DE1803351U - Haltevorrichtung fuer mit einem revers versehene kragen von kleidungsstuecken. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer mit einem revers versehene kragen von kleidungsstuecken.

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DE1803351U
DE1803351U DEL22974U DEL0022974U DE1803351U DE 1803351 U DE1803351 U DE 1803351U DE L22974 U DEL22974 U DE L22974U DE L0022974 U DEL0022974 U DE L0022974U DE 1803351 U DE1803351 U DE 1803351U
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Germany
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DEL22974U
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Edith Loggen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/062Needle manipulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3403Needle locating or guiding means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für mit einem Revers
    -----------------------------------------
    versehene Kragen von Kleidungsstücken
    CD
    Das Muster bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für hoch-oder teilweise hochgeschlagene, mit einem Revers versehene Kragen an Kleidungsstücken wie Mäntel, Jacken oder dergleichen.
  • Bei kaltem, windigem oder regnerischem Vetter ist es üblich, den Kragen von Kleidungsstücken, beispielsweise Mäntel, Jacken oder dergl. hochzuschlagen.
  • Da die Reversteile der Kragen im allgemeinen nicht so
    gearbeitet sind, daß der Kragen die jeweils hochgeschla-
    CD C> CD
    gene Stellung beibehält, was auch durch die Bewegungen
    des das Kleidungsstück Tragenden bedingt ist, ist es
    C) CD
    notwendig, den Kragen in seiner hoch-oder teilweise
    hochgeschlagenen Stellung festzuhalten. Dieses geschieht
    Z>
    bei den verschiedenen Kleidungsstücken auf verschiedene
    CD
    Art und Weise. Meistens ist ein Knopfverschluß vorgesehen, der aber nicht immer möglich ist, weil hierdurch das Aussehen des Kleidungsstückes beeinträchtigt wird.
  • Ist kein Kopfverschluß vorhanden, so werden andere
    mehr oder weniger geeignete Hilfsmittel angewendet, die
    CD
    das Aussehen des Kleidungsstückes in den meisten Fällen sehr beeinträchtigen. 2s besteht daher die Nachfrage nach einer Haltevorrichtung für hoch-oder teilweise hochgeschlagene Kragen, die nicht nur praktisch ist, sondern auch durch ihr Aussehen - beispielsweise in der Art eines Modeschmuckes-bei jedem Kleidungsstück verwendet werden kann, ohne daß ein besonderer Verschluß vorgesehen zu werden braucht Durch das Muster ist eine Halteeinrichtung geschaffen worden, die den gestellten Anforderungen entspricht. Diese Einrichtung besteht aus einem mit mindestens einer Durchstecknadel versehenen Teil und einem diese Durchstecknadel aufnehmenden sowie festhaltenden Teil. Die Durchstecknadeln werden hierbei durch die zusammenhaltenden Reversteile hindurchgesteckt und dann von dem aufnehmenden Teil der Halteeinrichtung gehalten, so daß der Kragen in seiner gewünschten Lage festgehalten wird. Die Durchstecknadeln werden gemäß dem Muster mit einem oder mehreren hintereinander liegenden Öhren versehen, so daß die Einrichtung bei Kleidungsstücken aus dünnen oder dicken Stoffen verwendet werden kann.
  • Zur Halterung der Nadeln in dem Aufnahmeteil ist dieser gemäß dem Muster mit hakenartigen Abbiegungen, Zinken oder Zähnen versehen, die in die Nadelöhre eingreifen. Dabei können diese Halteorgane in einem Schieber befestigt sein oder auch in scharnierartig zusammengehaltenen Platten vorgesehen werden, wobei das Scharnier federbelastet ist. Die zusammengehaltenen Platten bilden auf der einen Seite des Scharniers
    dieAufnahmeseite und auf der anderen Seite eine I) C'Giuns-
    fläche, so daß eine Art Federklaoner entsteht.
