DE918084C - Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse - Google Patents

Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse

Info

Publication number
DE918084C
DE918084C DEK13196A DEK0013196A DE918084C DE 918084 C DE918084 C DE 918084C DE K13196 A DEK13196 A DE K13196A DE K0013196 A DEK0013196 A DE K0013196A DE 918084 C DE918084 C DE 918084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
attached
pin
closure according
carrier plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK13196A
Other languages
English (en)
Inventor
Charlotte Keskari Geb Barthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLOTTE KESKARI GEB BARTHOLD
Original Assignee
CHARLOTTE KESKARI GEB BARTHOLD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHARLOTTE KESKARI GEB BARTHOLD filed Critical CHARLOTTE KESKARI GEB BARTHOLD
Priority to DEK13196A priority Critical patent/DE918084C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918084C publication Critical patent/DE918084C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D5/00Fur garments; Garments of fur substitutes
    • A41D5/006Accessories for fur garments, e.g. fur fasteners, artificial animal heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Verschluß für Oberbekleidungsstücke, insbesondere für Kürschnerei-Erzeugnisse Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Verbinden zweier Teile eines Oberbekleidungsstückes, insbesondere eines Pelzmantels oder eines anderen Kürschnerei-Erzeugnisses.
  • Bei zahlreichen Oberbekleidungsstücken, insbesondere aber bei Pelzmänteln, herrscht heute das Bestreben vor, den Verschluß möglichst wenig sichtbar werden zu lassen. Trotzdem aber wird gefordert, daß der Verschluß einwandfrei und sicher auch unter ungünstigen Bedingungen hält. Derartige ungünstige Bedingungen ergeben sich leicht beispielsweise bei Pelzmänteln, die sehr weit gearbeitet sind. Hier soll dann der Verschluß einerseits halten und andererseits den natürlichen Fall des Pelzes nicht behindern. Ähnliche Aufgaben liegen auch bei anderen Oberbekleidungsstücken, also auch bei solchen vor, die nicht aus Pelz gearbeitet sind. Die Erfindung bezieht sich weiter auf andere Kürschnerei-Erzeugnisse, beispielsweise Stolen und Kolliers, wo ähnliche Verhältnisse herrschen.
  • Bei einem Gürtelverschluß ist bereits eine Platte bekanntgeworden, auf der drehbar ein plattenförmiger Hebel gelagert ist, der mittels einer Wickelfeder belastet und dessen einer Arm mit dem einen Gürtelende verbunden ist. Sein anderer Arm ist mit einem Vorsprung versehen, der unter der Belastung der genannten Feder gegen die Innenseite der Platte gedrückt wird. Das andere Gürtelende dieses bekannten Verschlusses i-st mit einem Schieber versehen, der in eine entsprechende Führung der zuerst geschilderten Platte hineingeschoben wird und mit einem Schlitz versehen ist, in die der mit der federbelasteten Platte verbundene Vorsprung einzugreifen in der Lage ist.
  • Dieser Verschluß vermag jedoch eine Sicherung der beiden Verschlußteile gegeneinander nur unvollkommen zu gewährleisten. Bei einem auf die beiden Teile ausgeübten Zug ist es durchaus möglich, daß der federbelastete Hebel aus dem Eingriff mit dem anderen Verschlußteil herausgedrückt wird. Diese Gefahr kann zwar bei einem Gürtel dadurch vermindert werden, daß der federbelastete Hebel nach dem Leib zu liegt. Dadurch werden aber die Ausbildungsmöglichkeiten des Gürtelverschlusses eingeschränkt. Wenn andererseits die Feder zur Belastung des Federhebels verstärkt wird, vermindert sich zwar die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens des Verschlusses. Es wird aber auf diese Weise auch das beabsichtigte Lösen des Verschlusses erschwert, was für viele Zwecke, insbesondere bei empfindlichen Bekleidungsstücken oder bei solchen, die auch von Frauen oder Kindern bedient werden, unerwünscht ist. Außerdem wird auch der Verwendungsbereich dadurch eingeschränkt, daß die beiden Verschlußteile des bekannten Gürtelverschlusses in der geschlossenen Stellung starr gegeneinanderliegen.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß zur Lösung der Aufgabe, einen allgemeinen verwendbaren Gürtelverschluß für Oberbekleidungsstücke irgendwelcher Art zu schaffen, dadurch beseitigt, daß der federbelastete Hebel mit einer Pfanne versehen ist und daß die Pfanne und der Stift mit Vertiefungen bzw. Erhöhungen versehen sind, die in der geschlossenen Stellung .ineinandergreifen. Auf diese Weise ergibt sich ein sicheres Ineinandergreifen der beiden Verschlußteile ineinander, so daß ein sicherer Verschluß gewährleistet ist, ohne daß die Feder zur Belastung des Federhebels ungewöhnlich stark ausgebildet werden muß. Alle den Verschluß bildenden Teile sind auf der Trägerplatte angeordnet, die an dem einen Teil eines Bekleidungsstückes befestigt ist, so daß die an dem .anderen Teil des Bekleidungsstückes befestigte Öse keinerlei Führung gegenüber der Trägerplatte zu haben braucht und lose in den Verschlußraum eingreifen; kann, der von der Trägerplatte, dem Federhebel und Odem Stift gebildet ist.
