DE1121248B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Farbstoffen

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DE1121248B
DE1121248B DEF24523A DEF0024523A DE1121248B DE 1121248 B DE1121248 B DE 1121248B DE F24523 A DEF24523 A DE F24523A DE F0024523 A DEF0024523 A DE F0024523A DE 1121248 B DE1121248 B DE 1121248B
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DE
Germany
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water
insoluble
dye
dyes
weight
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DEF24523A
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English (en)
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Dr Georg Roesch
Dr Karl-Heinz Gehringer
Dr Helmut Klappert
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/14General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using phthalocyanine dyes without vatting
    • D06P1/145General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using phthalocyanine dyes without vatting using phthalocyanine dyes prepared in situ
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/12Obtaining compounds having alkyl radicals, or alkyl radicals substituted by hetero atoms, bound to the phthalocyanine skeleton
    • C09B47/16Obtaining compounds having alkyl radicals, or alkyl radicals substituted by hetero atoms, bound to the phthalocyanine skeleton having alkyl radicals substituted by nitrogen atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Farbstoffen Es wurde gefunden, daß man wasserunlösliche Farbstoffe erhält, wenn man die wasserlöslichen Farbstoffe, die erhalten werden durch Umsetzung von (o-Halogen-N-methyl-imiden von Dicarbonsäuren mit wasserunlöslichen Tetra-aza-porphinen, die aromatische Reste enthalten, die durch über Brückenglieder gebundene tertiäre Aminogruppen substituiert sind, erwärmt.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Verbindungen können nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung F 24522 IVb/22e erhalten werden, indem man wasserunlösliche Tetra-azaporphine, die aromatische Reste enthalten, die durch über Brückenglieder gebundene tertiäre Aminogruppen substituiert sind, mit o)-Halogen-N-methyl-imiden von Dicarbonsäuren in Gegenwart von organischen Säuren, wie z. B. Ameisensäure, umsetzt. Die tertiäre Aminogruppe kann dabei an den aromatischen Rest über die verschiedenartigsten Brückenglieder gebunden sein, z. B. über eine Alkylengruppe oder Gruppen, die auch noch Heteroatome enthalten können, wie z. B. SO?,-, N H - C O- oder CO-Gruppen, wobei diese Brückenglieder gegebenenfalls noch weitere Substituenten enthalten können. Die tertiäre Aminogruppe kann als Substituenten z. B. Alkyl- oder substituierte Alkylgruppen, wie Hydroxyalkylgruppen, enthalten (vgl. zum Beispiel die deutschen Patentschriften 890108 und 852 588).
  • Obgleich die wasserunlöslichen Farbstoffe aus den wasserlöslichen Derivaten allein durch eine Wärmebehandlung erhalten werden können, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, in Gegenwart von Alkalien zu arbeiten, da in diesen Fällen die Bildung der wasserunlöslichen Farbstoffe schneller erfolgt. Geeignete Alkalien sind z. B. Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkalibicarbonate, Alkaliacetate oder Ammoniak.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut geeignet, um auf Textilien echte Färbungen oder Drucke zu erzeugen. Besonders geeignet sind diese Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Materialien aus Cellulose oder regenerierter Cellulose. Die Ausfärbungen und Drucke können dabei nach den üblichen Methoden vorgenommen werden, indem man die zu färbenden Materialien einige Zeit bei Temperaturen im Bereich von z. B. 20 bis 100°C in den wäßrigen Färbebädern beläßt. Die Farbstoffe ziehen dann auf und werden bei erhöhten Temperaturen auf der Faser unlöslich. Die zu färbenden Materialien können aber auch z. B. mit den wäßrigen Farbstoff lösungen imprägniert werden, z. B. auf dem Foulard. Die Farbstoffbildung kann dann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch eine Wärmebehandlung, wie Dämpfen.
  • Die Färbebäder und Druckpasten können die üblichen Hilfsmittelzusätze, wie Farbstoff Dispergiermittel, Egalisiermittel oder Netzmittel enthalten, soweit diese in wäßriger Lösung keine stark alkalische Reaktion zeigen. Zweckmäßigerweise verwendet man neutrale bis schwach sauer eingestellte Färbebäder und Druckpasten für die Ausfärbungen und Drucke. Die erhaltenen Ausfärbungen und Drucke werden zweckmäßigerweise einer Alkalibehandlung mit verdünnten wäßrigen Alkalien unterworfen. Anschließend nimmt man dann vorteilhafterweise die üblichen Nachbehandlungen vor, z. B. indem man die Färbungen und Drucke in kochenden Seifenbädern behandelt. Die Ausfärbungen aus Färbebädern können dabei auch so variiert werden, daß man den Färbebädern nach einer erfolgten Ausfärbung direkt die erforderlichen Alkalien zusetzt oder daß man die Alkalifixierung mit der seifenden Nachbehandlung durchführt.
