DE1520877B2 - Katalysator und verfahren zur polymerisation und mischpoly merisation von 1 olefinen - Google Patents
Katalysator und verfahren zur polymerisation und mischpoly merisation von 1 olefinenInfo
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Description
1 2
_ Nach der belgischen Patentschrift 552 550 wird Jedoch ist die Möglichkeit dieser Reaktion nicht
Äthylen in Gegenwart eines Katalysators polymerisiert, eine ausreichende Bedingung, um einen aktiven
welcher aus einer organometallischen Verbindung Katalysator zu erhalten: alle Verbindungen zwei-
und einem Derivat eines Übergangsmetalls, beide wertiger Metalle, welche OH-Gruppen enthalten,
niedergeschlagen auf einem inerten Träger, z. B. 5 eignen sich nicht. Wenn man die Bindungsreaktion
Siliciumcarbid, Calciumphosphat, Magnesiumcarbonat unter gleichen Bedingungen mit anderen Hydroxyl-
oder Natriumcarbonat besteht. verbindungen, z. B. Hydroxyden, bewirkt, erhält
Die französische Patentschrift 1 291 788 zeigt die man inaktive Katalysatoren.
Polymerisation von Olefinen in Gegenwart eines Salzes Es ist daher zu betonen, daß die Art der anorgani-
eines Metalls der Gruppen III, IV, V oder VIII des io sehen hydroxylierten für die Bindung der Verbindung
Periodischen Systems, niedergeschlagen auf einem eines Übergangsmetalls verwendeten Verbindungen
Träger, welcher aus einem anorganischen, keine einen überragenden. Einfluß auf die Aktivität des
Sauerstoffatome enthaltenden Chlorid von rhomboe- Katalysators ausübt.
drischer Struktur besteht. Dieser Katalysator wird mit Für die Herstellung der Katalysatoren brauchbare
einem organometallischen Mitkatalysator angewendet. 15 Verbindungen sind Halogenide, Halogenalkoxyde
Bei den erwähnten Verfahren ist der Katalysator und Alkoxyde von Metallen der Gruppen IVa, Va
an den Träger nicht chemisch gebunden; er ist einfach und VIa des Periodischen Systems, insbesondere
auf seiner Oberfläche niedergeschlagen. Derivate von Titan und Vanadium, beispielsweise
Die Polymerisation und Mischpolymerisation von TiCl4, Ti(OC2H5)4, Ti(OC2H5)3Cl, VOCl3, VCl5 oder
Olefinen in Gegenwart eines Katalysators, worin 20 VO(OC4H9)3.
eine Verbindung eines Übergangsmetalls an ihren Die Reaktion der Bindung der Übergangsmetall-Träger
chemisch gebunden ist, ist in der französischen verbindung wird von der Freisetzung von Zersetzungs-Patentschrift
1306 453 beschrieben. Dieser Kataly- produkten begleitet. Wenn die Verbindung ein.
sator wird hergestellt durch Umsetzung einer organo- Chlorid ist, beobachtet man eine Entwicklung von
metallischen Verbindung mit einer Verbindung eines 25 Chlorwasserstoff, beispielsweise ^-.-'
Übergangsmetalls, welche chemisch mit einem an- „.„. , Miinmru π TiiiMrfl χ ΗΠ
organischen Phosphat verbunden ist, welches eine TiCl4 + Mg(OH)Cl-> Cl3TiOMgCl + HCl
organischen Phosphat verbunden ist, welches eine TiCl4 + Mg(OH)Cl-> Cl3TiOMgCl + HCl
oder mehrere an sein Molekül gebundene Hydroxyl- Wenn man von "einem Alkoxyd ausgeht, wird eine
gruppen und/oder Kristallisationswasser enthält. gewisse Menge des entsprechenden Alkohols freigesetzt..
