DE1121807B - Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen

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DE1121807B
DE1121807B DEC20764A DEC0020764A DE1121807B DE 1121807 B DE1121807 B DE 1121807B DE C20764 A DEC20764 A DE C20764A DE C0020764 A DEC0020764 A DE C0020764A DE 1121807 B DE1121807 B DE 1121807B
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Germany
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low
water
pressure
pressure polyolefin
aluminum
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DEC20764A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Roehl
Dr Erhard Lange
Dr Alfred Schmidt
Dr Franz Broich
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen Es ist bekannt, daß man Niederdruckpolyolefin-Dispersionen, wie sie bei der Niederdruckpolymerisation von Olefinen, wie Äthylen, Propylen, os-Butylen usw., mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems einerseits und metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems andererseits in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln anfallen, aufarbeiten kann, indem man die Dispersion mit Alkoholen zersetzt, mit Wasser ausrührt und dann das abgetrennte Niederdruckpolyolefin wäscht und trocknet. Bei den bekannten Aufarbeitungsverfahren entstehen korrodierend wirkende Lösungen, so daß Vorrichtungen aus korrosionsfesten Werkstoffen erforderlich sind. Außerdem gelingt die Entfernung der Mischkatalysatorreste durch Behandeln mit Alkoholen und Waschen mit Wasser nur unvollkommen, wenn man Mischkatalysatoren aus Alkoxyverbindungen der Übergangselemente einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits verwendet hat. Während man bei den üblichen Mischkatalysatoren Aschegehalte der Polyolefine von weniger als 0,02 0/o erreicht, kann man bei den mit Hilfe der letzteren Mischkatalysatoren erhaltenen Polyolefinen im allgemeinen nur Aschegehalte von etwa 0,2 0/o erzielen.
  • Es wurde gefunden, daß man Niederdruckpolyolefin-Dispersionen, wie sie bei der Niederdruckpolymerisation von Olefinen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Alkoxyverbindungen der Übergangselemente einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits in inerten Verdünnungsmitteln anfallen, vorteilhafter aufarbeiten kann, wenn man die Niederdruckpolyolefin-Disper sionen bei Temperaturen von 10 bis 70"C mit 0,1 bis 0,5 Volumprozent, bezogen auf das inerteVerdünnungsmittel, an ungesättigten aliphatischen Alkoholen, die in den inerten Verdünnungsmitteln und in Wasser löslich sind, behandelt, dann das Polyolefin abtrennt, mit dem Verdünnungsmittel und/oder Wasser wäscht und trocknet. Das Verfahren ist für Niederdruckpolyolefin-Dispersionen geeignet, die durch Polymerisation mit Hilfe von Mischkatalysatoren erhalten werden, die aus Alkoxyverbindungen, z. B. des Titans, Zirkons, Vanadiums, wie Titandiisobutoxydichlorid einerseits und Aluminiumtrimethyl, Aluminiumtriäthyl, Dimethylaluminiummonochlorid, Diäthylaluminiummonochlorid, Dimethylaluminiummonobromid, Diäthylaluminiummonobromid, Dipropylaluminiummonochlorid, Monomethylaluminiumdichlorid, Monoäthylaluminiumdichlorid, den Alkylaluminiumsesquihalogeniden, den Aluminiumtriarylen, den Aluminium- triaralkylen, den Aluminiumalkylarylen, den Aluminiumalkylaralkylen, den Arylaluminiumhalogeniden, denAralkylaluminiumhalogeniden, den Alkylarylaluminiumhalogeniden und bzw. oder den Alkylaralkylaluminiumhalogeniden andererseits aufgebaut sind. Als inerte Verdünnungsmittel verwendet man beispielsweise unter den Arbeitsbedingungen flüssige aliphatische, cycloaliphatische oder auch aromatische Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffgemische, wieButan, Hexan, Benzinfraktionen, Dieselölfraktionen, Benzol, Xylol, Cyclohexan.
  • Als ungesättigte aliphatische Alkohole kommen solche in Betracht, die sowohl in den inerten Verdünnungsmitteln als auch in Wasser ausreichend löslich sind. Es eignen sich hierfür z. B. Methylvinylcarbinol, Crotylalkohol, Allylcarbinol, Penten-(l )-ol-(4) und insbesondere Allylalkohol. Man verwendet die ungesättigten aliphatischen Alkohole in Mengen von 0,1 bis 0,5 Volumprozent, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 Volumprozent, bezogen auf das inerte Verdünnungsmittel.