  • Zum Verständnis der Ausführungen sei darauf hingewiesen, daß bei beiden Teilen, die durch den Verschluß lösbar miteinander zu verbinden sind, eine Vorder- oder Oberseite und eine Rück- oder Unterseite unterschieden wird. Die Vorder- oder Oberseite trägt bei einem Pelz das Fell, während die Rück- oder Unterseite bei einem Pelz von dem haarlosen Leder gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist der Federhebel als doppelarmiger, in der Trägerplatte gelagerter Hebel ausgeführt, dessen langer, vorzugsweise L-förmig ausgebildeter Hebelarm mit dem Stift zusammenarbeitet und dessen kurzer Hebelarm nach Art eines Schnappgliedes unter dem Einfluß einer Blattfeder steht, die an der Trägerplatte mittels eines Stiftes befestigt ist. Die Federwirkung der Blattfeder ist hier vorzugsweise auf die Drehachse des Federhebels zu gerichtet, wodurch sich eine derartige Schnappwirkung ergibt, daß der Federhebel federnd in seine beiden Endstellungen gedrückt wird.
  • Hierbei ist vorzugsweise der Federhebel mit zwei aus seiner Bewegungsebene herausragenden Lagerarmen versehen, die von der Blattfeder durch Einwirkung auf den kurzen Hebelarm in zwei einseitig offene Lagerschalen gedrückt werden, die an der Trägerplatte vorgesehen sind. Es ergibt sich auf diese Weise eine äußerst einfache und billige Lagerung des Federhebels, indem die Blattfeder die Schnappwirkung des Federhebels bewirkt und gleichzeitig den Federhebel in seiner Lagerung hält.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung legt sich die Trägerplatte von der Vorderseite her gegen den Teil, an :dem sie befestigt werden soll und ist mit ihm mittels einer besonderen Befestigungsplatte verbunden, die sich von der Rückseite her gegen diesen Teil legt. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst haltbare Befestigung der Trägerplatte mit dem ihn tragenden Teil, indem beispielsweise der Pelz des Pelzmantels zwischen die Trägerplatte und die Befestigungsplatte eingeklemmt wird. Da hierbei aber die Trägerplatte nach der Vorderseite weist, empfiehlt sich im allgemeinen, eine derartige Befestigungsart nur bei solchen Pelzen vorzusehen, die lange Haare haben.
  • Bei Pelzen mit kurzen Haaren oder bei Tuchen oder Stoffen wird es sich meist empfehlen, die Trägerplatte auf der Rückseite des Teiles z. B. durch Vernähen zu befestigen und den Federhebel und den Stift durch in diesem Teil vorgesehene Öffnungen: nach seiner Vorderseite treten zu lassen.
  • Zur weiteren Verbesserung des Erfindungsgegenstandes sind die Teile des Verschlusses, insbesondere die nach der Vorderseite zu weisenden Teile, beispielsweise durch Überkleben mit Leder zu kaschieren.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch den Federhebelteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlusses in vergrößertem Maßstabe, Fi.g. 2 eine Ansicht auf den Verschluß der Fig. i, Fig.3 einen Schnitt durch den Verschluß der Fig. i und 2 in etwas kleinerem Maßstabe zur Darstellung der Art, wie dieser Verschl,uß beispielsweise bei einem Pelzmantel aus Pelz mit kurzen Haaren benutzt wird, Fig. q. eine Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Öse, und zwar von der Vorderseite eines Pelzes gesehen, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung in vergrößertem Maßstabe, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig.7 einen Schnitt in etwas kleinerem Maßstabe durch die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 zur Darstellung der Art, wie der Verschluß bei einem Pelzmantel mit langen Haaren Verwendung findet.