Derartige Katalysatoren weisen besondere Eigen- 30 Diese Verbindungen ebenso wie die überschüssigen
schäften auf, welche stark von der Art des Trägers Ausgangsprodukte werden durch Auswaschen des
abhängen. Katalysators beseitigt.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von Die Bindungsreaktion muß unter Ausschluß von
reaktionsfähigen Trägern eines neuen Typs man Feuchtigkeit bewirkt werden, beispielsweise indem
Katalysatoren erhält, welche unerwartete und be- 35 man eine Suspension des Hydroxychlorids in einem
sonders interessante Eigenschaften besitzen. Kohlenwasserstoff wie Hexan, Xylol oder Tetra-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- hydronaphthalin, welcher die Verbindung des Überkennzeichnet,
daß man in Gegenwart eines Kataly- gangsmetalls enthält, zum Sieden bringt. Man stellt
sators arbeitet, welcher durch Aktivierung des Re- im allgemeinen eine Vergrößerung der Menge des auf
aktionsproduktes eines Halogenids, eines Halogen- 40 dem Träger gebundenen Übergangsmetalls fest, wenn
oxyds oder eines Alkoxyds eines Metalls der IVa-, Va- man die Reaktionstemperatur erhöht,
oder Vla-Gruppe des Periodischen Systems mit einem Wenn einmal das Übergangselement chemisch auf
oder Vla-Gruppe des Periodischen Systems mit einem Wenn einmal das Übergangselement chemisch auf
festen, aus einem Hydroxychlorid eines zweiwertigen dem Träger gebunden ist, kann es nicht mehr durch
Metalls bestehenden Träger mittels einer organo- physikalische Mittel, wie Auswaschen, entfernt werden,
metallischen Verbindung eines Metalls der Gruppen I, 45 Der so erhaltene Katalysator muß durch Zusammen-II,
III oder IV des Periodischen Systems erhalten bringen mit einer organometallischen Verbindung,
worden ist. ausgewählt unter den metallorganischen Derivaten
Ein Hydroxychlorid eines zweiwertigen Metalls M, der Metalle der Gruppen I, II, III und IV des Periweiches
der Formel M(OH)Cl entspricht, wird als odischen Systems und insbesondere mit einem Trireaktionsfähiger
Träger verwendet. Man benutzt 50 alkylaluminium oder einem Alkylaluminiumhalogenid
vorzugsweise die Hydroxychloride, welche eine lamellare aktiviert werden. Die Aktivierung kann unmittelbar
Struktur bei einer kompakten Anhäufung der An- vor dem Einführen der Monomeren bewirkt werden,
ionen besitzen. Die Hydroxychloride von Magnesium, Man kann auch den Katalysator während einer mehr
Calcium, Cadmium, Zink und Eisen entsprechen oder weniger langen Zeit bei Raumtemperatur oder
besonders dieser Bedingung. 55 einer erhöhteren Temperatur reifen lassen.
Diese Hydroxychloride können nach üblichen Ver- Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar
fahren hergestellt werden, beispielsweise unter Aus- auf die Polymerisation und Mischpolymerisation von
gehen von Chloriden und Oxyden oder Hydroxyden Olefinen und insbesondere auf die Herstellung von
der zweiwertigen Metalle. Nach dem Zerkleinern zu Polyäthylen, Polypropylen und Mischpolymeren aus
feinen Teilchen und starkem Trocknen können sie für 60 Äthylen und Propylen.
die Umsetzung mit den Verbindungen der Übergangs- Angewendet auf die Polymerisation von Äthylen
metalle benutzt werden. ermöglichen die erfindungsgemäßen Katalysatoren
_ Die chemische Bindung dieser Verbindungen der die Herstellung eines Polyäthylens mit außergewöhn-Übergangsmetalle
wird über OH-Gruppen bewirkt. liehen Eigenschaften. Dieses Polyäthylen besitzt
Wenn M' ein Übergangsmetall und X eine einwertige, 65 insbesondere eine solche Linearität, daß es weniger als
reaktionsfähige, an M' hängende Gruppe bedeutet, eine Gruppe CH3 auf 1000 Atome Kohlenstoff enthält,
dann kann die Reaktion, wie folgt, dargestellt werden: Es weist keine Spur von vinylidenischer oder trans-XnM'
+ M(OH)Cl ->X7^1M'- O — MCI + XH interner Ungesättigkeit auf und besitzt nur
0,10 bis 0,20 Vinyldoppelbindungen auf 1000 Atome Kohlenstoff. Das spezifische Gewicht des Produktes
ist gleich oder höher als 0,968 g/cm3, was es insbesondere interessant für Anwendungen macht, bei
welchen Spritzgußverfahren eine Rolle spielen.