  • Diese Mengen liegen wesentlich unter den bislang bei der Zersetzung der Mischkatalysatorreste mit Alkoholen erforderlichen Mengen. Man läßt diese Alkohole zweckmäßig unter guter Durchmischung für eine Zeit von 30 bis 120 Minuten, vorzugsweise 60 bis 90 Minuten, bei einer Temperatur zwischen 10 und 70"C, vorzugsweise 40 und 60"C, einwirken. Dabei kann man gegebenenfalls bei der Polymerisationstemperatur arbeiten. Es ist aber auch möglich, die Temperatur während oder nach der Zugabe der ungesättigten aliphatischen Alkohole bis auf die gewünschte Höhe zu steigern.
  • Anschließend werden die Niederdruckpolyolefine aus der Dispersion in an sich bekannter Weise durch Abschleudern, Absitzenlassen, Dekantieren, Filtrieren usw. abgetrennt. Zweckmäßig wird dann mit inerten Verdünnungsmitteln nachgewaschen. Im allgemeinen verwendet man dazu die 0,5- bis 2fache Menge, bezogen auf das Niederdruckpolyolefin. Dann wird erneut filtriert und mit Wasser erschöpfend ausgewaschen. Bei den ersten Wasserwäschen ist es zweckmäßig, Temperaturen von t 100 C nicht zu überschreiten. Je niedriger die Temperatur des Waschwassers ist, um so geringer wird der Aschegehalt des Niederdruckpolyolefins. Man kann dem ersten Waschwasser geringe Mengen, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, eines oberflächenaktiven Stoffes, beispielsweise von der Art der Polyglykoläther oder -ester, zusetzen, um die Benetzung zu verbessern, muß dann jedoch darauf achten, daß dieser oberflächenaktive Stoff bei den nachfolgenden Wäschen wieder vollständig entfernt wird. Bei den nachfolgenden Wäschen kann die Temperatur ohne nachteilige Wirkung für den Aschegehalt des Polyolefins wieder höher gewählt werden. Zweckmäßig verwendet man Temperaturen zwischen 0 und 90"C, vorzugsweise 40 und 50°C. Anschließend werden die Niederdruckpolyolefine in an sich bekannter Weise getrocknet.
  • Da sich nach dem Zusatz der ungesättigten Alkohole kohlenwasserstofflösliche Komplexverbindungen bilden, kann man die Katalysatorreste aus dem Polyolefin auch ohne Anwendung von Wasser dadurch entfernen, daß man die aus der Suspension abgetrennten Polyolefine so lange mit Kohlenwasserstoffen auswäscht, bis in den ablaufenden Kohlenwasserstoffen Titan und Aluminium nicht mehr nachweisbar sind.
  • Die zum Auswaschen verwendeten Kohlenwasserstoffe können regeneriert und in den Kreislauf zurückgeführt werden. Da die beim Zusatz der ungesättigten Alkohole gebildeten Komplexverbindungen wasserlöslich sind, kann man die Regeneration in einfacher, wirtschaftlicher Weise so durchführen, daß die gelösten Komplexverbindungen aus den Kohlenwasserstoffen durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Die Kohlenwasserstoffe werden in bekannter Weise von der wäßrigen Phase getrennt und getrocknet. Dieses Verfahren hat vor dem Verfahren des direkten Auswaschens der Polyolefine mit Wasser den Vorteil, daß die Komplexverbindungen erst dann mit Wasser in Berührung kommen, wenn sie von dem Polyolefin abgetrennt sind. Man kann auf diese Weise mit Sicherheit vermeiden, daß infolge einer beginnenden Hydrolyse Kontaktreste im Polyolefin verbleiben.
  • Die Wirkung der Behandlung mit ungesättigten aliphatischen Alkoholen kann erheblich gesteigert werden, wenn man die bei der Polymerisation anfallende rohe Dispersion des Niederdruckpolyolefins in einem inerten Verdünnungsmittel vor der Behandlung mit ungesättigten Alkoholen mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen oxydiert.
  • Zweckmäßig verwendet man molekularen Sauerstoff enthaltende Gase unter Ausschluß von Feuchtigkeit, beispielsweise Luft, die durch die rohe Dispersion geleitet werden, bis ein Farbumschlag eingetreten ist.
  • Dieser Farbumschlag zeigt eine Änderung der Oxydationsstufe der vorhandenen Mischkatalysatorreste an, die angestrebt wird, weil die Komplexe der höheren Oxydationsstufen in der Regel gegen Hydrolyse beständiger sind. Die Behandlung mit Sauerstoff erfolgt bei Temperaturen zwischen 0 und 90"C, vorzugsweise zwischen 50 und 70"C, insbesondere bei etwa 60"C, zweckmäßig unter steter Durchmischung, und erfordert meist nur kurze Zeit. Man kann diese Zeit gegebenenfalls noch verkürzen, wenn man der rohen Niederdruckpolyolefin-Dispersion vor der Behandlung mit Sauerstoff geringe Mengen eines Oxydationsbeschleunigers, z. B. Tetrahydrofuranperoxyd, Di-oxyäthyl-peroxyd, Di-oxy-n-propyl-peroxyd, zufügt. Die erforderlichen Mengen an Oxydationsbeschleunigern sind mit 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent so gering, daß sie die weitere Verarbeitung und auch das Endprodukt nicht nachteilig beeinflussen. Mit Hilfe der ungesättigten Alkohole gelingt es, aus den unter Verwendung der obengenannten sogenannten modifizierten Mischkatalysatoren hergestellten, schwierig aufzuarbeitenden Niederdruckpolyolefinen in einfacher Weise und mit geringem Aufwand die Mischkatalysatorreste bis auf Aschegehalte von 0,02 0/o und weniger zu entfernen.
