DE1122569B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
- B61H7/04—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
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- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
DEUT
PATENTAMT
internat,
kl. B 61h
L34355n/20f
anmeldetag: 29. SEPTEMBER 1959
bekanntmach ung
der anmeldung
und ausgabe der
auslegeschrift: 25. JANUAR 1962
Für Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebwagenzüge, sind Kraftspeicherbremsen bekannt, die als
Klotzbremsen, Scheibenbremsen, Trommelbremsen u. dgl. ausgeführt werden und durch Druckluft oder
Magnetantriebe gelüftet und in ihrer Bremskraft gesteuert werden. Häufig sind solche Bremsen als Federspeicherbremsen
ausgeführt. Unter Entladen des Kraftspeichers wird die Bremse angezogen, während
durch einen Kraftantrieb der Kraftspeicher wieder geladen und dabei die Bremse gelüftet wird. Sind
Triebwagenzüge mit derartigen Bremsen aus Fahrzeugen zusammengesetzt, die auch einzeln fahren
können, wie dies beispielsweise bei Untergrund- oder Schnellbahnen der Fall ist, so muß, wenn zum Aufladen
des Federspeichers ein Druckluftantrieb vorgesehen ist, jeder Wagen eine vollständige Drucklufterzeugungsanlage
mit allem Zubehör aufweisen. Eine solche Ausrüstung hat ein verhältnismäßig großes
Gewicht. Magnetantriebe für den Kraftspeicher sind gleichfalls schwer und erfordern wegen der großen
vom Kraftspeicher aufzubringenden Bremskräfte entsprechend große Erregerleistungen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der durch einen Kraftspeicher betätigten Bremse
von Schienenfahrzeugen, insbesondere bei Triebwagenzügen, mit einem zum Aufladen des Kraftspeichers
und Lüften der Bremse dienenden Elektromotor. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen,
daß der Elektromotor über ein selbstsperrendes Getriebe und eine elektromagnetische Kupplung
auf den Kraftspeicher einwirkt. Wenn demnach der Motor in der Endlage des aufgezogenen Speichers abgeschaltet
wird, hält das selbstsperrende Getriebe bei voll erregter Kupplung den Kraftspeicher fest,
während zum Einfallen der Bremse die Magnetkupplung abgeschaltet wird. Diese Bremsanordnung zeichnet
sich durch kleines Gewicht, kleine Erregerleistung und einfache Schaltungsart aus. Dabei kann außerdem
eine Regulierung des Bremsdrucks in der Weise vorgesehen werden, daß die Magnetkupplung nur
schwach erregt wird, so daß sie unter der Wirkung des Kraftspeichers einerseits und des Motorantriebs
andererseits schlüpft. Für die Wirkung der Anordnung ist die mechanische Ausführung der Bremse als
Klotzbremse, Scheibenbremse, Zangenbremse oder Trommelbremse ohne Belang.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau der Anordnung,
Fig. 2 die Schaltung.
Fig. 2 die Schaltung.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 arbeitet der Mo-
Anordnung zur Steuerung der durch einen
Kraftspeicher betätigten Bremse
von Schienenfahrzeugen
Kraftspeicher betätigten Bremse
von Schienenfahrzeugen
Anmelder:
Licentia Patent -Verwaltungs - G. m. b. Η.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1,
und Elektro-Mechanik G.m.b.H.,
Wendener hütte über Olpe (Westf.)
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1,
und Elektro-Mechanik G.m.b.H.,
Wendener hütte über Olpe (Westf.)