  • Gemäß den Fig. i bis 3 ist eine Trägerplatte i vorgesehen, an der drehbar in zwei Lagerböcken :2 ein Federhebel 3 gelagert ist. Dieser Federhebel ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen langer Arm sich gegen einen Stift 4 legt, der an der Trägerplatte i befestigt ist. Dieser Stift 4 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Blattfeder 5 an der Trägerplatte i, die sich derart gegen den kürzeren Hebelarm 6 des Federhebels legt, daß die Federwirkung auf die Drehachse des Hebels 3 zu gerichtet ist. Die Lagerböcke 2 selbst sind nach Art von offenen Pfannen ausgebildet, die zur Abstützung von zwei Armen 7 dienen, die aus einem Stück mit dem aus Blech angefertigten Federhebel 3 angefertigt sind. Die Trägerplatte i ist mit einigen Bohrungen 8 versehen, mit deren Hilfe diese Trägerplatte auf der Rückseite, beispielsweise eines Pelzes 9, befestigt ist. Mit io ist ein Futterstoff bezeichnet, während mit i i ein Überschlag angedeutet ist, indem angenommen wird, daß dieser Verschluß an der Längskante eines Pelzmantels befestigt ist. Der Pelz 9 und der Futterstoff io sind mit Öffnungen 12, 13 für den Durchtritt des Federhebels 3 und des Stiftes ,4 nach der Vorderseite des Pelzes 9 versehen.
  • Auf nicht näher dargestellte Weise sind die Teile des Verschlusses beispielsweise durch Überkleben von Leder kaschiert. Dies gilt insbesondere für den Federhebel 3 und den Stift 4. Der Federhebel 3 ist außerdem mit einer Pfanne 14 versehen, die eine Vertiefung 15 aufweist, in die der Stift 4 einzugreifen vermag.
  • Aus Fig.3 ergibt sich etwas genauer die Art der Anbringung eines derartigen Verschlusses an der Längskante eines Pelzmantels. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie diejenigen der Fig. i und 2.
  • Dieser Federteil des Verschlusses vermag mit einer Öse zusammenzuarbeiten, die genauer an Hand der Fig.4 dargestellt ist. Sie besteht aus einem in sich geschlossenen Ring 16, der auch beispielsweise durch Leder kaschiert ist. Er ist mit einer Lasche 17 versehen, die durch eine Öffnung 18 des Pelzes nach innen tritt und dort, wie bei i9 gezeigt, vernäht wird. Zum Zwecke des Verschließens wird bei geöffnetem Federhebel 3 die in der Fig. 3 von rechts kommende Öse 16 über den Stift4 gelegt, wonach der Federhebel herumgeschlagen wird. Die Pfannenöffnung 15 legt sich hierbei über den Stift und sichert eine einwandfreie Halterung der Öse 16. Der Lappen i9 wieder.um ermög-1'icht eine derartige Befestigung mit dem Pelz, daß er sich auch bei stärkeren Beanspruchungen nicht verzieht.
  • An Hand oder Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der soweit wie möglich die gleichen Bezugszeichen benutzt worden sind. Die Trägerplatte 2o ist hier wiederum mit einem Federhebel 3 und einem Stift 4 verbunden, der zur Befestigung einer Blattfeder 5 dient, die mit dem Hebel 3 zusammenarbeitet. Diese Trägerplatte ist jedoch auf der Vorderseite eines Pelzes 21 angeordnet, indem sie zu diesem Zwecke mit mehreren, beispielsweise vier biegsamen Armen 22 versehen ist. Diese Arme greifen durch in dem Pelz 21 vorgesehene Öffnungen hindurch in Bohrungen 23 einer Befestigungsplatte 24, die auf der Rückseite des Pelzes 21 angeordnet ist. Mit 25 ist ein Futterstoff bezeichnet. Nachdem die biegsameil Arme 22 durch die Bohrungen 2,3 hindurchgebracht worden sind, werden sie umgebogen, indem nunmehr :ihre Enden, über die Befestigungsplatte greifen und auf diese Weise die Befestigungsplatte als auch die Trägerplatte fest mit dem Pelz 21 verbinden.
  • An Hand der Fig.7 ist wiederum die Befestigung des Verschlusses an den Kanten eines Pelzmantels näher dargestellt. Der Federhebelteil ist so dargestellt, daß sich in der geschlossenen Stellung die Öse 16 nicht gegen den Stift 4, sondern gegen den Federhebel legt. Die Sicherung mit Hilfe des Stiftes 4 und der mit ihm zusammenarbeitenden Pfanne 14 ist jedoch die gleiche.
