DE2436989A1 - Verfahren zur reinigung von polypropylen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von polypropylen

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DE2436989A1
DE2436989A1 DE19742436989 DE2436989A DE2436989A1 DE 2436989 A1 DE2436989 A1 DE 2436989A1 DE 19742436989 DE19742436989 DE 19742436989 DE 2436989 A DE2436989 A DE 2436989A DE 2436989 A1 DE2436989 A1 DE 2436989A1
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polymerization
alcohol
polypropylene
solvent
polymer
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DE19742436989
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Luciano Luciani
Gianni Nava
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von Polypropylen, das unter Verwendung von ster.eospezif ischen, auf wasserfreien Magnesiumhalogeniden abgeschiedenen Katalysatoren erhalten wurde.
Verfahren zur Polymerisation von Propylen unter Verwendung von auf Trägern abgeschiedenen, stereospezifischen Katalysatoren waren das Ziel von älteren Patentschriften der Anmelderin. Nach einem dieser Verfahren erfolgt die Polymerisation des Propylene in Anwesenheit von Katalysatorsystemen, die aus a) einem Trioder Tetrahalogenid von Titan (Halogen = Cl, Br, 3), vorzugsweise TiCl,, oder einem Komplex derselben mit einer Elektronen spendenden Verbindung, insbesondere Äthylbenzoat,auf wasserfreiem Magnesiumchlorid als Träger und b) einer Aluminiumalkylverbindung in Komplexbindung mit einer Elektronenspenderverbindung, insbesondere einem organischen Ester, wie Äthylanisat, Äthylbenzoat usw., bestehen.
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Verfahren zur Herstellung dieser abgeschiedenen Katalysatoren sind in älteren Patentschriften der Anmelderin beschrieben.
Die Polymerisation kann in flüssiger Phase in Anwesenheit oder Abwesenheit von Lösungsmitteln erfolgen. Als Polymerisationslösungsmittel können aliphatischen oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie n-Pentan, η-Hexan, n-Heptan oder Cyclohexar.. verwendet werden.
Beispiele der zu diesem Zweck verwendeten Aluminiumalkylverbindungen sind Aluminiumtriäthyli Aluminiumtriisobutyl, Aluminium-tri«r~noctyl, Aluminiumdiäthylmonochlorid, wobei Aluminiumtriäthyl bevorzugt wird.
Der abgeschiedene Katalysatorkomplex ist vom Typ TiCl..Äthylbenzoat oder TiCl^.2 Äthylbenzoat.
Die metallorganische Komponente des Katalysators besteht aus einem Aluminiumalkyl in teilweise Komplexbindung mit einer Elektronenspenderverbindung, wobei das molare Verhältnis von Aluminiumalkyl/ Komplex-bildendem Mittel von 1 bis 20 variieren kann. Das Komplex bildende Mittel, das die besten Ergebnisse liefert, ist Äthylanisat; ebenfalls gute Ergebnisse werden mit Äthylbenzoat erzielt. Die bevorzugte metallorganische Komponente ist der Aluminiumtriäthyl/Äthylanisat-Komplex mit einem molaren Verhältnis von 3.
Das Polymerisationsverfahren in Anwesenheit von abgeschiedenen Katalysatoren erlaubt die Erzielung sehr hoher Ausbeuten (von 50 000-200 000 und mehr g Polymerisat pro g Titan), wobei das
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Polymerisat einen geringen Gehalt an katalytischen Rückständen hat. In manchen Fällen, insbesondere, wenn die Erzielung eines Polymerisates mit hohem Isotaktizitätsindex gewünscht wird (in diesem Fällen sinkt die Polymerisatausbeute etwas),■ ist es zweckmäßig, den Gehalt dieser Rückstände mittels geeigneter Behandlungen des hergestellten Polymerisates u/eiter zu verringern.