Kurt Dörfer, Berlin,
Dipl.-Ing. Kurt Niemitz, Berlin-Zehlendorf,
und Dipl.-Ing. Walter Sußebach, Olpe (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
Dipl.-Ing. Kurt Niemitz, Berlin-Zehlendorf,
und Dipl.-Ing. Walter Sußebach, Olpe (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
tor 1 über ein selbstsperrendes Schneckengetriebe 2 und eine Magnetkupplung 3 auf ein Stirnradvorgelege
4 und von da auf das Gestänge 5, durch das der Federspeicher der nicht dargestellten Bremse
unter Spannung gesetzt, d. h., aufgeladen wird. Als Magnetkupplung 3 wird zweckmäßig eine Magnetpulverkupplung
verwendet. Zu der Anordnung gehört ein Endschalter 6, der mit dem Gestänge 5 in Verbindung
steht und den Motor 1 abschaltet, sobald die Endlage des Gestänges im Verlauf der Aufladung
erreicht ist. Trotz der Abschaltung des Motors 1 bleibt aber die Magnetkupplung 3 voll erregt. Da das
Getriebe 2 selbstsperrend ist, kann sich infolgedessen der Kraftspeicher nicht über das Gestänge 5 und die
Kupplung 3 entladen. Der Kraftspeicher bleibt also gespannt bzw. die Bremse gelüftet.
Soll nun gebremst werden, so wird die Erregung der Magnetkupplung 3 abgeschaltet. Dadurch wird
der mit dem Vorgelege 4 in Verbindung stehende Teil der Kupplung frei drehbar, und der Kraftspeieher
kann jetzt die Bremse zum Einfallen bringen, bei das Gestänge 5 in die andere mögliche Endlage
übergeht.
109 787/9
Zu der Anordnung gehören ferner kontaktlose Überwachungsschalter 7 für die Bremslüftantriebe.
Diese Schalter sind zweckmäßig als Transistorschalter ausgebildet und so geschaltet, daß sie nur in
der Bremslüftstellung Strom durchlassen. Andere gleichartige Schalter, wie z. B. Notbremsschalter,
Fahrsperrenschalter u. dgl., können diesen kontaktlosen Schaltern parallel geschaltet sein. Sie wirken
alle zusammen auf einen kontaktlosen Sammelschalter, der erst Strom durchläßt, wenn alle anderen vorgeschalteten
Schalter stromleitend sind, d. h., daß die Bremsen gelöst sein müssen und daß kein Notbremsschalter
oder Fahrsperrenschalter ausgeschaltet sein darf.
Die Anordnung enthält gemäß Fig. 2 ferner die Fahrbremswalze 8 eines Fahrschalters mit den Stellungen
0, I »fahren«, II »schwach bremsen«, III »stark bremsen«. Der Fahrbremswalze 8 sind Nokkenschalter
a bis g zugeordnet.
Durch den ganzen Zug sind einige Steuerleitungen hindurchgeführt, die folgenden Zwecken dienen: Leitung
101 »fahren«, Leitung 102 »generatorisch bremsen«, Leitung 103 »Federbremse lösen«, Leitung 104
»Rückleitung«, Leitungen 105 und 106 »Federbremse steuern«, Leitung 107 »Ordnungsleitung«,
Leitung 108 »Batterie Minuspol«.
In dem Fahrzeug befinden sich ein vorderer Kupplungsschalter 10, ein Trennschütz 11 zum Ein- und
Ausschalten der Fahrleitung 101 und ein Bremsschütz 12 zum Ein- und Ausschalten der generatorischen
Bremse. Die gestrichelten Leitungen an den Schützen 11 und 12 sollen andeuten, daß diese
Schütze noch von der Stellung anderer Geräte abhängig sind bzw. sein können, deren Darstellung weggelassen
wurde. Ferner ist ein Zwischenrelais 13 mit einem zur Spule parallel geschalteten Kondensator
vorhanden, das verzögert abfällt. Eine Sperrzelle 14 dient zur Sicherung gegen Rückspeisung über einen
Bremsstromwächter 15. Ein polarisiertes Relais 16 ist so beschaffen, daß es bei Erregung seiner Spule in
Pfeilrichtung seinen Kontakt öffnet, der auch bei Wegfallen der Erregung geöffnet bleibt. Wird die
Spule entgegen der Pfeilrichtung erregt, so schließt der Kontakt und bleibt auch geschlossen, wenn die
Spule entregt wird. Zu der Anordnung gehören schließlich ein Schütz 17 für die beiden Bremslüftmotoren
1, ein Ordnungsrelais 18, ein kontaktloser Notbremsschalter 19, ein gleichartiger Schalter 20
für die Fahrsperre, ein kontaktloser Sammelschalter 21, eine Fahrzeugbatterie 22 und ein Kuppelschalter
23 am Ende des Fahrzeuges.