    EinigeAusführurLgsbeispiele des Musters werden anhand
    1-"u ; , --L-L U U L
    der Zeichnung näher erläutert.
    Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Halteeinrichung im
    geschlossenen Zustand nach der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie ist-in der Fig. 1 Fig. 3 stellt eine Seitenansicht einer anderen Form einer Halteeinrichtung dar,
    Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
    Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Form einer Halteeinrichtung in geöffnetem Zustand, Fig. 7 zeigt die Halteeinrichtung nach der Fig. 6 in geschlossenem Zustand,
    Fig. 8 stellt die Anbringung der Halteeinrichtung dar
    ZD CD
    und
    Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung wie die der Fig. 1, jedoch einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Halteeinrichtung weist den Teil 1 und den Teil 2 auf. In den Teil 1 sind zwei Durchstecknadeln 3 und 4 fest eingesetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel bestehen die Teile 1 und 2 aus einem gehärteten Kunstharz, so daß die Durchstecknadeln mit einem angestauchten und mit einer Rändelung versehenen Knopf 5 versenen sind. Die Durchstecknaùeln 3 und weisen je 1 röhre 6 und 7
    auf.
    Der Teil 2 dient zur Aufnahme und zum Festhalten der
    Durchstecknadeln 3 umd 4. Zu diesem Zv/dcke ist in den Teil 2
    ein Schlitz 8 vorgesehen, der an seinem Jude zur Aufnahme
    einesSch-iebers 9 und zu einer Fhru 10 ausgebildet ist.
    LI
    Dieser Führung 10 gegenüberliegend sind Aufnahnelöcher 11
    und 12 angeordnet, die nach außen hin trichterförmig erweitert sind. In den Schieber 9 sind hakenartige Halteglieder 13 und 14 angebracht, die in die Nadelöhre 6 und 7 eingreifen können.
  • Der Schieber 9 ist an seinem oberen 3nde mit einem Bedienungsknopf 15 und an seinem unteren 2nde mit einem flanschartigen Vorsprung 16 versehen. Dieser Vorsprung 16 gleitet in der Führung 10 des Schlitzes 8 und ist in seiner Bewegung durch einen in dieser Führung 10 eingeformten Anschlag 17 begrenzt. Unterhalb des Vorsprunges 16 ist in der Führung 10 eine Feder 18 eingesetzt, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Unterseite des Vorsprunges 16 und mit ihrem
    anderen Ende gasen eine mit einer Vertiefung 19 versehenen
    Schraube 20 abstützt, die in die Führung 10 eingeschraubt
    ist.
  • Die Halteeinrichtung wird wie folgt angewendet : Die in der Fig. 2 angedeuteten Revers 21 und 22 eines Kragens werden zusammengehalten und von der einen Seite aus mit den Durchsteclnadeln 3 und 4 durchstochen. Dann wird der Teil 2, nach dem der Schieber 9 nach unten gedrückt worden ist, mit den Aufnahmelöchern 11 und 12 auf die Durchstecknadeln 3 und 4 aufgehoben, und zwar soweit, bis die Spitzen der Nadeln 3 und 4 etwa gegen den Schieber 9 an-
    stoßen. Jetzt wird der Schieber 9 freigegeben, so daß er
    durch die Kraft der Feder 18 in die in der Fi. l dargestell-
    te Lage gelangt. Hierbei greifen die Hakeni3 u : id14 des
    Schiebers 9 in die Ohre 6 und 7 der Nadeln : und 4 eir., wo-
    durch diese in ihrer Lage festgehalten sid, so da. die
    Reversteile und auch der Kragen des Kleidungsstückes sich
    nicht verschieben kann.
    Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 3-5
    C. D LD 2
    dargestellt. Der mit den Durchstecknadeln 3 und 4 versehene Teil 1 ist nicht dargestellt, da dieser in Gleicher Weise
    wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren l und 2
    L"i
    ausgebildet sein kann. Der die Nadel 3 und 4 aufnehmende und festhaltende Teil besteht aus den beiden Platten 23 und 24, die im vorliegenden Falle aus Blech geformt sind und mit einem Silberüberzug oder dergleichen versehen sein können. Diese Platten 23 und 24 sind durch ein Scharnier 25 miteinander verbunden und bilden den Halteteil 26 und den Betätigungsteil 27. Der Halteteil 26 wird so gebildet, daß aus der einen Platte 24 hakenförmige Abbiebungen 28 herausgebogen oder angelötet werden, während in der anderen Platte 23 diesen Abbiebungen 28 entsprechende Einschnitte 29 vorgesehen sind, in die die Abbiegungen 28 eingreifen, wenn die Halteeinrichtungen geschlossen ist. Der Betätigungsteil 27 wird dadurch gebildet, daß die Platten 23 und 24 an diesem
    Teil etwas abgebogen werden, so daS sich die Enden 30 und
    ID-23
    31 zusammendrücken lassen. Die Abbiebungen 28 greifen in die Öhre 6 und 7 der Durchstecknadeln 3 und 4 ein und halten diese fest. An den Stellen, an denen die Nadeln 3 und 4 in dem Aufnahmeteil zu liegen kommen, sind die Platten 23 und 24 mit Ausbuchtungen 32 und 33 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Öhre 6 und 7 der Nadeln 3 und 4 mit ihrer Öffnung zu den Platten 23 und 24, also gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 um 90@ verdreht angeordnet.
    In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform
    der Halteeinrichtung dargestellt. Der ui den Tadeln 3 und 4
    versehene Teil 1 der Einrichtung ist wiederum in gleicher
    Weise ausgebildet, wie bei den Ausführungen nach den : ? igursn
    1 und 2 bzw. den Figuren 3-50 Der die Nadeln 3 und 4 fest-
    haltende Teil besteht, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
    den Figuren 3-5 aus zwei Platten 34 und 35, die durch ein
    Scharnier 36, das durch Federn 37,38 belastet ist, zusammen-
    gehalten werden. Auch hier bilden die Platten 34 und 35 wieder
    C>
    einen Aufnahmeteil 39 und einen Betätigungsteil 40. Der Aufnahmeteil 39 wird dadurch gebildet, daß die Ränder der Platten 34 und 35 mit Zinken oder Zähnen 41 und 42 versehen sind « Die Zähne 41 und 42 sind derart angeordnet, daß die Zähne 41 in die Zahnlücken der Zähne 42 eingreifen und umgekehrt. Dabei sind die Zähne 41 stumpf und die Zähne 42 scharf ausgebildet, so daß bei Einführen der Nadeln 3 und 4 die Zähne 42 in die Öhre 6 und 7 der Nadeln 3 und 4 eingreifen können, und sich die Ränder der Öhre 6 und 7 gegen die stumpfen Zähne 41 der Platte 34 legen, so daß die Nadeln 3 und 4 eine feste Auflage haben und sicher gehalten werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 sind die Aufnahmelöcher für die Durchstecknadeln 3 und 4 in dem Aufnahmeteil 2 als Einschnitt 11'und 12'ausgebildet, und zwar derart, daß die keilförmigen Einschnitte sich an der einen Seite des Teiles 2 befinden, so daß die nadeln 3 und 4 nach dem Durchstecken durch die Reversteile 21 und 22 von der
    Seite herein in die Afahmelöcher 11'un 12'eingeführt
    werden können. Weiterhin sind die Auf. iahmehaken 13 und 1
    mit hakenartigen Käsen 13'bzw. 14' vorsehen,.. odurch ein
    Abgleiten der Nadeln von den Haken 13 und 14 verhindert wird.