Die Katalysatoren auf der Grundlage von Hydroxychloriden
zeigen außergewöhnliche Aktivitäten für die Polymerisation von Propylen. Diese Aktivitäten
sind denjenigen der bekannten Katalysatoren, sogar der aktivsten, überlegen. Die erhaltenen Polypropylene
besitzen mäßige Kristallinität und einen Gehalt an Unlöslichem in kochendem Heptan in der Größenordnung
von 35 bis 50 °/„.
Erfindungsgemäß hergestelltes Polybuten ist vor allem durch eine erhöhte Isotaktizität gekennzeichnet,
welche durch ein mehr oder weniger langes Altern des Katalysators noch vermehrt werden kann. Gehalte
an 78% und mehr an in Äther unlöslichem isotaktischem Polymer konnten erreicht werden.
Andererseits ist die Leistung der Katalysatoren auf der Grundlage von Hydroxychloriden zweiwertiger
ι Metalle ungewöhnlich hoch und übertrifft sehr erheblich diejenige der bekannten Katalysatoren. Im
Falle von Polybuten überschreitet die Leistung leicht 6700 g/Stunde Gramm des Titans, während mit bekannten
Katalysatoren auf der Grundlage von TiCl2
und Alkylaluminium diese kaum 290 g/Stunde Gramm Titan erreicht.
Die erfindungsgemäß hergestellten Äthylen-Propylen-Mischpolymeren
sind besonders reich an Propylen. Sie sind gekennzeichnet durch eine amorphe Struktur
und sehr gute Elastomereigenschaften.
Die Polymerisation undMischpolymerisation können nach den üblichen Verfahren ausgeführt werden:
in Gasphase, d. h. in Abwesenheit von jedem flüssigen Medium, unter Lösen des Monomers oder in einem
Dispersionsmittel, worin das Monomer löslich ist. Als flüssiges Dispersionsmittel können ein inerter,
unter den Polymerisationsbedingungen flüssiger Kohlenwasserstoff oder die Monomeren selbst, in
flüssigem Zustand unter ihrem Sättigungsdruck gehalten, verwendet werden.
Für die Herstellung von elastomeren Äthylen-Propylen-Mischpolymeren
ermöglichen die erfindungsgemäßen Katalysatoren das Arbeiten in Suspension in den flüssigen Monomeren und liefern granulierte,
leicht zu handhabende Produkte. Mit den meisten bekannten Katalysatoren erhält man dagegen unter
diesen Bedingungen eine kompakte kautschukartige, schwierig zu handhabende Masse. Man ist daher
gezwungen, in Lösung zu arbeiten.
Man stellt das Hydroxychlorid des Magnesiums her, welches zur Herstellung des Polymerisationskatalysators dienen soll, indem man 20 g MgCl2 · 6H2O
auf 2000C in einem Trockenschrank mit Lüftung erwärmt. Die geschmolzene und entwässerte Masse
wird zerkleinert und dann auf 2850C in einem von
einem trockenen Stickstoffstrom durchströmten Quarzrohr erhitzt.
Das so erhaltene Pulver aus Mg(OH)Cl wird in Suspension in gelöstes TiCl4 enthaltendes Xylol
gegeben. Man bringt zum Sieden, filtriert, wäscht und trennt schließlich einen festen Stoff ab, dessen
Gehalt an festem chemisch gebundenem und nicht durch Auswaschen oder durch ein anderes physikalisches
Mittel entfernbarem Titan 13,7 mg Ti/g des Trägersausmacht.
