DE1122911B - Vorrichtung zum Halten von Reverskragen von Kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Reverskragen von Kleidungsstuecken

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DE1122911B
DE1122911B DEL32232A DEL0032232A DE1122911B DE 1122911 B DE1122911 B DE 1122911B DE L32232 A DEL32232 A DE L32232A DE L0032232 A DEL0032232 A DE L0032232A DE 1122911 B DE1122911 B DE 1122911B
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needles
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DEL32232A
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Edith Loggen Geb Kayser
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EDITH LOGGEN GEB KAYSER
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EDITH LOGGEN GEB KAYSER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Reverskragen von Kleidungsstücken, wie Mänteln, Jacken od. dgl., in hoch- oder teilweise hochgeschlossener Stellung.
Bei kaltem, windigem oder regnerischem Wetter ist es üblich, den Kragen von Kleidungsstücken, wie beispielsweise Mänteln, Jacken od. dgl., hochzuschlagen. Da die Reversteile der Kragen im allgemeinen nicht so gearbeitet sind, daß der Kragen die jeweils hochgeschlagene Stellung beibehält, was auch durch die Bewegungen des das Kleidungsstück Tragenden bedingt ist, ist es notwendig, den Kragen in seiner hoch- oder teilweise hochgeschlagenen Stellung festzuhalten. Dieses geschieht bei den verschiedenen Kleidungsstücken auf verschiedene Art und Weise. Meistens ist ein Knopfverschluß vorgesehen, der aber nicht immer möglich ist, weil hierdurch das Aussehen des Kleidungsstückes beeinträchtigt wird.
Zu einem Knopf, mag dieser nun mit einem Faden angenäht oder auf eine andere Weise an dem Stoff befestigt sein, gehört ständig im Gegenstück ein Knopfloch, das bei einem Reverskragen nicht vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Knopf, weil er nur mit einem Knopfloch zusammenwirken kann, an eine ganz bestimmte Stelle des Stoffes gebunden. Er kann also nicht je nach Wunsch versetzt werden, wenn nicht eine Vielzahl von Knopflöchern vorgesehen ist. Hinzu kommt noch, was von wesentlicher Bedeutung ist, daß bei einem Knopfverschluß eine Zugbeanspruchung des Stoffes an der Befestigungsstelle des Knopfes eintritt. Ist diese Befestigung sehr stabil, so besteht bei einem starken Zug die Gefahr des Ausreißens des Stoffes an der Befestigungsstelle, wie dieses auch häufig zu beobachten ist.
Ein Knopfverschluß hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß die beiden Stoffteile dicht aufeinanderliegen, wodurch nach einer gewissen Zeit ein Verschleiß des Stoffes um das Knopfloch herum stattfindet, da dieser ständig unter dem Druck des Knopfes gehalten wird.
Bei der Verwendung von Knöpfen ist es auch bekannt, aus einem Ober- und Unterteil bestehende Knöpfe zu verwenden, die durch eine U-förmige Klammer miteinander verbunden sind, wobei die Klammer mit ihren Schenkeln im Unterteil mittels eines unter Federdruck stehenden und in einer Zwischenplatte geführten Schiebers in der Sperrlage gehalten wird. Hierbei ist der Schieber T-förmig ausgebildet und an seinem Quersteg mit die Klammerschenkel haltenden Stiften versehen. Der Schaft des Schiebers gleitet in einer Führung der Zwischenplatte, Vorrichtung zum Halten von Reverskragen von Kleidungsstücken
Anmelder:
Edith Loggen, geb. Kayser,
Mölln (Lauenburg), Gartenweg
Edith Loggen, geb. Kayser, Mölln (Lauenburg),
ist als Erfinder genannt worden
die außerdem noch Führungen für die Klammerschenkel aufweist.
Eine andere Ausführungsform eines zweiteiligen Knopfes sieht vor, daß der eine Teil aus einer Platte mit daran befestigter Zunge besteht, welch letztere an ihrem freien, zugeschärften Ende mindestens ein Loch aufweist, und daß der zweite, den Kopf des Knopfes bildende Teil einen zum Einstecken der Zunge bestimmten und dem Querschnitt der letzteren angepaßten Schlitz aufweist. In einer den letzteren kreuzenden Führung ist ein am Umfang des Kopfes vorstehender und begrenzt herausziehbarer Stift gehalten, der unter Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, ihn in der eingeschobenen Lage zu halten, bei welcher er den Schlitz kreuzt und die in letzteren gesteckte Zunge bei Durchdringung ihres Loches arretieren kann.