Es sei angenommen, daß das in Fig. 2 dargestellte Fahrzeug der führende Wagen eines Zuges ist. Dabei
ergibt sich folgende Wirkungsweise: Der Kuppelschalter 23 und die weiteren Kuppelschalter der nachfolgenden
Wagen sind geöffnet, bis auf die Kuppelschalter 10 an den beiden Stirnenden des Zuges.
Wird nun die Fahrwalze 8 auf die Stellung I (fahren) gedreht, so wird die Leitung zum vorderen Kuppelschalter
10 durch den Kontakt 8 a unterbrochen. Es werden dadurch alle Zwischenrelais 13 der Fahrzeuge
vom Pluspol der Batterie 22 über die Kontakte Sg und Se und über die Kuppelleitung 103, die
Sperrzellen 14, die Kontakte 16 erregt und ziehen an. Die Kontakte 13 e und 13/ der Zwischenrelais schalten
die Versorgung für die kontaktlosen Schalter 7, 19,20 und 21. Über die nunmehr geschlossenen Kontakte
13 a ziehen die Schütze 17 an, und über die
Kontakte 13 c werden die Magnetpulverkupplungen 3 der Bremslüftantriebe voll erregt. Über die Kontakte
der Schütze 17 werden die Lüftmotoren 1 eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß alle Federbremsen des
ganzen Triebwagenzuges gelüftet werden, bis die Endschalter 6 die Lüftmotoren 1 am Ende des Lüfthubes
des Gestänges abschalten. Die gespannten Federspeicher der einzelnen Bremseinrichtungen können
jedoch nicht wieder in die Bremslage zurückdrehen. Es bleiben nämlich die Magnetpulverkupplungen
3 voll erregt, durch die die Bremslüftgestänge 5 kraftschlüssig mit den Schneckengetrieben
2 der Versteilantriebe verbunden sind. Letztere verhindern infolge ihrer Selbstsperrung das Zurückdrehen.
Am Schluß des Lüfthubes werden die kontaktlosen Überwachungsschalter 7 eingeschaltet bzw.
stromleitend. Unter der Voraussetzung, daß die Notbremsschalter 19 und die Fahrsperrenschalter 20 der
Wagen des Zuges nicht ausgeschaltet sind, liegen dann alle Eingänge an den kontaktlosen Sammelschaltern
21 an Spannung. Diese kontaktlosen Sammelschalter 21 werden stromleitend und erregen die
Ordnungsrelais 18. Diese Ordnungsrelais ziehen an, polen dabei die polarisierten Relais 16 um, die
wiederum ihre Kontakte öffnen. Die Zwischenrelais 13 fallen jedoch nicht ab, da sie über die Kontakte
18 /, die durchgehende Leitung 104 über den Nockenschalter 8 a im Fahrschalter des letzten Wagens, den
Kuppelschalter 23 am Ende des Zuges, die durchgehende Ordnungsleitung 107 und den Nockenkontakt
8 b des führenden Wagens am Minuspol der Batterie liegen. Nunmehr können über den in Schaltstellung
I ebenfalls eingelegten Nockenschalter 8 c und die Leitung 101 alle Trennschütze 11 anziehen;
die Fahrmotoren der Fahrzeuge erhalten Spannung, und der Zug setzt sich in Bewegung.
Wird jetzt in einem beliebigen Fahrzeug des Zuges einer der Schalter 7, 19 oder 20 ausgeschaltet,
etwa durch Einfallen einer Federbremse, Ziehen eines Notschalters oder durch Überfahren einer Fahrsperre,
so sperrt der zugehörige kontaktlose Sammelschalter 21; denn er ist ja nur leitend, wenn alle Eingänge
an Spannung liegen. Damit fällt das zugehörige Ordnungsrelais 18 ab und unterbricht mit seinem
Kontakt 18 α die Ordnungsleitung 107. Nun fallen alle Trennschütze 11 in den Wagen des Zuges ab,
d. h., die Leitung 101 wird unterbrochen. Außerdem fallen mit einer geringen Verzögerung alle Zwischenrelais
13 ab. Ihre Kontakte 13 α und 13 c unterbrechen die Erregerleitungen der Motorschütze 17
und der Magnetpulverkupplungen 3. Mit der Entregung der Magnetpulverkupplungen 3 sind die kraftschlüssigen
Verbindungen zwischen den Gestängen 5 der Federspeicher und den selbstsperrenden Schnekkengetrieben
2 unterbrochen, alle Federspeicher legen die Bremsbacken unter voller Kraftwirkung an die
abzubremsenden Teile. Es ergibt sich dabei eine Notbremsung des ganzen Zuges. Der gleiche Vorgang
spielt sich ab, wenn der Zug zerreißt, weil dann gleichermaßen wie durch den Ordnungskontakt 18 a die
Ordnungsleitung 107 unterbrochen wird.