    Vor der Lösung der Nadeln 3 und 4 mi ihren Ohren 6 und
    7 aus den Haken 13 und 14 ist bei jiescr Ausführung-vorher
    der Teil 1 so weit an den Teil 2 heranzudrücken, daß die Öhre 6 und 7 von den Nasen 13'und 14' frei sind.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r a c n e Schut zanspruche
    1. Halteeinrichtung für Reverskragen oder dergleichen vonKleidungsstücken \.'ie Hantel, Jacken, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem mit mindestens einer Durchstecknadel (3, 4) versehenen Teil (1) und einem diese Durchstecknadel (3,4) aufnehmenden soaie festhaltenden Teil (2) besteht. 2.Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenul- CD
    zeichnet, daß die Durchstecknadeln (3, 4) eine oder mehrere hintereinander angeordnete Öhre (6, 7) besitzen.
    3. Halteeinrichtung nach einem oder beiden der vor- hergehenden Ansprache, dadurcn gekennzeichnet, da2
    in dem die Durchstecknadel (3, 4) aufnehmenden Teil (2) eine Halteeinrichtung angeordnet ist, die in die Nadelöhre (6, 7) eingreifende Haken (13,14) oder dergleichen aufweist. 4. vor- 4. Halteeinrichbung nach einemoder lahreren der vor- nergeneiCt. -t nsprcne, . ac-urcn e-ennzeLcn-eu, den ten Sch4-'--- daß die in die Nadelöhre (6, 7) eingreifen/Haken (13, 14) an einem im Aufnahctsil (2) federbelaste- ten Schieber (9) befestigt sind, oder s. it diesem auseinem Stück bestehen.
    5. Halteeinrichtung nach einen oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die in CD
    die Nadelöhre eingreifenden Haken (13, 14) mit @asen (13', 14') versehen sind. Tza-i 6. Halteeinricht-ung nach einem oder Eiehrcron der vorher- IZD gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohiet, daß der
    federbelastete Schieber (9) in seiner Bewegung durch einen Anschlag (17) begrenzt ist. 7. Halteeinrichtung nach einen oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die D w
    Feder (18) für den Schieber (9) in einer mit einer Schraube (20) verschließbaren Führung (10) eingesetzt ist, die den Anschlag (17) für die Begrenzung der Schieberbewegung aufweist.
    8. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchstecknadel (3, 4) aufnehmende Teil (2) mit sich erweiternden Führungslöchern (11, 12) für die Durchsteclnadel versehen ist. 90 Ealteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 2 die Durchstecknadeln (3,4) aufnehmende Teil (2) aus zwei scharnierartig zusammengehaltenen platten
    (23, 24 bzw. 34, 35) derart gebildet ist, dali das Scharnier (25 bzw. 36) etwa in der Mitte der Platten angeordnet und federbelastet ist. 10. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, da die Platten (23,24 bzw. 34, 35) auf der einen Seite des Scharniers (25 bzw. 36) mit in die Nadelöhre eingrei- fenden Haken (28) oder Zinken, Zähnen (41,42) oder dergleichen versehen und auf der anderen Seite des Scharniers zu Betätigungsflächen (27 bzv/. 40) auge-
    bildet sind, 11. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (28) zum eingreifen in die Öhre (6, 7) der Durchstecknadel durch Abbiegungen aus einer der Platten (24) des Aufnahmeteiles (2) gebildet sind. z>
    12. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) des Aufnahmeteils (2) den Abbiegungen (28) entsprechende Ausschnitte (29) auf. : eist.
    13. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zinken oder Zähne (41) der einen Platte (34) stumpf und die Zähne (42) der anderen Platte (35) scharf ausgebildet sind. CD 14. den 1-1-5, dadurch 140Ealteeinrichtung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch D gekennzeichnet, daf : der mit den Durchstecknadeln (3,4)versehene Teil (1) und der A fnahme teil (2) alsModeschmuck ausgebildet sind.
DEL22974U 1959-01-19 1959-01-19 Haltevorrichtung fuer mit einem revers versehene kragen von kleidungsstuecken. Expired DE1803351U (de)

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