  • Die einzelnen Teile des Verschlusses können insbesondere aus Eisen (Stahl), Messing, Leichtmetall oder Kunststoff, insbesondere einem Kunstharz, angefertigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für Kürschnerei-Erzeugnisse geeigneter Verschluß zum lösbaren Verbidd-en zweier Teile eines Oberbekleidungsstückes mit einer an einem Teil zu befestigenden Öse und einer am anderen Teil zu befestigenden Trägerplatte für einen federnden Verschlußhebel und einen quer zur Hebelschwenkrichtung angeordneten Stift, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) mit einer Pfanne (14) versehen ist und daß die Pfanne 14 und der Stift (4) mit Vertiefungen (15) bzw. Erhöhungen versehen sind, die in der geschlossenen Stellung ineinandergreifen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (16) mit einem Lappen (17) versehen ist, der von der einen Seite her durch eine Öffnung (18) in den Teil hindurchtritt und auf seiner anderen Seite befestigt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (3) als doppelarmiger, an der Trägerplatte (1, 20) gelagerter Hebel ausgeführt ist, dessen langer, vorzugsweise L-förmig ausgebildeter Hebelarm mit dem Stift (4) zusammenarbeitet und dessen kurzer Hebelarm (6) nach Art eines Schnappgliedes unter dem Einfluß einer Blattfeder (5) steht, die an der Trägerplatte (1, 20) mittel des Stiftes (4) befestigt ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (3) mit zwei aus seiner Bewegungsebene herausragenden Lagerarmen (7) versehen ist, die von der Blattfeder (5) durch Einwirken auf den kurzen Arm des Hebels (3) in zwei einseitig offene Lagerschalen (2) gedrückt werden, die an der Befestigungsplatte (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trägerplatte (20) von der Vorderseite her gegen den Teil (21) des Kleidungsstückes legt und an ihm mittels einer Befestigungsplatte (24) befestigt ist, die sich von der Rückseite her gegen ihn legt.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten mittels biegsamer Arme (22) miteinander verbunden sind, die an der Trägerplatte (2o) angebracht und über die Befestigungsplatte (24) biegbar sind.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) auf der Rückseite des Teiles z. B. durch Vernähen befestigt ist und der Federhebel (3) und der Stift durch in dem_ Teil (9) vorgesehene Öffnungen (12, 13) nach seiner Vorderseite treten. B. Verschluß nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Verschlusses, insbesondere die nach der Vorderseite zu weisenden Teile, beispielsweise durch Überkleben mit Leder kaschiert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 26 191, 188 834; französische Patentschrift Nr. 734418.
DEK13196A 1952-02-14 1952-02-14 Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse Expired DE918084C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK13196A DE918084C (de) 1952-02-14 1952-02-14 Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK13196A DE918084C (de) 1952-02-14 1952-02-14 Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918084C true DE918084C (de) 1954-09-20

Family

ID=7214002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK13196A Expired DE918084C (de) 1952-02-14 1952-02-14 Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918084C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE26191C (de) * W. bown in Birmingham (England) Verschlufseinrichtungen für Handschuhe und andere Bekleidungsgegenstände
DE188834C (de) *
FR734418A (fr) * 1932-03-31 1932-10-21 Agrafe de ceinture

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE26191C (de) * W. bown in Birmingham (England) Verschlufseinrichtungen für Handschuhe und andere Bekleidungsgegenstände
DE188834C (de) *
FR734418A (fr) * 1932-03-31 1932-10-21 Agrafe de ceinture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724756A1 (de) Sicherheitsschnalle
DE918084C (de) Verschluss fuer Oberbekleidungsstuecke, insbesondere fuer Kuerschnerei-Erzeugnisse
DE60106669T2 (de) Druckknopf
DE2303730C3 (de) Befestigungsteil zum Anbringen von Verschlußteilen, wie Knöpfen od.dgl. an Trägerstoffen
DE624369C (de) Sicherheitsnadel zur Befestigung von OEsenknoepfen
DE2223124A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer Knoepfe
DE944917C (de) Einrichtung an Knopfannaehmaschinen zum Annaehen der Halter von Hosenumschlaegen od. dgl.
DE887280C (de) Mit Stoff ueberziehbarer Knopf
DE313468C (de)
DE859132C (de) Aus flachen, haken- und oesenfoermigen Verschlusselementen bestehende Verschlusseinrichtung fuer zum Umschluss von Koerperteilen bestimmte Kleidungsstuecke
DE322593C (de) Durch gegenseitige Drehung der Patrize und der Matrize zu oeffnender und zu verschliessender Druckknopf
DE1610410C3 (de) Zierknopf, kombiniert mit einem Druckknopfverschluß
DE658249C (de) Verschluss
DE7728527U1 (de) Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl.
DE883719C (de) Druckknopfverschluss fuer Schuhe u. dgl.
DE2712803A1 (de) Knopf und vorrichtung zu seiner befestigung
DE892231C (de) Handschuhhalter
DE573348C (de) Brief- oder Dokumentenmappe
DE7738087U1 (de) Dekorelement zum anbringen an kleidungsstuecken o.dgl.
DE965216C (de) Verstellbarer Verschluss fuer Buestenhalter od. dgl.
DE439304C (de) Verschluss, insbesondere fuer Damenwaesche
CH313362A (de) Verschluss für Oberbekleidungsstücke, insbesondere Pelzmäntel und andere Kürschnereierzeugnisse
DE102018100471A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Fixieren eines Teils eines Bekleidungsstücks
DE1122911B (de) Vorrichtung zum Halten von Reverskragen von Kleidungsstuecken
CH308551A (de) Reissverschluss.