Es u/urde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, den Magnesiumgehalt in einem in Anwesenheit dieser abgeschiedenen Katalysatoren hergestellten PolyprcpyJsn zu verringern, indem tnan die im Polymerisat anwesenden katalytischen Rückstände durch, deren Behandlung in Suspension in einem Kohlenwasserstoff mit einem aliphatischen Alkohol mit 3-8 Kohlenstoffatomen, insbesondere Isopropyl- oder n-Butylalkohol, in einer Menge von 1-10 Vol.-%, vorzugsweise 2-3 V0I.-/0, bezogen auf das Kohlenwasserstofflösungsmittel, löslich macht.
Die Behandlung der Kohlenwasserstoffsuspension erfolgt bei einer Temperatur zwischen 60-100 C. für eine zum Löslichmachen des größten Teils der katalytischen Rückstande ausreichende Zeit. Nach der Behandlung wird zentrifugiert, um Lösungsmittel und löslich gemachte Katalysatorrückstande vom Polymerisat zu entfernen.
Als geeigneter Kohlenwasserstoff, das Polypropylen in Suspension zu bringen, kann ein aliphatischer, cycloaliphatischer oder auch ein aromatischer Kohlenwasserstoff verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besondere geeignet für Polypropylen, das mittels von auf wasserfreien Magnesiumhalogeniden abgeschiedenen Katalysatoren in Anwesenheit eines Kohlenwasserstoffpolymerisationslösungsmittels erhalten wurde. In diesem Fall wird ·
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™· &f ™·
die aus dem Reaktor fließende Polymerisationsaufschlämmung mit dem Alkohol behandelt. Das so erhaltene Polymerisat zeigt neben einem sehr niedrigen Gehalt an Katalysatorrückständen auch einen hohen Isotaktizitätindex, da die unter Wärme mit dem Alkohol in Anwesenheit des Kohlenwasserstofflösungsmittels durchgeführte Behandlung den größten Teil des möglicherweise anwesenden, nicht-isotaktischen Polymerisates entfernt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
In' den Beispielen wurde ein Katalysator verwendet, der aus dem komplexen TiCl. .Äthylbenzoat auf wasserfreiem MgCl2 und AlEt-, in ;teilweise Komplexbindung mit Äthylanisat in einem molaren Verhältnis von AlEt-j/Äthylanisat von 3,14 bestand.
Zur Herstellung der abgeschiedenen Katalysatorkomponente wurde TiCl. in eine Heptanlösung von Äthylbenzoat* ' ' ' --'. eingeführt. Der ausgefallene Komplex wurde wiederholt mit Heptan gewaschen und getrocknet. In einer Mühle vom l/IBRATOM-Typ wurde wasserfreies MgCl2 50 Stunden vermählen. Der so hergestellte Träger wurde gemeinsam in derselben Mühle mit einer geeigneten Menge des TiCl..Äthylbenzoat-Komplexes vermählen. Die so erhaltene Katalysafcorkornponente enthielt 3 % Titan.
Die zweite Katalysatorkomponente wurde zum Zeitpunkt ihrer Verwenin
dung/der Polymerisation durch Einführung des Äthylanisates in eine Heptanlösung von AlEt3 in einem geeigneten Verhältnis hergestellt.
♦(geringer Überschuß über die stöchiometrische Menge)
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So erhielt man einen Komplex mit einem molaren Verhältnis von AlEt,/Äthylanisat von 3,14.
Zur Durchführung der Polymerisation des Propylene wurden in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Materialien in einen Autoklaven eingefü hrt: 0,6 1 n-Heptan, 0,1230 g der abgeschiedenen Katalysatorkomponente, suspendiert in Heptan zusammen mit einem Teil der zweiten Katalysatorkomponente und schließlich der restliche Teil der zweiten Katalysatorkomponente, die in einer 1,135 g AlEt3 entsprechenden Menge verwendet wurde. Dann wurde das Lösungsmittel mit Propylen gesättigt, auf eine Temperatur von 60 C. gebracht, und die Polymerisation erfolgte dann für 5 Stunden, wobei durch kontinuierliches Ersetzen des umgesetzten Propylens der Druck auf 5,4 at gehalten wurde. Dann wurde die Polymerisationsauf schlämmung aus dem Reaktor evakuiert und 1 Stunde bei 90 C. unter Rühren mit 2 \lal.-% Isopropylalkohol (die Konzentration der Aufschlämmung in der Reinigungsphase betrug 300 g/l) behandelt. Das so erhaltene Produkt wurde zur Entfernung des Lösungsmittels und der löslich gemachten'Katalysatorrückstände vom Polymerisat zentrifugiert und schließlich vom Lösungsmittel bei 7O0C. in einer Stickstoffatmosphäre getrocknet. So erhielt man 1 85 g gereinigtes Polymerisat.