Ist kein Knopfverschluß vorhanden, so werden andere mehr oder weniger geeignete Hilfsmittel angewendet, die das Aussehen des Kleidungsstückes in den meisten Fällen sehr beeinträchtigen. Es besteht daher der Bedarf nach einer Haltevorrichtung für hoch- oder teilweise hochgeschlagene Kragen, die nicht nur praktisch ist, sondern bei jedem Kleidungsstück verwendet werden kann, ohne daß ein besonderer Verschluß vorgesehen zu werden braucht.
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die den gestellten Anforderungen entspricht. Diese Vorrichtung besteht aus einem mit mindestens einer Durchstecknadel versehenen Teil und einem diese Durchstecknadel aufnehmenden sowie festhaltenden zweiten Teil, wobei in dem die Durchstecknadel aufnehmenden Teil eine an sich bekannte Halteeinrichtung angeordnet ist, die in die Nadelöhre eingreifende Haken aufweisen.
Mit dieser Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß keine Zugbeanspruchung des Stoffes eintritt, da
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die beiden aneinandergezogenen Reverskragenteile, also beispielsweise der linke und der rechte Revers eines Kragens, locker aneinanderliegen und durch die Nadel gehalten werden. Eine auftretende Belastung durch den Stoff wirkt sich dabei derart aus, daß der Stoff auf die gesamte Fläche der beiden Verschlußteile in axialer Richtung drückt, so daß nur eine Belastung der Nadelbefestigung auftritt, ohne den Stoff selbst zu belasten. Diese Eigenschaft ist von erheblicher Bedeutung.
Auch besteht ein Vorteil darin, daß durch die lockere Halterung der Reversteile ein Wollschal bei sehr windigem und kaltem Wetter bis über die Kinnpartie gezogen werden kann, was bei einem Knopfverschluß nur sehr schwer möglich ist.
Zur Halterung der Nadeln in dem Aufnahmeteil ist dieser gemäß der Erfindung mit hakenartigen Abbiegungen, Zinken oder Zähnen versehen, die in die Nadelöhre eingeifen. Dabei können diese Halteorgane in einem Schieber befestigt sein oder auch in scharnierartig zusammengehaltenen Platten vorgesehen werden, wobei das Scharnier federbelastet ist. Die zusammengehaltenen Platten bilden auf der einen Seite des Scharniers die Aufnahmeseite und auf der anderen Seite eine Betätigungsfläche, so daß eine Art Federkammer entsteht.
Einige Ausführungsbeispiele werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Haltevorrichtung im geschlossenen Zustand nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 stellt eine Seitenansicht einer anderen Form einer Haltevorrichtung dar;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Form einer Haltevorrichtung in geöffnetem Zustand;
Fig. 7 zeigt die Haltevorrichtung nach der Fig. 6 in geschlossenem Zustand;
Fig. 8 stellt die Anbringung der Haltevorrichtung dar, und
Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung wie die der Fig. 1, jedoch in einer abgeänderten Ausführungsform. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Haltevorrichtung weist die Teile 1 und 2 auf. In den Teil 1 sind zwei Durchstecknadeln 3 und 4 fest eingesetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel bestehen die Teile 1 und 2 aus einem gehärteten Kunstharz, so daß die Durchstecknadeln mit einem angestauchten und mit einer Rändelung versehenen Knopf 5 versehen sind. Die Durchstecknadeln 3 und 4 weisen je ein öhr 6 und 7 auf.
Der Teil 2 dient zur Aufnahme und zum Festhalten der Durchstecknadeln 3 und 4. Zu diesem Zwecke ist in dem Teil 2 ein Schlitz 8 vorgesehen, der an seinem Ende zur Aufnahme eines Schiebers 9 zu einer Führung 10 ausgebildet ist. Dieser Führung 10 gegenüberliegend sind Aufnahmelöcher 11 und 12 angeordnet, die nach außen hin trichterförmig erweitert sind. In den Schieber 9 sind hakenartige Halteglieder 13 und 14 angebracht, die in die Nadelöhre 6 und 7 eingreifen können.
Der Schieber 9 ist an seinem oberen Ende mit einem Bedienungsknopf 15 und an seinem unteren Ende mit einem flanschartigen Vorsprung 16 versehen.
