DE1122505B - Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen

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DE1122505B
DE1122505B DEF30175A DEF0030175A DE1122505B DE 1122505 B DE1122505 B DE 1122505B DE F30175 A DEF30175 A DE F30175A DE F0030175 A DEF0030175 A DE F0030175A DE 1122505 B DE1122505 B DE 1122505B
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Germany
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DEF30175A
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Dr Albert Zappel
Dr Heinz Jonas
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

Es ist bekannt, Fluor durch Umhalogenierung in organische Verbindungen einzuführen. Außerdem wurde die Herstellung von Alkylfluoriden durch Spaltung von Fluorameisensäureestern beschrieben (vgl. J. org. Chemistry, 21, S. 1319/1320 [1956]).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen durch thermische Zersetzung von aliphatischen Fluorsulfinsäureestern. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist seine Vielseitigkeit. Es können nicht nur einfache Alkylfluoride danach hergestellt werden, sondern auch kompliziertere Verbindungen mit funktioneilen Gruppen, z. B. Äther oder Carbonsäureester.
Die Zersetzung verläuft nach folgendem Schema (R = aliphatischer Rest):
FSOOR^FR + SO2
In Konkurrenz mit dieser Reaktion steht die bei Fluorsulfinsäureestern stark ausgeprägte Disproportionierungsreaktion:
2 FSOOR ->· SOF2 + OS(OR)2
Während bei tieferen Temperaturen ungefähr bis 1500C die Disproportionierung vorherrscht, läuft bei höheren Temperaturen die gewünschte Zersetzungsreaktion wesentlich schneller ab. Die für den Zerfall in SO2 und RF günstigste Temperatur ist von Verbindung zu Verbindung verschieden und muß im speziellen Falle ermittelt werden. Der Temperaturbereich, in dem der Zerfall durchgeführt werden sollte, liegt zwischen 150 und 220° C. Zur Vermeidung von Ausbeuteverschlechterungen durch Disproportionierung des eingesetzten Fluorsulfinsäureesters ist daher ein schnelles Aufheizen bis zur Zerfallstemperatur notwendig. Im allgemeinen läßt sich diese Bedingung besonders gut in Druckgefäßen erfüllen. Hierbei kann der gesamte Reaktionsraum schnell auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Es wird hierdurch vermieden, daß sich z. B. durch Kochen am Rückfluß das zu zersetzende Produkt der schnellen Erhitzung entzieht. Als Material für die Zersetzungsapparaturen eignet sich Silber besonders gut. Glasgefäße sind ungeeignet, da Fluorsulfinsäureester Glas in gewissem Maße angreift und außerdem Glas die Disproportionierungsreaktion stark beschleunigt. Stahlgefäße sind schädlich, da oberflächlich Schwermetallhalogenide entstehen können, die als Acceptorverbindungen den Zerfall durch ihre katalytische Wirkung auf die Olefinspaltung des Organofluorids ungünstig beeinflussen.
Als katalytische Zusätze sind tertiäre Amine, aliphatisch und/oder aromatisch substituiert, geeignet. Verfahren zur Herstellung
von organischen Fluorverbindungen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Albert Zappel, Köln-Stammheim,
und Dr. Heinz Jonas, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
Ohne Zusätze von tertiären Aminen oder besonders ausgeprägt bei Zusatz von Verbindungen, wie BF3, AlCl3, ZnCl2, SnCl2, tritt der Zerfall der organischen Fluorverbindungen in Olefin und HF in starkem Maße auf. Außerdem laufen in erheblichem Umfange Umwandlungen bei dem organischen Zerfallsprodukt, wie z. B. Isomerisierungen, ab. So entsteht z. B. bei dem Zerfall von Fluorsulfinsäure-n-butylester neben viel Buten-1 und Buten-2 relativ wenig 2- und 1-Butylfluorid.
Die Fluorsulfinsäureester können durch Fluorierung der entsprechenden Chlorsulfinsäureester mit KSO2F dargestellt werden.
