzt die Reduktion von TiCI4 mit aluminiumorganischen Verbindungen nach Ziegler, wie Aluminiumäthylsesquichlorid (in der Folge kurz mit Sesquichlorid bezeichnet) oder Aluminiumdiäthylmonochlorid (in der Folge kurz Monochlorid genannt). Normalerweise erhält man dabei Katalysatoren, die für die Olefinpolymerisation wenig selektiv sind (vgl. Natta, a. a. O.). Die Aktivität eines nicht von der Mutterlauge getrennten Katalysators ist geringer als die eines abgetrennten und ausgewaschenen Katalysators. Es hat sich herausgestellt, daß vor allem Alkylaluminiumdihalogenide, z. B. das Aluminium- äthyldichlorid (in der Folge kurz mit Dichlorid bezeichnet), das als Folgeprodukt bei der Umsetzung auftritt, einen negativen Einfluß auf die Polymerisationsgeschwindigkeit ausübt. Durch Auswaschen mit inerten Lösungsmitteln kann das Dichlorid zum Teil entfernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen, besonders Äthylen, Propylen und Buten-l, in Gegenwart eines Katalysators, der aus dem isolierten und gewaschenen Umsetzungsprodukt aus einer Titanverbindung und einer aluminiumorganischen Verbindung durch Aktivierung mit einem Dialkylaluminiummonohalogenid erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man einen solchen Katalysator einsetzt, bei dessen Herstellung das isolierte, gewaschene und in einem inerten Suspensionsmittel, besonders einem Kohlenwasserstoff, suspendierte Umsetzungsprodukt vor der Aktivierung mit trockenem, sauerstofffreiem Chlorwasserstoff behandelt und mit inertem Lösungsmittel ausgewaschen worden ist.
  • Die verwendeten Katalysatoren sind hinsichtlich Selektivität und Aktivität den nicht behandelten Kontakten überlegen. Durch eine solche Begasung mit trocknem Chlorwasserstoff werden sowohl nicht auswaschbare, am Titankontakt haftende bzw. inkludierte aluminiumorganische Verbindungen quantitativ zu Aluminiumchlorid umgesetzt als auch vorher nicht in Lösung nachweisbare vierwertige Titanverbindungen, die im Titantrichlorid eingeschlossen sind, in im inerten Lösungsmittel lösliches Ti Cl4 umgewandelt. Dieses vierwertige Titan kann durch Waschen quantitativ aus der Ti Cl3-Suspension entfernt werden.
  • Es ist bekannt, daß vierwertiges Titan und Dichlorid bei der Polymerisation von-Olefinen die Selektivität und Aktivität vermindern. Während bei der Temperung eine Abnahme des vierwertigen Titans durch weitere Umsetzung mit nicht-auswaschbarem Dichlorid erfolgt, macht man durch den Chlorwasserstoff das Dichlorid unschädlich und kann dann das entstehende Ti C14 durch erneutes Waschen vollständig aus dem Kontaktsystem entfernen.
  • Es war überraschend und keineswegs vorherzusehen, daß man durch die Behandlung zB. des isolierten Ti Cl3 mit Chlorwasserstoff zu einer Katalysatorkomponente gelangt, die eine gesteigerte Aktivität mit einer verbesserten Selektivität verbindet.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren haben den besonderen Vorteil, daß sie sich leicht aus dem Polymerisat entfernen lassen. Man erhält qualitativ sehr hochwertige Produkte.
  • Bei der Katalysatorherstellung geht man zweckmäßig so vor, daß man in gesättigten Kohlenwasserstoffen Ti Cl4 in verschiedenen stöchiometrischen Verhältnissen mit Sesquichlorid umsetzt und das sich ausscheidende Umsetzungsprodukt mit dem inerten Lösungsmittel mehrfach auswäscht. Nach erneutem Anschlämmen mit dem gleichen Dispergiermittel leitet man unter Rühren 1 bis 2 Stunden lang einen lebhaften Strom trocknen und sauerstofffreien Chlorwasserstoff in die Suspension ein. Dabei beobachtet man als Zeichen der Reaktion von Chlorwasserstoff mit aluminiumorganischen Verbindungen eine deutliche Wärmetönung. Das Ende der Reaktion wird durch ein langsames Abfallen und schließliche Beendigung der Wärmeentwicklung im Reaktionsgefäß angezeigt.
  • Durch wiederholtes Waschen mit inertem Lösungsmittel läßt sich nunmehr das gesamte vierwertige Titan entfernen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Chlorwasserstoffbehandlung bei Temperaturen von 0 bis 20°C vorzunehmen, da dann besonders aktive Katalysatoren entstehen. Es kann jedoch grundsätzlich auch bei höheren oder tieferen Temperaturen gearbeitet werden.
  • Das nachfolgende Beispiel soll das Verfahren erläutern.