Es sei nunmehr angenommen, daß der Zugführer von sich aus willkürlich den Zug abbremsen soll.
Durch Drehen der Fahrbremswalze 8 in eine Stellung zwischen II und III wird durch Öffnen des Kontaktes
8 c die Erregung für alle Trennschütze 11 unterbrochen, d. h. die Leitung 101 abgeschaltet. Über den
sich schließenden Kontakt 8 d und die Leitung 102
Claims (9)
1. Anordnung zur Steuerung der durch einen Kraftspeicher betätigten Bremse von Schienenfahrzeugen,
insbesondere bei Triebwagenzügen, mit einem zum Aufladen des Kraftspeichers und Lüften der Bremse dienenden Elektromotor, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (1) über ein selbstsperrendes Getriebe (2) und eine
elektromagnetische Kupplung (3) auf den Kraftspeicher einwirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein Federspeicher
ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische
Kupplung (3) eine Magnetpulverkupplung ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der
Bremskraft die elektromagnetische Kupplung (3) teilweise aberregbar ist, so daß sich unter schlüpfender
elektromagnetischer Kupplung der Kraftspeicher allmählich entspannen kann.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei schlüpfender
elektromagnetischer Kupplung der Motor (1) einschaltbar ist, so daß der Federspeicherkraft die
von der Erregung der elektromagnetischen Kupplung (3) abhängige Motorkraft entgegenwirkt, um
die Bremskraft willkürlich zu verändern.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeicherbremse
durch einen kontaktlosen Schalter (7) am Bremslüftantrieb und gegebenenfalls noch durch
andere gleichartige Notschalter (19) oder Fahrsperrschalter (20) über ein Ordnungsrelais (18)
derart überwacht ist, daß bei Ausfall eines kontaktlosen Schalters mittelbar die Antriebskraft
des Fahrzeuges abgeschaltet und die Federspeicherbremse zur Wirkung gebracht wird.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein die Ordnungsschalterkontakte
überbrückendes gepoltes Relais (16), um die Federspeicherbremse des Fahrzeuges zu
lösen, bevor das Ordnungsrelais (18) eingeschaltet ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zugverband die
Mittel für das Ein- und Ausschalten der Fahrlei-
tung oder einer zweiten, unabhängigen Bremse über eine durchgehende Rückleitung geführt sind
und daß diese Leitung am Ende des Zuges über einen geschlossenen Kuppelschalter (13) mit einer
durchgehenden Ordnungsleitung (104) verbunden ist, in der je ein Schließkontakt der Ordnungsrelais aller Fahrzeuge in Reihe hegen.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeicherbremse
bei Verwendung als zweite vollwertige Bremse über ein verzögert abfallendes Zwischenrelais
(13) selbsttätig wirksam wird, sobald die erste Bremse bei Betriebs- oder Notbremsung
aussetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 787/9 1.62
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1122569B true DE1122569B (de) | 1962-01-25 |
Family
ID=600486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1122569D Pending DE1122569B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1122569B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648349A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Kiepe Bahn Elektrik Gmbh | Sicherheitsschaltung in Bremsanlagen für schienengebundene Fahrzeuge |
-
0
- DE DENDAT1122569D patent/DE1122569B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648349A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Kiepe Bahn Elektrik Gmbh | Sicherheitsschaltung in Bremsanlagen für schienengebundene Fahrzeuge |
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