  • Falls man Gewebe bzw. Fasermaterialien aus Seide oder aus Polyacrylnitril oder Mischpolymerisaten, die im wesentlichen aus Polyacrylnitril bestehen, färben will, verwendet man vorteilhafterweise schwach saure Färbebäder.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen wasserunlöslichen Farbstoffe entsprechen in ihren Eigenschaften weitgehend den wasserunlöslichen Tetra-aza-porphinen, die für die Herstellung der wasserlöslichen Tetra-aza-porphine verwendet werden. Dementsprechend besitzen dieerhaltenen Ausfärbungen und Drucke sehr gute Echtheitseigenschaften. Aus den deutschen Patentschriften 852 588 und 890 108, der britischen Patentschrift 695 523 und den USA.-Patentschriften 2 542 327 und 2 542 328 sind wasserlösliche Phthalocyaninfarbstoffe bekannt, die in wasserunlösliche Farbstoffe, übergeführt werden können. Während bei den Verfahren dieser Literaturstellen das Unlöslichwerden der Farbstoffe erreicht wird, indem aus den Farbstoffmolekülen organische Reste abgespalten werden, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Abspaltung derartiger organischer Reste. Dadurch werden Störungen, die bei der Bildung der wasserunlöslichen Farbstoffe auftreten können, vermieden. Beispiel 1 10 Gewichtsteile des wasserlöslichen Farbstoffs, der durch Umsetzung von 22 Gewichtsteilen Tetra-(co - N - methyl - N - oxymethyl - aminomethyl) - kupferphthalocyanin mit 21 Gewichtsteilen u>-Chlormethylphthalimid in Ameisensäure nach dem Verfahren des Beispiels 1 der deutschen Patentanmeldung F 24522 IVb/22e erhalten wurde, werden in 200 Gewichtsteilen Wasser gelöst und 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Der erhaltene blaue, unlösliche Farbstoff wird abfiltriert und gewaschen. Der gleiche wasserunlösliche Farbstoff wird erhalten, wenn man das Erhitzen in Gegenwart von 1 Gewichtsteil Natriumhydroxyd, Kaliumcarbonat, Kaliumacetat oder Kaliumbicarbonat vornimmt. In diesem Fall ist die Farbstoffbildung innerhalb von wenigen Minuten beendet. Beispiel 2 15 Gewichtsteile des im Beispiel 1 verwendeten Farbstoffs werden in 1000 ccm Wasser gelöst. Mit dieser Klotzflotte imprägniert man Baumwollgewebe und quetscht auf dem Foulard ab. Nach dem Trocknen bei 60 bis 70°C folgt eine kochende Behandlung von 30 Minuten in einem Bade, enthaltend 10 ccm Natronlauge (38° B6) in 1000 ccm Wasser. Nach dem kochenden Seifen ist das Gewebe kochecht türkisblau gefärbt. Beispiel 3 3 Gewichtsteile des nach Beispiel 3 der deutschen Patentanmeldung F 24522 IVb/22e durch Umsetzung von 27 Gewichtsteilen Hexa-(c)-N-dimethylaminomethyl)-tetra-phenyl-kupferphthalocyanins und 26 Gewichtsteilen co-Chlormethylphthalimid in Ameisensäure erhaltenen Farbstoffs werden in 2000 ccm Wasser gelöst. In dieser Färbeflotte behandelt man 100 g Baumwollgarn 30 Minuten bei steigender Temperatur und weitere 30 Minuten bei 90°C. Das Garn wird nach dem Spülen mit einer Lösung von 3 g/1 Soda heiß nachbehandelt und geseift; es ist dann grün gefärbt.
  • Beispiel 4 3 Gewichtsteile des nach dem Verfahren des Beispiels 4 der deutschen Patentanmeldung F 24522 IVb/22e durch Umsetzung des Tetrasulfonamides aus 1 Mol Kupferphthalocyanin-3,3',3",3"'-tetrasulfochlorid und 4 Mol 1-N-Dimethylamino-3-N-methylaminopropan mit 7,8 Gewichtsteilen w-Chlormethylphthalimid in Ameisensäure erhaltenen Farbstoffs werden in 2000 ccm Wasser gelöst. 1n dieser Färbeflotte behandelt man 100 g Baumwollgarn 30 Minuten bei 90°C. Das Garn wird nach dem Spülen mit einer Lösung von 3 g/1 Soda heiß nachbehandelt und geseift. Das Garn ist dann echt blau gefärbt. Beispiel 5 Ein Baumwollgewebe wird mit einer Druckfarbe bedruckt, die in folgender Weise hergestellt wurde: 3 Gewichtsteile des im Beispiel 1 verwendeten Farbstoffs werden in 20 Gewichtsteilen Wasser gelöst, 5 Gewichtsteile Harnstoff hinzugefügt, das Gemisch in 50 Gewichtsteilen Weizenstärketragantverdickung eingerührt und mit 22 Gewichtsteilen Wasser auf 100 Gewichtsteile Druckpaste eingestellt. Nach dem üblichen Vortrocknen bei 60°C wird durch 5 bis 10 Minuten andauerndes neutrales oder saures Dämpfen im Muther Platt der Farbstoff auf der Faser fixiert. Nach der üblichen Nachbehandlung wird ein klarer blauer Druck von sehr guten Echtheiten erhalten. Auf die gleiche Weise lassen sich mit den in den Beispielen 3 und 4 verwendeten Farbstoffen Drucke herstellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die wasserlöslichen Farbstoffe, die erhalten werden durch Umsetzung von e)-Halogen-N-methylimiden von Dicarbonsäuren mit wasserunlöslichen Tetra-aza-porphinen, die aromatische Reste enthalten, die durch über Brückenglieder gebundene tertiäre Aminogruppen substituiert sind, in Substanz oder auf der Faser aufgebracht, erwärmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erwärmung in Gegenwart von Alkalien vornimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 852 588, 890 108; britische Patentschrift Nr. 695 523; USA.-Patentschriften Nr. 2 542 327, 2 542 328.
DEF24523A 1957-12-02 1957-12-02 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Farbstoffen Pending DE1121248B (de)

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BE573497A BE573497A (fr) 1957-12-02 1958-12-02 Procédé de préparation de matières colorantes.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256485A1 (de) * 1972-11-17 1974-05-22 Bayer Ag Rekristallisationsbestaendige kupferphthalocyaninpigmente

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