730 mg des so erhaltenen Produktes werden in Suspension in 1 Liter Hexan in einem Autoklav von 3 1
aus nichtrostendem Stahl gebracht. Man führt dann in diese Suspension 20 ml einer Lösung von 10 g/
1 Al(i-C4H9)3 in Hexan ein, dann bringt man den
Autoklav auf 85° C und führt Äthylen und Wasserstoff ein. Die Teildrucke dieser beiden Gase sind
ίο je 10 kg/cm2.
Nach 2 Stunden Reaktionszeit unter einem durch stetigen Zusatz von Äthylen konstant gehaltenen
Druck entgast man den Autoklav und zieht 225 g Polyäthylen ab. Die Analyse dieses Polyäthylens durch
Infrarotspektrometrie zeigt, daß es weniger als 1 CH3 auf 1000 CH2, keine vinylidenische und transinterne
Doppelbindungen C = C und nur 0,10 bis 0,20 Vinyldoppelbindungen auf 1000 Atome Kohlenstoff enthält.
Das spezifische Gewicht dieses Produkts ist 0,968 g/cm3.
Beispiel 2 a) Herstellung von Mg(OH)Cl
Zu einer unter Rühren gehaltenen Lösung wtf~
407 g MgCl2.-6H2O in 270 ml setzt man allmählich
81 g MgO hinzu. Man setzt das Rühren während 3 bis 4 Stunden bei Raumtemperatur fort, dann läßt
man während 48 Stunden ruhen. Man unterwirft darauf die Zubereitung einem starken Trocknen bis
zu 300°C während 24 Stunden.
Das erhaltene Produkt wird zerkleinert, dann gesiebt. Man sammelt die durch ein Sieb von 177 Mikron
hindurchgehende Fraktion und unterwirft sie einem neuen Trocknen während 15 Stunden bei 250° C unter
einem Stickstoffstrom. Nach dieser Behandlung enthält das Produkt keine freie Feuchtigkeit und keinen
freien Sauerstoff mehr. Es wird unter inerter Atmosphäre aufbewahrt.
b) Herstellung des Polymerisationskatalysators
Man bringt in Suspension 54 g des wie oben hergestellten Mg(OH)Cl in 100 ml Tetrahydronaphthalin,
welche; 9,5 g TiCl4 enthalten. Man bringt die Mischung zum Sieden und erwärmt unter Rückfluß während
1 Stunde. Man wäscht dann den abgetrennten festen Stoff mit Hexan bis zum völligen Verschwinden
von Cl-Ionen in der Waschflüssigkeit. Das Produkt wird im Vakuum getrocknet und dann analysiert.
Es enthält 13 mg Ti pro Gramm.
741 mg dieses Katalysators werden in Suspension in 20 ml trockenem Hexan gebracht. Man setzt 67 mg
A1(C2H5)3 hinzu. Die so erhaltene Suspension wird
während 30 Minuten bei 2O0C gerührt. Nach diesem Reifen ist der aktivierte Katalysator bereit für die
Polymerisationsversuche.
c) Polymerisation von Propylen
Die wie oben zubereitete katalytische Suspension wird unter Stickstoff in einen Autoklav von 1,51
aus nichtrostendem Stahl eingeführt, welcher 500 ml Hexan enthält. Man führt weiter 250 g reines Propylen
ein und erwärmt auf 5O0C während 4,5 Stunden.