Beispiel 1
0,1 Mol Fluorsulfinsäure-n-butylester werden in einer Silberapparatur mit Rückflußkühler erhitzt. Die Substanz siedet bei etwa 1200C Sumpf temperatur am Rückfluß. Nach einer Erhitzungsdauer von 5 Stunden sind 90 °/0 der eingesetzten Substanz unzersetzt. Es können geringe Mengen 1- und 2-Butylfluorid sowie SO2 nachgewiesen werden.
Beis-piel 2
0,1 Mol Fluorsulfinsäure-n-butylester werden in einem Silberautoklav von 250 ml Inhalt schnell auf 180°C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Das Volumen der entstandenen Gase wird gemessen und das Gemisch massenspektroskopisch analysiert. Es sind entstanden:
SO2 89°/0 Ausbeute
Buten 56°/o Ausbeute
1 — C4H9F 23% Ausbeute
2 —C4H9F 6% Ausbeute
109 787/408
3 4
Beispiel 3 Hauptsache sind aber nicht identifizier bare höher
siedende Substanzen entstanden.
0,1 Mol Fluorsulfinsäure-n-butylester werden in . .
Gegenwart von 1 Gewichtsprozent BF3-Ätherat in Beispiel 8
einer Silberapparatur wie im Beispiel 1 erhitzt. Die 5 Bei der drucklosen Erhitzung von
Sumpftemperatur wird innerhalb von 25 Minuten F^nnrH γη ογη
auf 1900C gesteigert. Die entstehenden Gase werden r auucti2^ti2ucn3
aufgefangen und analysiert. Es sind entstanden: in Anwesenheit von (1%) BF3 in Form seines Äthe-
g Q 900/ Ausbeute rates, AlCl3, SnCl8, ZnCl2, findet vollständiger Zer-
gutgn 43 o/° Ausbeute 10 *a^ statt- *n ^er Hauptsache entsteht CH3F. /S-Fluor-
I CHF 10°/° Ausbeute äthylmethyläther kann nicht nachgewiesen werden.
2 c4H*F 26°/° Ausbeute ^er Zerfall verläuft nicht in der gewünschten Weise.
Parallelversuche in Anwesenheit von AlF3, AlCl3, Beispiel 9
SnCl2, SnF2 und ZnCl2 zeigen prinzipiell dasselbe 15 0,1 Mol FSOOCH2CH2OCh3 wird mit 1 GeErgebnis, wichtsprozent eines tertiären Amins, wie z. B. Pyridin, Beispiel 4 Dimethylanilin, Tributylamin, in einer Silberapparatur
erhitzt. Die Substanz siedet anfangs bei etwa 1300C
0,1 Mol Fluorsulfinsäure-n-butylester werden in Sumpf am Rückfluß. Im Laufe des 8stündigen VerAnwesenheit von 1 Gewichtsprozent Tributylamin in ao suches steigt die Sumpf temperatur auf etwa 2000C. der im Beispiel 1 beschriebenen Silberapparatur Bei der Aufarbeitung wird in 930/„iger Ausbeute Biserhitzt. Dieses Reaktionsgemisch siedet etwa 1 Stunde /3-methoxyäthylsulfit O S (O C H2 C H2 O C H3)2 gefunbei 1200C Sumpf am Rückfluß; mit wachsender den, d. h., der Fluorsulfinsäureester ist nahezu Zersetzung steigt die Temperatur in 1 Stunde auf quantitativ disproportioniert.
2000C an. Die entstehenden Gase werden aufgefangen 45 . .
und ebenso wie der im Reaktionsgefäß verbleibende Beispiel 10
Rückstand analysiert. Die Versuchsbilanz ergibt: 0,1 Mol FSOOCH2CH2OCh3 werden zusammen 57 6°/ Ausbeute an SO 1^* * Gewichtsprozent Tributylamin in einem Silber-3' °/° Ausbeute an C H autoklav schnell auf 1800C erhitzt und bei dieser
34 °/ Ausbeute an 1 CHF 3° Temperatur 1 Stunde gehalten. Es stellt sich ein
3 °/I Ausbeute an 2 — QhJf Druck von 15atü ein·
46 % Disproportionierung zu S(OC4H1), und D» Aufarbeitung ergibt ein 76e/oige Ausbeute an
SOF2 FCH2CH2OCH3. Methylfluorid fällt mit etwa2°/oan.