Dieser Vorsprung 16 gleitet in der Führung 10 des Schützes 8 und ist in seiner Bewegung durch einen in dieser Führung 10 eingeformten Anschlag 17 begrenzt. Unterhalb des Vorsprunges 16 ist in der Führung 10 eine Feder 18 eingesetzt, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Unterseite des Vorsprunges 16 und mit ihrem anderen Ende gegen eine mit einer Vertiefung 19 versehenen Schraube 20 abstützt, die in die Führung 10 eingeschraubt ist.
Die Haltevorrichtung wird wie folgt angewendet:
Die in der Fig. 2 angedeuteten Revers 21 und 22 eines Kragens werden zusammengehalten und von der einen Seite aus mit den Durchstecknadeln 3 und 4 durchstochen. Dann wird der Teil 2, nach dem der Schieber 9 nach unten gedrückt worden ist, mit den Aufnahmelöchern 11 und 12 auf die Durchstecknadeln 3 und 4 aufgehoben, und zwar so weit, bis die Spitzen der Nadeln 3 und 4 etwa gegen den Schieber 9 anstoßen. Jetzt wird der Schieber 9 freigegeben, so daß er durch die Kraft der Feder 18 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage gelangt. Hierbei greifen die Haken 13 und 14 des Schiebers 9 in die öhre 6 und 7 der Nadeln 3 und 4 ein, wodurch diese in ihrer Lage festgehalten sind, so daß die Reversteile und auch der Kragen des Kleidungsstückes sich nicht verschieben können.
Eine andere Ausführungsfonn ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Der mit den Durchstecknadeln 3 und 4 versehene Teil 1 ist nicht dargestellt, da dieser in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet sein kann. Der die Nadeln 3 und 4 aufnehmende und festhaltende Teil besteht aus den beiden Platten 23 und 24, die im vorliegenden Falle aus Blech geformt sind und mit einem Silberüberzug od. dgl. versehen sein können. Diese Platten 23 und 24 sind durch ein Scharnier 25 miteinander verbunden und bilden den Halteteil 26 und den Betätigungsteil 27. Der Halteteil 26 wird so gebildet, daß aus der einen Platte 24 hakenförmige Abbiegungen 28 herausgebogen oder an sie angelötet werden, während in der anderen Platte 23 diesen Abbiegungen 28 entsprechende Einschnitte 29 vorgesehen sind, in die die Abbiegungen 28 eingreifen, wenn die Haltevorrichtung geschlossen ist. Der Betätigungsteil 27 wird dadurch gebildet, daß die Platten 23 und 24 an diesem Teil etwas abgebogen werden, so daß sich die Enden 30 und 31 zusammendrücken lassen. Die Abbiegungen 28 geifen in die Öhre 6 und 7 der Durchstecknadeln 3 und 4 ein und halten diese fest. An den Stellen, an denen die Nadeln 3 und 4 in dem Aufnahmeteil zu liegen kommen, sind die Platten 23 und 24 mit Ausbuchtungen 32 und 33 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die öhre 6 und 7 der Nadeln 3 und 4 mit ihrer Öffnung zu den Platten 23 und 24, also gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 um 90° verdreht, angeordnet.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung dargestellt. Der mit den Nadeln 3 und 4 versehene Teil 1 der Einrichtung ist wiederum in gleicher Weise ausgebildet wie bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 bis 5. Der die Nadeln 3 und 4 festhaltende Teil besteht wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 aus zwei Platten 34 und 35, die durch ein Scharnier 36, das durch Federn 37, 38 belastet ist, zusammengehalten werden. Auch hier bilden die Platten 34 und 35 wieder einen Aufnahmeteil 39 und einen Be-
tätigungsteil 40. Der Aufnahmeteil 39 wird dadurch gebildet, daß die Ränder der Platten 34 und 35 mit Zinken oder Zähnen 41 und 42 versehen sind. Die Zähne 41 und 42 sind derart angeordnet, daß die Zähne 41 in die Zahnlücken der Zähne 42 eingreifen, und umgekehrt. Dabei sind die Zähne 41 stumpf und die Zähne 42 scharf ausgebildet, so daß bei Einführen der Nadeln 3 und 4 die Zähne 42 in die öhre 6 und 7 der Nadeln 3 und 4 eingreifen können und sich die Ränder der öhre 6 und 7 gegen die stumpfen Zähne 41 der Platte 34 legen, so daß die Nadeln 3 und 4 eine feste Auflage haben und sicher gehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 sind die Aufnahmelöcher für die Durchstecknadeln 3 und 4 in dem Aufnahmeteil 2 als Einschnitte 11' und 12' ausgebildet, und zwar derart, daß die keilförmigen Einschnitte sich an der einen Seite des Teiles 2 befinden, so daß die Nadeln 3 und 4 nach dem Durchstecken durch die Reversteile 21 und 22 von der Seite herein in die Aufnahmelöcher 11' und 12' eingeführt werden können. Weiterhin sind die Aufnahmehaken 13 und 14 mit hakenartigen Nasen 13' bzw. 14' versehen, wodurch ein Abgleiten der Nadeln von den Haken 13 und 14 verhindert wird.