Nach dem Abgasen des nicht umgesetzten Monomers gießt man die Suspension von Polypropylen
in Methanol und rührt kräftig. Man trennt das Polymer ab und trocknet es. Man gewinnt schließlich
179 g eines Polypropylen mit folgenden Eigenschaften:
Innere Viskosität bei 1400C, l/g 0,30
Unlösliches in siedendem Heptan, °/o 41
Kristallinität bestimmt mit Röntgenstrahlen,
% 22
a) Herstellung von Fe(OH)Cl
Man führt in ein Gefäß 250 g FeCl2-4H2O, 44 g Eisenpulver und 110 Milliliter Wasser ein. Man bringt die Mischung unter einem Stickstoffstrom zum Sieden und setzt das Erwärmen unter Rückfluß 16 Stunden lang fort. Die erhaltene Suspension von Fe(OH)Cl wird von überschüssigem Chlorid durch Waschen mit Methanol befreit. Der abgetrennte feste Stoff wird unter Vakuum 8 Stunden lang bei Raumtemperatur und dann 2 Stunden bei 120° C getrocknet. Das Endprodukt wird unter Stickstoffatmosphäre aufbewahrt.
Man führt in ein Gefäß 250 g FeCl2-4H2O, 44 g Eisenpulver und 110 Milliliter Wasser ein. Man bringt die Mischung unter einem Stickstoffstrom zum Sieden und setzt das Erwärmen unter Rückfluß 16 Stunden lang fort. Die erhaltene Suspension von Fe(OH)Cl wird von überschüssigem Chlorid durch Waschen mit Methanol befreit. Der abgetrennte feste Stoff wird unter Vakuum 8 Stunden lang bei Raumtemperatur und dann 2 Stunden bei 120° C getrocknet. Das Endprodukt wird unter Stickstoffatmosphäre aufbewahrt.
b) Zubereitung des Polymerisationskatalysators
Zu 100 ml Xylol, welches 9,5 g gelöstes TiCl4 enthält,
setzt man 72 g Fe(OH)Cl, hergestellt nach dem obigen Verfahren, hinzu. Man erwärmt das Ganze unter
Rückfluß während 2 Stunden. Man kühlt ab und trennt den festen Stoff ab. Man wäscht bis zum völligen
Verschwinden.der Chlorionen in der Wasschflüsigkeit,
dann trocknet man im Vakuum. Die Analyse des trockenen Produktes zeigt an, daß es 1,1 mg Titan
pro Gramm enthält.
5,052 g dieses Katalysators werden in Suspension in 20 ml trockenes Hexan gebraucht. Man setzt
0,117 g A1(C2H5)3 hinzu. Man bringt die Suspension
auf 60°C unter Rühren und läßt den Katalysator während 30 Minuten bei dieser Temperatur reifen.
Nach dem Abkühlen ist das katalytische System für die Polymerisationsversuche bereit.
c) Polymerisation von Propylen
ίο Man führt die Suspension des Katalysators, dessen
Herstellung oben beschrieben ist, unter Stickstoff in einen Autoklav von 1,51 ein, welcher 500 ml
Hexan enthält. Nach dem Einführen von 250 g Propylen erwärmt man 6 Stunden lang auf 50° C.