Beispiel 11
Beispiel 5 35
0,5 Mol FSOOCh2CH2OCH3 wird entsprechend
0,1 Mol Fluorsulfinsäurebutylester werden in An- Beispiel 10 2 Stunden auf 2000C erhitzt. Der maxiwesenheit von 1 Gewichtsprozent Dimethylanilin in male Druck beträgt 48 atü. /3-Fluoräthylmethyläther einem Silberautoklav innerhalb 1 Stunde auf 2000C wird in 65%iger Ausbeute isoliert. In etwa 7%iger erhitzt und anschließend 1 Stunde bei dieser Tempe- 40 Ausbeute ist CH3F entstanden. FCH2CH2OCH3 ratur gehalten. Bei der Aufarbeitung der Reaktions- siedet bei 57°C unter Normaldruck (n% = 1,3487, produkte ergibt sich folgende Bilanz: £>.» = 0,94).
89°/0 Ausbeute an SO2 Beispiel 12
3°/0 Ausbeute an C4H8
89°/ Ausbeute an 1 CHF 4S Fluorsumnsäure-a-carbäthoxyäthylester
2 —C4H9F kann nicht nachgewiesen werden. FSOOCH(CH3)COOC2HS,
Parallelversuche mit anderen tertiären Aminen, den man z. B. durch Fluorierung des entsprechenden
wie Tributylamin und Pyridin, erbringen ähnliche Chlorsulfinsäureesters mit KSO2F erhält, verhält
Ergebnisse. 50 sich bei der Zersetzung ganz ähnlich dem eben
Beispiel 6 beschriebenen Fluorsulfinsaure-zS-methoxyathylester.
Fluorsulfinsäure-/?-methoxyäthylester Ohne Zersetzungskatalysatoren und in Gegenwart tninnrii γη nrw von ®^3 verlauft die Zersetzung unübersichtlich und 15.UUCH2CH2UCH3 mit geringen Ausbeuten an dem gewünschten «-Fluorwird in einer Silberapparatur 3 Stunden am Rückfluß 55 propionsäureäthylester. In Anwesenheit von tertiären gekocht. Die Sumpftemperatur beträgt 138 0C. Bei Aminen bei drucklosem Erhitzen findet hauptsächlich der anschließenden fraktionierten Destillation wird die Disproportionierungsreaktion zu SOF2 und der größte Teil — etwa 90% — unzersetzt zurück- OS(OCH(CH3)COOC2H5)2 statt. Gute Ausbeuten gewonnen. erhält man dagegen in Gegenwart von tertiären Beispiel 7 ^0 Aminen und schnellem Erhitzen auf die Zerfallstemperatur im Druckgefäß.
0,1 Mol FSOOCHj1CH2OCH3 werden in einem R ■ · , n
mit Silber ausgekleideten Autoklav schnell auf 200°C Beispiel υ
erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. In einem 250-ml-Silberautoklav werden 0,3 Mol
Bei der Aufarbeitung werden in etwa 20°/oiger Aus- 65 = 55,2 g FSOOCH(Ch3)COOC2H5 und 0,5 g Di-
beute /S-Fluoräthyhnethyläther und in etwa 7°/oiger methylanilin schnell in wenigen Minuten auf 2000C
Ausbeute Methylfluorid erhalten. Das eingesetzte erhitzt und bei dieser Temperatur 2 Stunden lang
Produkt hat sich zwar quantitativ zersetzt, in der gehalten. Es stellt sich ein Druck von 27 atü ein.
Es entstehen
92°/o der Theorie SO2
63% der Theorie CH3CHFCOOC2H5
neben 6% C2H5F, 1,1% C2H4 und höhersiedenden nicht identifizierbaren Produkten. Der a-Fluorpropionsäureäthylester wird mit einer Drehbandkolonne fraktioniert destilliert. Der Siedepunkt ist bei Normaldruck 1210C.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen, gekennzeichnet durch die ther-
mische Zersetzung von aliphatischen Fluorsulfinsäureestern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu zersetzende Fluorsulfinsäureester schnell auf die Zerfallstemperatur gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung der Fluorsulfinsäureester in Gegenwart katalytischer Mengen von tertiären Aminen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung unter erhöhtem Druck durchgeführt wird.
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