Vor der Lösung der Nadeln 3 und 4 mit ihren Öhren 6 und 7 aus den Haken 13 und 14 ist bei dieser Ausführung vorher der Teil 1 so weit an den Teil 2 heranzudrücken, daß die öhre 6 und 7 von den Nasen 13' und 14' frei sind.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von Reverskragen von Kleidungsstücken, wie Mänteln, Jacken od. dgl., in hoch- oder teilweise hochgeschlagener Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem mit mindestens einer Durchstecknadel (3, 4) versehenen Teil (1) und einem diese Durchstecknadel (3, 4) aufnehmenden sowie festhaltenden zweiten Teil (2) besteht, wobei in dem die Durchstecknadel (3, 4) aufnehmenden Teil (2) eine an sich bekannte Halteeinrichtung angeordnet ist, die in die Nadelöhre (6, 7) eingreifende Haken (13, 14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nadelöhre (6, 7) eingreifenden Haken (13, 14) in an sich bekannter Weise an einem im Aufnahmeteil (2) angeordneten federbelasteten Schieber (9) befestigt sind oder mit diesem aus einem Stück bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nadelöhre eingreifenden Haken (13, 14) mit Nasen (13', 14') versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schieber (9) in an sich bekannter Weise in seiner Bewegung durch einen Anschlag (17) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) für den Schieber (9) in einer mit einer Schraube (20) verschließbaren, in dem die Durchstecknadel (3, 4) aufnehmenden Teil (2) angeordneten Führung (10) eingesetzt ist, die gleichzeitig den Anschlag (17) für die Begrenzung der Schieberbewegung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchstecknadel (3, 4) aufnehmende Teil (2) mit sich erweiternden Führungslöchern (11, 12) für die Durchstecknadeln (3, 4) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchstecknadeln (3,4) aufnehmende Teil (2) aus zwei scharnierartig zusammengehaltenen Platten (23, 24 bzw. 34, 35) derart gebildet ist, daß das Scharnier (25 bzw. 36) etwa in der Mitte der Platten angeordnet und federbelastet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (23, 24 bzw. 34,
35) auf der einen Seite des Scharniers (25 bzw.
36) mit in die Nadelöhre eingreifenden Haken (28) oder Zinken, Zähnen (41, 42) od. dgl. versehen und auf der anderen Seite des Scharniers zu Betätigungsflächen (27 bzw. 40) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (28) zum Eingreifen in die öhre (6, 7) der Durchstecknadel durch Abbiegungen aus einer der Platten (24) des Aufnahmeteils (2) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) des Aufnahmeteils 2 den Abbiegungen (28) entsprechende Ausschnitte (29) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken oder Zähne (41) der einen Platte (34) stumpf und die Zähne (42) der anderen Platte (35) scharf ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 707 616;
schweizerische Patentschrift Nr. 72 865;
USA.-Patentschrift Nr. 2 627 636.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 209 507/1 1.62
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH72865A (de) * 1916-04-14 1916-07-01 Josef Meier Zweiteiliger Kleiderknopf
DE707616C (de) * 1937-02-13 1941-06-27 Georg Pahlmann Loesbarer Knopf. dessen Oberteil mit dem Unterteil durch eine U-foermige Klammer verbunden ist
US2627636A (en) * 1951-11-19 1953-02-10 Hickok Mfg Co Inc Necktie clasp

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH72865A (de) * 1916-04-14 1916-07-01 Josef Meier Zweiteiliger Kleiderknopf
DE707616C (de) * 1937-02-13 1941-06-27 Georg Pahlmann Loesbarer Knopf. dessen Oberteil mit dem Unterteil durch eine U-foermige Klammer verbunden ist
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