Nach dem Abgasen des nicht umgesetzten Monomers, Waschen des Polymers mit Methanol und Trocknen
erhält man 74 g Polypropylen mit folgenden Eigenschaften:
Innere Viskosität bei 14O0C, l/g 0,37
Unlösliches in siedendem Heptan, % 47
Kristallinität bestimmt mit Röntgenstrahlen,
% 27
Beispiele 4bis8
Polymerisation von Propylen „_ .·-■
Polymerisation von Propylen „_ .·-■
Die Ergebnisse der Versuche gemäß den Beispielen 4 bis 8, unter analogen Bedingungen durchgeführt wie
diejenigen der Beispiele 2 und 3, sind insgesamt in der Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I Polymerisation von Propylen
2 | 3 | 4 | Beispiel | 6 | 7 | 8 | |
5 | |||||||
Katalysator | Mg(CH)Cl | Fe(OH)Cl | Mg(OH)Cl | Mg(OH)Cl | Mg(OH)Cl | Mg(OH)Cl | |
Art des Trägers | Mg(OH)Cl | ||||||
Temperatur der | 207 | 140 | 207 | 207 | 207 | 70 | |
Bindungsreaktion, °C | 13 | 1,1 | 13 | 207 | 13 | 13 | 23 |
Gehalt an Titan, mg/g | 13 | ||||||
Menge an Katalysator, | 0,741 | 5,052 | 1,356 | 1,027 | 1,677 | 3,098 | |
g | AlEt3 | AlEt3 | AlEt3 | 0,672 | AIiBu3 | AlEt3 | AlEt3 |
Art des Mitkatalysators | AlEt3 | ||||||
Menge an Mitkataly | 0,067 | 0,117 | 0,117 | 0,157 | 0,109 | 0,921 | |
sator, g | 2,9 | 8,5 | 2,75 | 0,058 | 2,8 | 2,1 | 5,4 |
Molarverhältnis Al/Ti | l,ö | ||||||
Reifung: | 20 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | |
Temperatur, 0C | 30 | 30 | 30 | 60 | 30 | 30 | 30 |
Dauer, Minuten .... | 30 | ||||||
Polymerisation | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 80 | |
Temperatur, 0C | 4,5 | 6 | 5 | 50 | 3,5 | 5 | 5 |
Dauer, Stunden | 5 | ||||||
Erzeugung an Poly | 179 | 74 | 194 | 201 | 49 | 0 | |
propylen, s | 166 | ||||||
Leistung, g/g Kataly | 222 | 14,3 | 131 | 170 | 27,4 | 0 | |
sator insgesamt | 227 | ||||||
Eigenschaften des Poly | |||||||
propylens | |||||||
Innere Viskosität bei | 0,30 | 0,37 | 0 29 | 0,41 | |||
140°Cl/g | |||||||
Unlösliches in sieden | 41 | 47 | 39 | 34,1 | 48,7 | — | |
dem Heptan, % | — | ||||||
Kristallinität gemessen | |||||||
mit Röntgenstrahlen, | 22 | 27 | 23 | 18 | 23 | — | |
0/ | 18 | ||||||
Die Prüfung der vorstehenden Tabelle I zeigt
deutlich, daß die Katalysatoren auf der Grundlage von Hydroxychloriden zweiwertiger Metalle ungewöhnlich
aktiv für die Polymerisation von Propylen sind. Dies ist insbesondere:der Fall bei Katalysatoren,
welche Magnesiumhydroxychlorid enthalten.
Dagegen sind die durch Umsetzung zwischen einem Hydroxyd dieser gleichen zweiwertigen Metalle
[Ca(OH)2 beispielsweise] und. TiCl4 erhaltenen Katalysatoren
völlig inaktiv.;
B e i s ρ i e 1 e 9 b i s 11 Mischpolymerisation von Äthylen und Propylen
Man führt in einen Autoklav mit ■ einer Fassung
von 1,5 1 eine wechselnde Menge (gemäß den Beispielen 9 bis 11) des Katalysators, hergestellt nach
Beispiel 2, durch Umsetzen von Mg(OH)Cl und TiCl4 und eine entsprechende Menge einer Lösung von
100 g/l von (1-C4Hg)3Al, in Hexan ein. Man kühlt
den Autoklav auf r—20-0C und kondensiert 336 g
(etwa 8 Mol) reines und trockenes Propylen, dann erwärmt man wieder ;und. führt Äthylen ein. Nach
4 Stunden Reaktion werden. die Monomeren. abgelassen,
und das Mischpolymer wird so, wie es anfällt, gesammelt. Die Eigenschaften der erhaltenen
Mischpolymeren und. die besonderen Bedingungen der Polymerisation sind .in; der folgenden Tabelle II
wiedergegeben.. ; ;'*':-.