  • Katalysatorherstellung a) 100 mMol aus Äthyl-Aluminiumsesquichlorid und Titantetrachlorid hergestelltes Ti C13, suspendiert in 150 ml eines gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffgemisches vom Siedebereich 200 bis 220"C, werden mehrmals mit gleichem Dispergiermittel bei Rautemperatur gewaschen. Die Extraktion mit dem inerten Lösungsmittel wird so lange durchgeführt, bis die überstehtnde-Mutterlauge weitgehend frei von oben genannten Reaktionspartnern ist (für Vergleichsversuch). b) 100 mMol unter a) beschriebenes, gewaschenes TiCl3 wird 3 stunden lang bei 100°C unter Ausschluß von Luft gerührt und anschließend dreimal mit einem gesättigten Kohlenwasserstoffgemisch, Siedebereich 200 bis 220"C, bei Raumtemperatur extrahiert (für Vergleichsversuch). c) 100mMol unter a) beschriebenes, gewaschenes TiCI3 wird unter Rühren mit trockenem, O2-freiem Chlorwasserstoff so lange begast, bis keine Reaktion, erkennbar durch den Temperaturverlauf, mehr erfolgt.
  • Nach beendeter Begasung mit Chlorwasserstoff wird durch Waschen mit inertem Lösungsmittel das in Lösung gegangene vierwertige Titan entfernt. Die Menge an vierwertigem Titan, bezogen auf Gesamt-Titan, beträgt nach dieser Behandlung 3,7 0/o (für das erfindungsgemäße Beispiel).
  • Polymerisation von Propylen In einem 3,5-l-Rührgefäß mit Rührer, Gasein- und -ableitung werden 2 1 eines von Wasser und Sauerstoff befreiten Gemisches von gesättigten Kohlenwasserstoffen des Siedfebereiches 200 bis 220°C vorgelegt.
  • Unter Stickstoff werden bei 50°C 40 mMolo Diäthylaluminiummonochlorid als Aktivator und jeweils 20 mMol der unter a) bis c) beschriebenen Titanverbindungen zugegeben. Dann wird unter Atmosphärendruc bei 50°C Propylen eingeleitet. Nach 6 Stunden wird der Ansatz mit 40 ml butanol versetzt, 1 Stunde bei 80°C gerührt und dan mehrmals mit 500 ml Wasser ausgewaschen. Das in dem Dispergiermittel unlösliche Polymere wird abgenutscht, einer Wasserdampfdestillation unterworfen und getrocknet.
  • Aus dem Filtrat erhält man durch Rückstandsbestimmung nach Vakuumdestillation den löslichen Anteil.
  • Das unlösliche Polymere wird durch seine reduzierte spezifische Viskosität (0, 1°/Oige Lösung in Dekahydronaphthalin bei 135°C) charakterisiert.
  • Die Polymerisation unter Verwendung der nach a) bis c) hergestellten Titanverbindungen ergibt die in der folgenden Tabelle niedergelegten Resultate:
    Raum-Zeit-Ausbeute
    Unlösliches
    aktivator/TiCl3 TiCl3. anunlöslichem #red des
    Hefitellung Polypropylen Polypropylen Polymerisations-
    mMol/l % g/l.h produkts
    1. Al (C2Hs) 2CI 20/10 a) 87,5 16 4,6
    2. Al(C2H5)2Cl 20/10 b) 95,0 20 6,5
    3. AI(C2H5)2Cl 20/10 c) 97,0 23 6,8
    1. und 2. Vergleichsversuche. 3. Beispiel nach der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen, besonders Äthylen, Propylen und Buten-l, in Gegenwart eines Kataly- sators, der aus dem isolierten und gewaschenen Umsetzungsprodukt aus einer Titanverbindung und einer aluminiumorganischen Verbindung durch Aktivierung mit einem Dialkylaluminiummonohalogenid erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man einen solchen Katalysator einsetzt, bei dessen Herstellung das isolierte, gewaschene und in einem inerten Suspensionsmittel, besonders einem Kohlenwasserstoff, suspendierteUmsetzungsprodukt vor der Aktivierung mit trockenem, sauerstofffreiem Chlorwasserstoff behandelt und mit inertem Lösungsmittel ausgewaschen worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dessen Herstellung die Behandlung mit Chlorwasserstoff bei 0 bis 20C C vorgenommen worden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 557 561.
DEF27426A 1958-01-31 1959-01-07 Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen Pending DE1123109B (de)

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DEF27426A DE1123109B (de) 1959-01-07 1959-01-07 Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen
US789237A US3121064A (en) 1958-01-31 1959-01-27 Hydrogen halide activation of ticl4-alkyl aluminum halide catalysts
FR1214719D FR1214719A (fr) 1958-01-31 1959-01-30 Préparation et régénération de catalyseurs de polymérisation
GB3692/59A GB914283A (en) 1958-01-31 1959-02-02 Activation and re-activation of catalysts of the kind used in the low pressure polymerisation of olefines

Applications Claiming Priority (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557561A (de) * 1956-08-02

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BE557561A (de) * 1956-08-02

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