  • Beispiel 1 Für die Aufarbeitung wird eine Niederdruckpolyolefin-Dispersion eingesetzt, die durch Einleiten von etwa 600 Gewichtsteilen Äthylen in etwa 5200 Gewichtsteile Hexan in Anwesenheit von etwa 32 Gewichtsteilen Titandiisobutoxydichlorid (1 0001o) und etwa 30 GewichtsteilenAluminiumsesquichlorid (100 0/o) bei etwa 500 C und einem Überdruck von etwa 200 mm Wassersäule hergestellt worden ist.
  • 2900 Gewichtsteile dieser Dispersion werden bei 500 C mit 0,001 Gewichtsprozent Tetrahydrofuranperoxyd versetzt und durch Einleiten von trockener Luft etwa 15 bis 30 Minuten behandelt. Dann gibt man 0,40 Gewichtsprozent Allylalkohol mit einem Wassergehalt <20mg H2O je Liter zu, vermischt gut und erwärmt die Dispersion einige Zeit auf etwa 70"C. Man zentrifugiert die feste Phase ab, deckt einmal kurz mit Hexan ab und wäscht das Polyäthylen zweimal mit etwa 5 bis 10"C kaltem Wasser, das etwa 0,1 0/o eines obertlächenaktiven, substituierten Phenolpolyglykoläthers enthält. Die Wäsche dauert wenige Minuten. Anschließend wird das Polyäthylen mit etwa 50 bis 60"C warmem Wasser emulgatorfrei gewaschen und getrocknet. Man erhält ein Polyäthylen mit einem Aschegehalt von 0,020/,.
  • Arbeitet man in gleicher Weise, aber bei den ersten beiden Wäschen mit einem Waschwasser von 60"C, so liegt der Aschegehalt des Polyäthylens oberhalb O, 1 O/o.
  • Beispiel 2 2500 ml einer Dispersion von Polyäthylen in Hexan, die durch Polymerisation von 1001 Äthylen mit 36,8 ml einer 240/den Lösung von Aluminiumsesquichlorid in Hexan und 8 g Dichlordiisobutoxytitanat im Temperaturbereich von 50"C und einem Druck von etwa 50 mm Wassersäule hergestellt wurde, werden mit etwa 20 1 trockener Luft behandelt und anschließend mit 10 ml Allylalkohol verrührt. Man zersetzt 1Stunde im Temperaturbereich von 70"C und extrahiert mit Hexan, bis im ablaufenden Hexan kein Titan und Aluminium nachzuweisen ist. Das zum Auswaschen verwendete Hexan wird dadurch regeneriert, daß man es in einer Waschkolonne im Gegenstrom mit Wasser katalysatorfrei wäscht und nach dem Trocknen im Kreislauf zur Polyolefinauswaschung zurückführt. Der Aschegehalt des Polyolefins beträgt 0,018 O/o.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen, wie sie bei der Niederdruckpolymerisation von Olefinen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Alkoxyverbindungen der Übergangselemente einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits in inerten Verdünnungsmitteln anfallen, durch Behandlung mit Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Niederdruckpolyolefin-Dispersionen bei Temperaturen von etwa 10 bis 70"C mit 0,1 bis 0,5 Volumprozent, bezogen auf das inerte Verdünnungsmittel, an ungesättigten aliphatischen Alkoholen, die in den inerten Verdünnungsmitteln und in Wasser löslich sind, behandelt, dann das Niederdruckpolyolefin abtrennt, mit dem Verdünnungsmittel und/oder Wasser wäscht und trocknet, wobei man ge- gebenenfalls die Niederdruckpolyolefin-Dispersionen vor der Behandlung mit ungesättigten aliphatischen Alkoholen mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigten aliphatischen Alkohol Allylalkohol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zum Auswaschen verwendete Dispergiermittel dadurch regeneriert, daß man die darin gelösten Komplexverbindungen des Katalysators mit Wasser auswäscht, trocknet und das getrocknete Verdünnungsmittel zum Auswaschen der Polyolefine zurückführt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die ersten Wasserwäschen mit einem Waschwasser von 0 bis 10°C vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation der Niederdruckpolyolefin-Dispersion in Gegenwart eines Oxydationsbeschleunigers erfolgt.
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