Tabellen ■ ·■ -
Mischpolymerisation von Äthylen und Propylen
9 I 10 I 11
Katalysator
Menge, g 399 420 438
Menge an Al(i-C4H9)3
in ml, gelöst in lOOg/1 4,71 4,96 5,18
Molverhältnis Al/Ti ... 22 22 22
Mischpolymerisation
Propylen, Mol 8 8 8
Äthylen, Mol 0,42 0,89 1,41
Molverhältnis C3/C2 19 9 5,67
Erhaltene Mischpolymere, g 64,8 130 270
Mischpolymere in g/g
Katalysator .... 163 310 618
Katalysator .... 163 310 618
Eigenschaften der
Mischpolymeren
Gehalt an Propylen in
Mol/Mol Mischpolymeres 0,58 0,37 0,31
Mischpolymeren
Gehalt an Propylen in
Mol/Mol Mischpolymeres 0,58 0,37 0,31
Innere Viskosität in
Xylol bei 120°, l/g .. 0,39 0,77 0,72
Xylol bei 120°, l/g .. 0,39 0,77 0,72
Wie man aus Tabelle II feststellen kann, zeigen die Katalysatoren auf der Grundlage von Mg(OH)Cl
eine sehr große Aktivität für die Mischpolymerisation von Äthylen und Propylen. Die erhaltenen Mischpolymeren
sind gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Propylen, unabhängig
von der Zusammensetzung der Ausgangsmischung, und durch eine ziemlich geringe innere Viskosität,
■: welche mittlere, nicht zu hohe Molekulargewichte
anzeigt. : . : ,. , -.·...:
B e i s ρ i e 1 :e 12 b i s 21
Man führt in einen Becher von 1 Liter 500 ml einer Lösung von MgCl2-OH2O, die 813 g/l (2 Mol/l)
i'o enthält, ein und gibt unter mechanischem Rühren
80,6 g (2 Mol) MgO in ungefähr 15 Minuten hinzu. Man rührt, bis die Mischung zu einer Masse wird,
dann läßt man 48 Stunden ruhen. Der Inhalt des Bechers wird dann herausgenommen, zerkleinert,
gesiebt und dann unter einem Stickstoff strom während 16 Stunden bei 2500C getrocknet. ;,
Man nimmt 30 g .dieses trockenen Produkts und
bringt sie unter Ausspülen mit trockenem und reinem Stickstoff in einen Kolben von 11, der mit einem
Kühler versehen ist und 120 ml einer Lösung von 2,5 Volumprozent TiCl4 in Hexan enthält. Man erwärmt
unter Rückfluß während einer Stunde, läßt dann abkühlen, filtriert über Glasfritten, und der ab-.
getrennte feste Stoff wird mehrere Male in.Suspension"
in Hexan aufgenommen und mit diesem Lösungsmittel bis zum völligen Verschwinden von Chlordionen in
dem Filtrat gewaschen. . ■': ...'·
Nach dem Trocknen unter einem reinen trockenen
Stickstoff strom weist der erhaltene rosafarbene feste Stoff einen Gehalt an Titan von 10 mg/g des festen
Stoffes auf. . , ; ... ·..,·■■;...·;-.·; :
Der so erhaltene Katalysator wird mit anderen in der gleichen Weise hergestellten'für eine Reihe von
Polymerisationsversuchen von Buten-1 gemäß.der nachstehenden Arbeitsweise verwendet. Die.Ergebnisse
dieser Versuche folgen in Tabelle III. ...:.-· .. ..
Man führt in einen mit einem Dreiwegehahn versehenen Kolben 2,53 g des Reaktionsprodukts des
Hydroxychlorids von Magnesium mit Titantetrachlorid ein, so wie oben beschrieben, und, nachdem
es einer mehr oder weniger langen Alterung unterworfen wurde, setzt man ungefähr 20 ml wasserfreies
Cyclohexan und 90 mg Al (C2H5)3 hinzu. Die Suspension
wird homogenisiert und dann in einen Autoklav von 3 1 Fassung aus nichtrostendem Stahl eingeführt. Der
Katalysator wird darin während einer gewissen Zeit bei 6O0C unter Rühren zwecks Reifung gehalten. Man
führt dann in den Autoklav 1550 ml Buten-1 in flüssigem Zustand ein und hält die Temperatur auf 40° C.