Aus Analysen einer Probe des so erhaltenen Polypropylens wurde festgestellt, daß die Probe 24 ppm Mg, 4 ppm Ti, 120 ppm Cl sowie einen gesamten Aschengehalt von 0,07 % enthielt. Das von der Aufschlämmung abgetrennte, jedoch noch nicht mit Alkohol behandelte Polypropylen enthielt 132 ppm Mg, 20 ppm Ti und 450 ppm Cl.
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Beispiel 2 bis 6
Die Versuche dieser Beispiele erfolgten wie in Beispiel 1, wobei jedoch als Lösungsmittel für die Polymerisation anstelle von n-Heptan dearomatisiertes Hexan verwendet u/urde. Weiterhin wurde in der Reinigungsphase in den Versuchen von Beispiel 2, 3 und 6 n-Butylalkohol verwendet.
Arbeitsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Tabelle
Beisp. Reaktionsbedin- Lösungsmittel Kataly- AlEt, Mol- PoIygungen sator* g ver- mori-
g hält,** sat
2 60°C.
5
ι 5,4 at,
std
0,6
mat
1 dearo-
. Hexan
0, 1290 1, 135 3,14 208
3 H It 0, 1096 Il Il 165
4 Il Il 0, 1330 Il Il 200
VJl It •1 0, 1250 Il Il 175
6 Il 50
mat
1 dearo-
. Hexan
»I 0000 55 ,000 Il Λ CL300
* = TiCl4.Äthylbenzoat auf MgCl2; Ti = 3 %
**= molares Verhältnis von AlEt^/Äthylanisat Aufschlämmungskonzentration in der Reinigungsphase:
300 g/l für Beispiel 2, 3 und 4 125 g/l für Beispiel 5 und 6
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Tabelle (Fortsetzunq)
Beisp,- ppm im Polymerisat Reinigung
Mg
Ti
Cl
Alkohol Temp. Zeit (2 VoL-%) C. std Aschenzusammensetzurπ im zentrifug. Polymerisat
ppm ggm ppm
Gesamtasche
Cl
Mg
of
ο
co
co
19 20 20 21 17
418 455 450 481 395
123 132 132 142 116
n-Butyl
Isopropyl
n-Butyl
65 90' 65 65
90
135 28
105 19
1130 30
90 .· 15
80 14
OjO?
0,07
0,05
0,04
0,065

Claims (1)

Patentansprüche
1.- Verfahren zur Reinigung von Polypropylen, das durch Polymerisation in Anwesenheit eines Katalysatorsystems aus dem Reaktionspradukt von (a) einem Titantri- oder Tetrahalogenid oder-einem Komplex derselben mit einer Elektronenspenderverbindung,auf wasserfreiem Magnesiumchlorid als Träger abgeschieden, mit (b) einer Aluminiumtriall<ylv8rbiiu1ung in teilweise Komplexbindung mit einer Elektronenspenderverbindung erhalten morden ist,' dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat in Suspension in einem Kohlenwasserstoff lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 60-1DO0C. mit einem aliphatischen Alkohol mit 3-8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Isopropylalkohol oder n-Butylalkohol, in einer Menge zwischen 1-10 VoI.-^, bezogen auf das Lösungsmittel, behandelt wird.
2,- Verfahren nach Anspruch 1 zur Reinigung von Polypropylen aus der Polymerisation in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einem aliphatischen Alkohol mit 3-8 Kohlenstoffatomen, insbesondere Isopropyl- oder n-Butylalkohol, an der Polymerisationsaufschlämmung erfolgt.
Der Patentanwalt:
509807/1076
DE19742436989 1973-08-03 1974-08-01 Verfahren zur reinigung von polypropylen Ceased DE2436989A1 (de)

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