Nach 4stündiger Polymerisation gast man das nichtpolymerisierte Buten-1 ab, dann führt man in den
Autoklav 1,51 Cyclohexan ein, welches einige ml Methanol enthält. Man rührt die'Suspension 3 Stunden
lang bei 40° C, um das gebildete Polybuten aufzulösen.
Die erhaltene viskose Masse wird dann mit Methanol unter mechanischem Rühren zwecks Fällung des
Polybutens behandelt. Das gesammelte Polymere wird luftgetrocknet und dann unter Vakuum bei 5O0C
getrocknet.
Aus den in Tabelle III angegebenen Resultaten kann man schließen, daß die Alterung des Katalysators und auch seine Reifung eine Erniedrigung
seiner Leistung hervorrufen, aber gleichzeitig seine Stereospezifität steigern. Durch richtige Wahl des
Grades der Alterung des Katalysators ist es möglich, Polybuten mit einem erhöhten Gehalt an isotaktischem
Polymer unter Wahrung einer guten Ausbeute herzustellen.
109 539/375
Tabelle III Polymerisation von Buten-1
10
Nr. | Gehalt des Katalysators an Ti . mg/g |
Zeit der Alterung (seit der Umsetzung) in Stunden |
Zeit der Reifung (seit der Aktivierung) in Minuten |
Leistung g Polybuten Stünde · g des Titans |
Viskosität l/g 00 |
Isotaktizität; . °/o Unlösliches in siedendem Äther |
12 | 10,0 | 215 | _ | 1862 | 0,40 | 56,1 |
13 | 10,0 | 640 | — | 918 | 0,43 | 64,0 |
14 | . 10,0 | 645 | 15 | 174 | 0,43 | 70,0 |
15 | 10,0 | 350 | 15 | 518 | 0,46 | 67,1 |
16 | - 10,0 | 270 | 30 | 376 | 0,54 | 70,2 |
17 | 10,7 | 30 | — | 6780 | 0,28 | 55,4 |
18 | 10,7 | 386 | —- | 1127 | 0,49 | 66,8 |
19 | 8,5 | 40 | 4780 | 0,41 | 54,9 | |
20 | 8,5 | 144 | __i | 3150 | 0,54 | 55,4 |
21 | 8,5 | 266 | — | 871 | 0,52 | 61,1 |
Claims (4)
1. Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation
von 1-Ölefinen mit Katalysatoren
aus Übergangsmetällverbindungen und ofgättometallischen
Verbindungen in Gegenwart von festen Verbindungen zweiwertiger Metalle, dadurch
"gekennzeichhetj daß iiiän iü
Gegenwart eines Katalysators arbeitet* welcher durch Aktivierung des Reaktiönsprodüktes eines
Halogenide, eines Halogenalkoxyds oder eines Alkoxyds eines Metalls der IVa- Va- öder VIa^
Gruppe des Periodischen Systems mit einem festen^, aus einem Hydröxychlorid eines zweiwertigen
Metalls bestehenden Träger mittels einer organometallischen
Verbindung eines Metalls der Gruppen I, II, III oder IV des Periodischen Systems erhalten
worden ist.
2: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Träger aus einem Hydröxychlorid von Magnesium, Calcium, Zink
oder Eisen besteht.
3. Verfahren nach einem der Vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet daß die auf
dem -Träger gebundene Verbindung eines Über-1 gangsmetalls ein- Titanhalögenid ist; ·
4. Katalysator zur Polymerisation' und Mischpolymerisation von 1-Olefmen, bestehend aus
dem Umsetzungsprodukt eines Halogenids,-Halogenalkoxyds oder Alkoxyds eines Metalls
der IVa-, Va- oder Vla-Grüppedes Periodischen
Systems mit einem Hydroxychlorid eines 2wertigen Metalls und einer organometallischen Verbindung
eines Metalls der Gruppen I, II, III oder IV des Periodischen Systems.
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